Opa und Oma - welche Hunderasse ist geeignet?
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Wie wäre es denn mit einem Bernhadiner??
Die TE schrieb doch, dass der Hund nicht wirklich erzogen werden wird!
Die Bernhardiner die ich kenne (okay, zugegebenermaßen sind das nicht unbedingt viele...) sind sehr erziehungsintensiv!Ausserdem mag es bei einem kleinen Hund noch als ganz "lustig" empfunden werden, wenn dieser an der Leine zieht, Menschen anspringt, kläfft, vom Tisch klaut usw.
Bei einem Bernhardiner hingegen, sieht das dann schon wieder ganz anders aus!Auch sind Bernhardiner nicht so träge, wie sie wirken!
Ich hoffe, die beiden entscheiden sich für eine arme alte Seele aus dem TS. Damit wäre allen geholfen
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Was ist mit einem Mops oder einer englischen Bulldogge oder ein Boston Terrier die würden auch zu deinem Rotti passen.
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Zitat
die würden auch zu deinem Rotti passen.
Inwiefern? -
Naja alles Molosser wenig Hirn und so
nur beim Boston terrier bin ich mir nicht sicher ob er ein Molosser ist er kommt dem Boxer aber wohl sehr nah.
Und ich denke wenn der TE sich auch ein bischen mit dem Hund identifizieren kann dann kann sie den Hund ja mal miterziehen.
Außerdem sind es relativ kleine Rassen die aber trotzdem nicht so giftig sind wenn du verstehst was ich meine.
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Kannst du dir nicht irgendwo mal einen unerzogenen, hibbeligen, kläffenden JRT leihen oder ihn zufällig auf dem Spaziergang treffen?
Ich meine einen der wenigen JRT, die so sindEin anderes Argument könnte sein, dass JRT so niedrig sind, man so schlecht zum An-/Ableinen und Streicheln dran kommt...
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Naja alles Molosser wenig Hirn und so
nur beim Boston terrier bin ich mir nicht sicher ob er ein Molosser ist er kommt dem Boxer aber wohl sehr nah.
Und ich denke wenn der TE sich auch ein bischen mit dem Hund identifizieren kann dann kann sie den Hund ja mal miterziehen.
Außerdem sind es relativ kleine Rassen die aber trotzdem nicht so giftig sind wenn du verstehst was ich meine.
Verstehe nur nicht, weshalb jemand der scheinbar Rottweilern verfallen ist, sich mit einem Mops oder einer Englischen Bulldoge identifizieren können sollte.
Nur weil sie ein recht homogenes Aussehen aufweisen? -
Ich kenne ein paar Rottihalter und die können sich eher vorstellen entweder eine andere Gebrauchshunderasse zu halten oder ein Molosser wie ein Jagdhund oder sowas.
Keine Ahnung ich könnte mit einem JRT nix anfangen aber einem Mogs oder einer Englischen Bulldogge würde ich hinterher rennen.
Vielleicht seh ich das aber auch anders bzw. die Leute die ich kenne.
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@tinator:
Ich sag ja nicht, der Zwergdackel sei ein Gesellschaftshund.
Mir ist nur das extrem positive Beispiel dieses einen Nachbarshundes eingefallen, von dem ich genau weiss, der wird eben "nur" Gassi geführt und ist trotzdem ein schlichter, freundlicher Geselle, mit viel Charme, ohne langweilig zu sein. -
Zitat
Naja alles Molosser wenig Hirn und so
nur beim Boston terrier bin ich mir nicht sicher ob er ein Molosser ist er kommt dem Boxer aber wohl sehr nah.
Und ich denke wenn der TE sich auch ein bischen mit dem Hund identifizieren kann dann kann sie den Hund ja mal miterziehen.
Außerdem sind es relativ kleine Rassen die aber trotzdem nicht so giftig sind wenn du verstehst was ich meine.
Örgh???
Naja, das Problem ist ja nicht, dass ich den Hund nicht miterziehen wollte. Ich werde es nicht dürfen
Eine englische/französische Bulldogge würd ich auch total süß finden. Aber es wird ja nicht mein Hund werden sondern der Hund der Schwiegereltern.
Die Idee mir nen schlechterzogenen JRT auszuleihen ist nicht schlecht. Nur ...wo findenIch würde mir natürlich schon wünschen, dass sie merken dass es ohne Erziehung nicht geht und zumindest ansatzweise in die HuSchu mitgehen oder n paar Tipps von mir / respekt. vom DF
annehmen
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Die Idee mir nen schlechterzogenen JRT auszuleihen ist nicht schlecht. Nur ...wo findenNa das dürfte nicht wirklich schwer sein. Da könnte ich dir zig anbieten. Da muss ich nur einen Spaziergang machen und treffe von 10 JRT 9 die leider völlig verzogen sind. Nur weil die Leute meinen, ach süß so ein kleiner. JA von wegen, die KLEINEN sind GAAANZ groß.
Ich habe auch im Verwandtenkreis so eine verzogene JRT Hündin.
Nicht Leinenführig, null abrufbar, kläfft alles an, völlig hyperaktiv, springt beim Essen auf den Schoß. Ganz, ganz furchtbar. Aber der Hund kann nichts dafür, das laste ich allein den HH an. Weil nicht enstprechend des Wesens ausgelastet, weder körperlich noch geistig. KEINE Erziehung.
Na doch, ne Rolle kann sieGlaub mir, bei solchen Vertretern vergeht einem die Lust an einem JRT.
Auch wenn es, wenn denn mal richtig gehalten, ganz tolle Hunde sind.
Aber so wie du es beschreibst, ist es fast zum Scheitern verurteilt.Ein Mops ist sehr genügsam, das wäre wohl schon eher was. Aber auch bin ich der Meinung, dass jeder HUnd enstprechende Auslastung, Beschäftigung und Erziehung benötigt.
Kommt keine KAtze in Frage, da gibt es doch auch hübsche weiße, mit braunen Flecken
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