-
-
Zitat
Mein Pony ist vor drei Stunden gestorben und es tut momentan einfach nur weh. Er hat mich 20 Jahre meines Lebens begleitet und gekämpft bis zum Schluss, er wollte nicht sterben, aber die Kolik hat ihm keine Chance gelassen. Er kam immer wieder zu mir und suchte Hilfe. Ich konnte ihm nicht helfen. Er hat so gelitten ...
Mit ihm ist ein Lebensabschnitt zu Ende gegangen. Er fehlt.
jana das tut mir sehr leid für dich
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Sleipnir
Wie viele threads hatten wir schon über den Egoismus der Menschen?
Über verständnislose Nachbarn?
Über denunzierende Nachbarn?
Das Verrohen der Menschheit?
Die Brutalität von Kindern und Jugendlichen?
Tierquälerei?Ich wundere mich über diese Entwicklung nicht wirklich.
Wenn Menschen/Kindern das Gefühl gegeben wird, weniger wert zu sein als ein Tier, dann werden Menschen/Kinder eben brutal, gefühllos ...Und noch eine ganz wichtige Frage:
Wie viele von uns würden denn überhaupt jemanden retten, sei es Mensch oder Hund?
Rein theoretisch ist es ja ganz schön zu sagen, ich würde dies oder jenes tun.
Aber in Wirklichkeit?
Wenn wir tatsächlich in einer solchen Situation wären?
Würden wir tatsächlich handeln? -
Ich würde den Menschen retten, aber man weiß natürlich nie, wie es in einer Notsituation wirklich ist, denn da handelt man im Affekt und ich weiß nicht, was ich dann tun würde. Kann schon sein, dass ich, wenn ich mein Hund schreit und leidet ich aus Reflex zu ihm laufen und helfen würde, auch wenn es vielleicht gegen meine Moralvorstellungen ist.
-
Zitat
Und noch eine ganz wichtige Frage:
Wie viele von uns würden denn überhaupt jemanden retten, sei es Mensch oder Hund?
Rein theoretisch ist es ja ganz schön zu sagen, ich würde dies oder jenes tun.
Aber in Wirklichkeit?
Wenn wir tatsächlich in einer solchen Situation wären?
Würden wir tatsächlich handeln?Kann ich Dir ehrlicherweise nicht beantworten. Vielleicht wäre ich auch so geschockt, dass gar nichts mehr gehen würde. Vielleicht auch nicht. So etwas Extremes hatte ich noch nie.
-
Finde die Frage eigentlich überflüssig.
Natürlich liebe ich meinen Hund mehr als einen fremden Menschen.
Ich war noch nie in so einer Situation und möchte mir auch nicht vorstellen, daß ich jemals in so eine komme.
Natürlich den Menschen als erstes, so sehr ich auch um meinen Hund trauern würde.
Gruß
Angie -
-
ich kann nichts anklicken, weil die frage für mich unbeantwortbar ist. in einer notsituation rettet man normalerweise immer das, was man zuerst zu greifen kriegt oder was man zuerst sieht. dafür denkt man in dem moment nicht nach, man handelt instinktiv.
kein mensch steht an einem unfallort und überlegt "wenn ich den hund rette kriegen die mich dran wegen unterlassener hilfeleistung" oder "erst mein hund, dann der fremde". dafür hat das hirn in so einer situation gar keine zeit.
da auch ich im affekt handeln würde ethalte ich mich hiermit.
-
Zitat
Und noch eine ganz wichtige Frage:
Wie viele von uns würden denn überhaupt jemanden retten, sei es Mensch oder Hund?
Rein theoretisch ist es ja ganz schön zu sagen, ich würde dies oder jenes tun.
Aber in Wirklichkeit?
Wenn wir tatsächlich in einer solchen Situation wären?
Würden wir tatsächlich handeln?Das kann jeder erst beantworten, wenn er in so eine Situation gekommen ist.
Durch meine Ausbildung würde ich aber mal ganz vorsichtig behaupten, dass ich zumindest nicht zu den Gaffern gehöre und nicht völlig untätig rumstehen würde.
Ich finde dieses Thema gar nicht so verkehrt, auch wenn es alles nur konstruiert und rein hypothetisch ist. Es regt zum Nachdenken an, finde ich. Und wenn man Situationen schon mal im Kopf durchgespielt hat, kann das helfen, im Notfall nicht wie gelähmt zu sein.Nele
-
Laut Gesetz rette ich zuerst den Menschen,da ich mich sonst wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar mache.Mit dem Wissen einen Menschen auf dem Gewissen zu haben weil mir mein Hund wichtiger war,könnte ich auch nicht leben.
Aber wie oft haben schon Menschen ein Tier retten wollen und sind dabei selbst ums Leben gekommen während sich das Tier letztlich selbst retten konnte?
Ich denke das Tierliebe soweit nicht gehen darf,das man das Leben eines Menschen nach dem Leben eines Tieres stellt. -
Zitat
Und noch eine ganz wichtige Frage:
Wie viele von uns würden denn überhaupt jemanden retten, sei es Mensch oder Hund?
Rein theoretisch ist es ja ganz schön zu sagen, ich würde dies oder jenes tun.
Aber in Wirklichkeit?
Wenn wir tatsächlich in einer solchen Situation wären?
Würden wir tatsächlich handeln?Das ist eine Kosten-Nutzen-Abwägung.
Individuell verschieden.
Situationsabhängig.
Gefühlsabhängig.
Zeitabhängig.
Wie viele Leute sind dabei? Viele? Dann wohl eher nicht.
Sind wir alleine? Dann eher ja.
Bringen wir uns selbst in Gefahr? Wie viele Menschen würden dann leiden?
Was sind wir von Beruf?
Wie wurden wir erzogen?
...
All diese Dinge sind zur Beantwortung dieser Frage relevant.Es bleibt nun einmal alles Theorie und daher kann jeder von uns die Frage der TS nur hypothetisch beantworten (außer jemand liefert Erfahrungsberichte, aber auch dann ist eine neue Situation wieder nur Theorie). Aber was spricht dagegen?
-
Euren Hund
49%
49% [ 63 ]
Den Euch unbekannten Menschen
50%
50% [ 64 ]
Stimmen insgesamt : 127Klasse umfrage 49% zu 50%.
Hat wer das eine prozent gestohlen, rückt es wieder raus :zensur:
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!