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..interessant finde ich bei der ganzen Diskussion auch, dass niemand auf die zwei Beträge eingegangen ist, in denen tatsächlich jemand Erfahrungen zu der Situation oder einer Ähnlichen gemacht hat...
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Ups, jetzt bin ich in der Spalte verrutscht...oder wars vielleicht mein Unterbewusstsein !?
Mein Verstand sagt mir, dass ich natürlich erst den Menschen retten müsste...ABER: ich kann mich absolut nicht in die SItuation hineinversetzen und wer weiß, wie meine spontane Reaktion aussehen würde...!?Hmmm, ich hoffe zumindest, dass mein Verstand mich auch in solch einer Extremsituation zu der richtigen Entscheidung führen würde...!
Nachdenkliche Grüße.....
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Wenn ich den Hund erwische schleudere ich den Hund nach hinten und versuche dann den Menschen von den Gleisen zu ziehen, was allein wegen des Gewichtes und der Position bedeutend länger dauern wird, als meinen Hund von den Gleisen zu befördern. Läuft der Hund weg und ist nicht mit einem Handgriff zu erreichen, den Menschen, denn den kann ich schneller erreichen.
Das Kind, weil es länger der Strömung ausgesetzt ist und weniger entgegenzusetzen hat. Es sei denn, ich erwische den Hund noch ziemlich am Anfang bevor er von der Strömung richtig erfasst wird.
Den Hund, weil er auf der Straße liegt und sein Leben akut am gefährdetsten ist. Also Hund an die Seite und dann sofort zum Auto.
Übrigens, völlig egal, ob es mein Hund ist oder ein fremder. Und auch völlig egal, ob ich den Menschen, um den es geht, kenne. Ich rette das Leben, was ich retten kann! -
Zitat
Junge, Junge sind manche hier schlechte Menschen, inklusive mir.
Wir vermitteln keine anständigen Werte, sind egoistisch und unreflektiert und das Leben unserer Mitmenschen ist uns absolut gar nichts wert und geht uns ja am A... vorbei So einfach ist das
Na dann bleibt mal schön auf eurem hohen Ross, aber passt auf, dass ihr nicht zu tief fallt.
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Ich würde mein EIGENES Leben für das eines Fremden einsetzen, aber ich würde nicht das eines Familienangehörigen dafür opfern. Und mein Hund ist für mich ein Familienmitglied.
Wenn die Frage wäre, ob man erst das eigene Kind retten würde, dann würde doch auch niemand "Egoismus" schreien, wenn man sich für seinen Familienangehörigen entscheidet, obwohl diese Entscheidung aus den gleichen "egoistischen" Gründen getroffen werden würde.
Daraus, daß mir auch ein Tier viel wert ist, zu schlußfolgern, daß mir ein Menschenleben egal ist, ist völlig falsch gedacht. Für mich ist alles Leben wertvoll.Das würde ich genau so unterschreiben
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Ständig dieses Wort "retten". Hier wird über hypothetisches Verhalten gestritten - das ist fast lächerlich.
Ich hatte leider mal ein schreckliches Gewalt-Erlebnis am helichten Tag in der vollen U-Bahn, bei dem ich die Betroffene war...Die Bahn war angefüllt mit "taffen"(?) Menschen wie Du und ich, Mütter, Väter, Freunde und niemand mußte sich entscheiden wem er helfen will. Ich war die einzige die man hätte "retten" können und wißt Ihr was mir geholfen hat? Eine scharfe Kurve und das öffnen der Türe an der nächsten Haltestelle. Was hättet Ihr geschätzt wieviele von diesen ca 50 anwesenden Personen mir helfen wollten? Ich weiß es nicht, denn getan hat es niemand.
Verstrickt Euch also bitte nicht in Spekulationen über mögliche Situationen. Wenn es zu einer Notsituation kommt ist alles anders!!!
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Zitat
..interessant finde ich bei der ganzen Diskussion auch, dass niemand auf die zwei Beträge eingegangen ist, in denen tatsächlich jemand Erfahrungen zu der Situation oder einer Ähnlichen gemacht hat...
Welche Beitraege? Bei 34 Seiten komm' ich gar nicht mehr mit.
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Welche Beitraege? Bei 34 Seiten komm' ich gar nicht mehr mit.
ich geh nachher mal auf die Suche... dann schreib ich die Seiten an.. der letzte war ein Unfallbericht (das war anfang der 30er Seiten glaub ich)
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Ähm, die Frage ist nicht wirklich ernst gemeint, oder? Ich liebe Tiere, vorallem Hunde. Und vorallem meinen Hund.
Aber ist doch klar dass ein Mensch immer VOR einem Tier kommt. Jedenfalls sehe ich das so.
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..interessant finde ich bei der ganzen Diskussion auch, dass niemand auf die zwei Beträge eingegangen ist, in denen tatsächlich jemand Erfahrungen zu der Situation oder einer Ähnlichen gemacht hat...
Ein Beitrag davon war doch von dir, oder? Und hast du nicht geschrieben, dass du da eben gerade nicht drüber erzählen willst? Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hast du den Menschen gerettet und der Hund hat überlebt.
Ok, also würdest du noch mal so entscheiden? Hast du in dieser Situatuion instinktiv gehandelt oder überlegt? Musstest du dich gegen dein Gefühl entscheiden? Vielleicht magst du ja doch noch mal mehr erzählen, vielleicht hilft das dem einen oder anderen, sich besser in so eine Situation hineinzuversetzen.
Liebe Grüße
Nele -
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