Mist gebaut, verzweifelt. (ziemlich lang).
- sheepisch
- Geschlossen
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liebe sheepish!
beruhig dich erstmal. ich denke dass du im moment etwas panisch bist weil deine eltern bald nach hause kommen und du ihnen nichts gesagt hast. du hast angst dass sie dich und den hund ablehnen und daher bekommst du selbst zweifel.
hab im letzten monat genau diese erfahrung gemacht und weis wie du dich fühlen musst und dass du angst vor der reaktion deiner eltern hast. ich habe es beiden (musste es auch noch den schwiegereltern-in-spe erzählen) von anfang an gesagt: du bist 20 jahre alt und auch wenn du noch zu hause wohnst hast du ds recht deine eigenen entscheidungen zu treffen! fragt deine eltern nicht um erlaubnis sondern teile ihnen einfach deine entscheidung mit und hab keine angst vor der reaktion! meine "schwiegreeltern" und mein dad waren natürlich alles andere begeistert, damit musst du rechnen. eltern machen sich sorgen wegen dem geld usw aber trotz allem ist es deine eigenen entscheidung.
mittlerweile sind meine eltern ganz aus dem häuschen: sie haben ne menge fotos von der kleinen ausgedruckt und platzen vor freude! das hätte ich echt nicht gedacht und meine eltern wahrscheinlich auch nicht
nur mut!
meine "schwiegereltern" hingegen haben ne richtig böse email geschrieben.. war stink sauer auf sie :zensur: unsere kleine kommt in 10 tagen und sie ignorieren es völlig. habne nicht ein mal mehr danach gefragt. total kindisch. aber wir freuen uns trotzdem! scheiß doch drauf! (entschuldigung aber das muss man in manchen situationen einfach mal zu sich selbst sagen)
hauptsache du findest deinen hund gut und daran hab ich absolut keinen zweifel! du packst das garantiert. du hast nur ein bisschen panik wegen deiner ellis. scheiß doch auf deren meinung! du bist 20 und kannst machen was du möchtest und ich bin mir sicher dass sie sich gerade weil du mit der kleinen noch zu hause wohnst an sie gewöhnen und sie lieben werden. hab ein bisschen geduld mit ihnen und auch mit dir. wenn du von anfang an ehrlich zu ihnen bist dann wird es dir besser gehen: versprochen!
also toi toi toi und alles gute! bin gespannt wie sie es aufnehmen.
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Nein bist Du nicht. Ich verstehe aber auch nicht die Züchterin, Dir Dir
unter solchen Umständen einen Welpen verkauft hat anstatt Dir sorry
den Kopf gerade zu rücken.Ich verstehe Deinen Wunsch nach einem Hund, muss Dir aber sagen
dass Du bei der Anschaffung in erster Linie an Dich gedacht hast und nicht an den Hund und seine Bedürnisse. -
Zitat
Das einzige was du jetzt tun kannst: Ar*** in der Hose haben. Deinen Eltern von der Aktion erzählen mit jeder Einzelheit. Mit der Idee, sie als Fundtier zu verkaufen und und und.. Nur so könntest du MICH als Elternteil überzeugen, dass du es ernst meinst und erwachsen genug bist einen Hund zu erziehen...
Das sehe ich allerdings genauso.
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Sternenflut bin der gleichen Meinung wie Du
Ich verstehe aber auch nicht die Züchterin, die Dir
unter solchen Umständen einen Welpen verkauft hat anstatt Dir sorry
den Kopf gerade zu rücken.Ich verstehe Deinen Wunsch nach einem Hund, muss Dir aber sagen
dass Du bei der Anschaffung in erster Linie an Dich gedacht hast und nicht an den Hund und seine Bedürnisse.[/quote] -
ich schließe mich da an, die Aktion ist abolut nicht der Hit, aber nun nicht mehr zu ändern.
Meldest du dich denn eigentlich überhaupt nochmal, nachdem wir hier alle so viel dazu geschrieben haben?
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Zitat
Bin ich allein mit der Ansicht, dass das eine absolut überzogene Aktion war? Absolut überschätzt und vor allem total unreif? Du bist 20!!
Wenn du doch ncoh so abhängig von deinen Eltern bist, dann müssen solche Entscheidungen auch mit ihnen zusammen getroffen werden. Wer kümmert sich während dem Studium um den Hund? Wenn du mal Feiern gehen willst oder gar in den Urlaub? Klar kannst du die Verantwortung übernehmen, aber deine Eltern werden wohl oder übel mit Emma leben müssen. Anderen Leuten die eigene Meinung aufzudrängen ist verwerflich, auch wenn es um die Tierhaltung geht.
Auch finde ich hier manche "Tipps" denkwürdig á la "schwächeln" usw. Das Verhalten erinnert eher an eine pubertierende 13jährige.
Wenn sich deine Eltern quer stellen, was wird mit dem Hund geschehen? Tierheim? Besitzerwechsel noch in der Prägephase?!Das einzige was du jetzt tun kannst: Ar*** in der Hose haben. Deinen Eltern von der Aktion erzählen mit jeder Einzelheit. Mit der Idee, sie als Fundtier zu verkaufen und und und.. Nur so könntest du MICH als Elternteil überzeugen, dass du es ernst meinst und erwachsen genug bist einen Hund zu erziehen...
Also ich kann Suse nur zustimmen- unmögliches Verhalten.
Ich finds einfach ne Riesenfrechheit deinen Eltern gegenüber. Egal was früher vorgefallen ist, egal in welchem psychischen Zustand du dich befindest- das geht einfach nicht. Es ist nicht deine Wohnung, du scheinst noch nicht zu arbeiten ... wer finanziert denn diesen Hund, was ist wenn er mal operiert werden muss, wer bezahlt das Futter, wer passt auf wenn du mal was erledigen musst wo der Hund nicht mitkann.
Nee, das geht echt gar nicht.
Und nachdem das alles jetzt so gelaufen ist, kann ich dir nur den guten Rat geben, endlich mit der Lügerei aufzuhören- du pokerst hier mit nem Lebewesen, denn am Ende ist der Hund der Leidtragende dieser ganzen bekloppten Aktion!
Also guck jetzt, dass du die ganze Geschichte auf einem EHRLICHEN Weg zu Ende bringst. Entweder du sagst deinen Eltern die Wahrheit, oder du bringst die Kleine zur Züchterin und sagst der die Wahrheit.
Und ja, vielleicht solltest du dir und deinen Freunden eingestehen, dass es eine kopflose Aktion war. Ich finde das enorm kindisch, wenn man nichtmal zugeben kann, wenn einem alles über denn Kopf wächst. -
Zitat
Meldest du dich denn eigentlich überhaupt nochmal, nachdem wir hier alle so viel dazu geschrieben haben?
also, erstmal sind nicht immer alle permanent online. sie hat heute morgen den thread eingestellt, ich würd mal abwarten - schliesslich kanns ja sein, dass sie wichtigeres um die ohren hat grad, wie z bsp sich um hundi kümmern?!
2. jetzt kommt ne super flut mit anscheissereien - richtig typisch! die TS ist sich ihrer fehler ja bewusst und bittet um hilfe. ich denke ihre gefühle gehen mit ihr durch zur zeit - und es ist alles nur halb so schlimm. es gibt immer eine lösung, manchmal brauchts genau so eine aktion um alles ins rollen zu bringen und den ersten schritt in die selbstständigkeit zu machen/verantwortung zu tragen.
ist immer "lustig", wie leute bewusst threads raussuchen zum rumzicken anstatt konstruktiv zu kritisieren. schade gibts keinen thread "bitte mir mal den kopp waschen", da hättet ihr sicher freude!
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Nun gut, dann spiele ich mal den Buhmann...
Ich fasse mal zusammen: Du verdienst kein Geld, wohnst bei deinen Eltern, weißt nicht wie deine Zukunft aussieht. Du möchtest studieren, willst aber vielleicht am Wochenende weggehen. Dein Hund wird um die 14 Jahre alt werden - kannst du soweit schon planen?
Du schreibst:
ZitatIch habe mir das so überlegt, dass ich (wenn es mal ein langer Tag werden sollte oder ich später mal arbeiten muss) - morgens mit dem Hund eine Runde drehe, dann das Haus verlasse. Im besten Fall würde ich dann Mittags nochmal von der Arbeit kommen (sofern diese nicht zu weit weg von der Wohnung ist), mit dem Hund gehe und abends halt noch einmal eine große Runde und auch sonst natürlich viel Beschäftigung.
Was ist wenn deine Arbeit nicht in der Nähe ist? Was ist, wenn du 10 Stunden außer Haus bist und der Hund kann nicht raus?
Zitat
Wenn das Mittags nicht klappen sollte, habe ich mir gedacht, dass ich ja (logischerweise) in ein Mietshaus ziehen muss, in dem Hunde erlaubt sind und das sich dort bestimmt jemand finden würde, der den Hund mal ein bisschen zu sich nimmt oder zumindest Mittags mit der Kleinen raus geht.Hast du dir gedacht .... dass vielleicht andere Bewohner des Hauses auch arbeiten?
Sorry, ich finde es sehr unüberlegt sich einen Hund anzuschaffen. Natürlich kann ich deinen Wunsch nach einem Hund verstehen - ich musste warten bis ich 39 Jahre alt war bis sich mein Traum erfüllt hat. Nämlich erst dann war gegeben, dass ich mich um meine Tier kümmern kann wie sie es brauchen.
Sorry wenn ich nicht auf die Schiene "du schaffst das schon und alles wird prima" einsteige. Es bleibt in meinen Augen eine unüberlegte Anschaffung.
Mein Rat: Rede mit deinen Eltern, erzähle ihnen die Wahrheit und bitte sie um Hilfe. Du brauchst sicherlich die finanzielle Untersützung wenn es um TA Kosten, Versicherung, Steuer und Futter geht. Vielleicht lenken sie ein und helfen dir wenn du mal keine Zeit hast.
Ich möchte nur nicht das du dir das alles so einfach vorstellst. Ich spreche dir nicht ab das du deinen Hund liebst und du dich auch um ihm kümmern wirst. Und ich hoffe das du ihn behalten kannst und sich alles zum Guten wendet. Aber falls es Probleme gibt und du mit der Situation nicht mehr klar kommst, entschiede bitte im Sinne des Hundes
So, nun ist das Feuer auf mich eröffnet
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@Asmodiena :reib: DAS ist konstruktive kritik
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Ich versteh dich sowas von gut.
Ich habe selbst einmal einen Hund mit heimgebracht. Da habe ich aber schon in einer eigenen Wohnung zusammen mit meinem Freund gelebt.
Mein Freund war partout dagegen und wollte mich sogar rauswerfen..Mir ging es auch nicht gut, aber mein Wunsch war so groß nach einem Hund.
Ich kann dir erzählen, wie es bei uns war:
Mein Freund wusste, dass ich losfahre, um den Hund zu holen. In der Zeit ist mein Freund mit seiner Schwester zu seinen Eltern gefahren und ist dort über Nacht geblieben. In der Zeit hat er seine Eltern und MEINE auch darüber informiert. Die wollten mir ins Gewissen reden etc pp. Dabei war das eine Sache einzig und allein zw. meinem Freund und mir!
Als mein Freund heimkam, gab es einen sehr schlechten Start zw. Niki und ihm, denn Niki war aus schlechter Haltung und nicht gut auf Männer zu sprechen. Sie hat gebellt und auf den Boden gepieselt vor Angst.
Mein Freund hat nicht mehr mit mir geredet, hat sich aber dann in der Küche mit Niki eingesperrt und sich mit ihr und viel Käse angefreundet.
Über mehrere Wochen gab es immer wieder die Diskussion: wir können sie nicht behalten ( mal hab ich das verstanden, dann wieder nicht ).
Irgendwann war Niki dann doch MEIN Hund.Und ich kenn das auch, dass man sich mit dem Vater nicht versteht ( wobei das bei mir recht verzwickt ist, zumal es mein Stiefvater ist , aber das wär zu lang ). Seitdem ich nicht mehr zuhause wohne, ist das Verhältnis besser. Und glaub mir, es war vorher furchtbar! Mittlerweile wünscht er sich, dass ich wieder zurückziehe.
Und da du dich eh nicht gut mit ihm verstehst, kann es dir egal sein, was er denkt. SOrry, ist so.
Ich seh das auch so, dass du 20 bist und selbst entscheiden kannst, was du tust. Hab kein Bauchweh, die Maus ist klein uns süß. Deine Mama wird sich bestimmt sofort in sie verlieben und was dein Vater sagt, kann dir egal sein. Außerdem bist du doch eh bald weg.
EDIT:
Ich versteh auch Asmos Kritik.. aber soll ich dir was sagen? ALLES ist machbar, wenn man es will, auch ohne ,dass der Hund drunter leidet.
Ich habs selbst erfahrenAußerdem ist der Hund ja schon da.
Was das Aufpassen angeht: Hey, vllt schließt deine Familie den Hund so dermaßen ins Herz, dass du jemanden zum SItten hast. Zur Not suchst du dir einen Hundesitter.
Du schreibst einfach eine ANzeige in der Tageszeitung - ich bin mir sehr sehr sicher, da findet sich sofort jemand dafür.Bekommst du noch KiGeld? Wenn ja, beanspruche es und bezahl davon alles, was für den Hund nötig ist.
Bums aus die Maus. -
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