Allein bleiben üben mit neuem Hund
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Hallo zuerst einmal finde ich es wirklich klasse das du dir soviel Gedanken um den Hund machst das ist nich selbstverständlich.
Aber ich muß mich meine Vorrednern anschließen einen Welpen sollte man nicht 7 Std. alleine lassen auch nicht wenn er älter ist.
Weil die müßen ja mal oder sind mal krank oder es ist sonst was.
Ich würde dir raten suche dir jemand vielleicht wirklich da wo der Kleine her ist Hilfe damit er betreut ist wenn du nicht zuhause bist.
Und mache dir keine Sorgen der Hund wird dich trotzdem als dein herrchen Frauchen ansehn.
Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Kleinen
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- Vor einem Moment
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Ich würde auf jeden Fall deine Bekannte fragen!
Das wäre wirklich sehr hilfreich für den Wurm.Ich hab damals mit 14 meinen ersten Hund gehabt.. es war mein eigener. Und es war eine Katastrophe. Meine Eltern haben mich allein damit gelassen, weil es ja MEIN Hund war.
Es wäre schon besser, wenn du deine Eltern mit einbeziehen könntest, das wäre für dich ganz bestimmt eine Erleichterung.Ich will wirklich nicht fies sein oder so, aber ich weiß noch, dass mir der Hund damals zeitweise soooo eine Last war und ich oft den Wunsch hatte, ihn abgeben zu können. Und du bist ja 16 - du musst lernen, Hausaufgaben machen, willst ausgehen etc pp. Es wäre schon gut, wenn du nicht der einzige wärst, der auf den Hund aufpasst, sondern noch jemand mitverantwortlich ist.
Damals mit 14 hatte ich ganz ganz oft NULL BOCK auf meinen Hund. -
Zitat
Was ist zB wenn Du mal mit Freunden weggehen willst. Was ist mit Deinem Hund?
Darf er überall mit hinkommen?
.Wenn ich mich mit Freunden Treffen würde wo ich auch mache wenn ich z.B bei Freunden mich zuhause bei ihnen Treffe Frage ich sie mal Vorher ob es Klar geht wenn sie nichts dagegen haben nehm ich ihn mit.
Meine Mutter würde mir dabei schon Helfen Denke ich aber die muss schon um 6 : 00 Uhr auf die Arbeit und ich um die Selbe Zeit dan auch schon zur schule weil ich mit dem bus fahrn muss die schule is weit weg deswegn muss ich so früh aufstehn .
Naja ich könnt halt die Besitzerin Fragen vom Muttertier (kenn sie durch meine tante) , sonst habe ich niemanden wo ich dan den kleinen hintuen könnte.
und da wollte ich ihn eigentlich nicht wirklich hintuen >,<
nur bei -
ich würde auch sagen: lass es sein mit einem Welpen.
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Was für eine Rasse wird dein Kleiner eigentlich? (bin neugierig )
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Hi,
So ein Welpe kann anfangs fast so stressig sein wie ein neugeborenes Baby! Er muss z.B. ca. alle 2 Stunden raus, man muss auch nachts immer drauf achten ob er vielleicht muss, wenn er schnell stubenrein werden soll und dann immer rechtzeitig aus dem Bett springen und mit ihm raus usw. Er kann unheimlich viel Unsinn machen usw.
Ich möchte dir keine Angst machen oder dir die Sache ausreden!
und ich denke dass man das mit 16 schon schaffen kann sofern man nichts anderes vorhat (also die Ferien nur für den Welpen reservieren!) und eben jemand da ist der den Kleinen nimmt wenn du wieder in die Schule musst.
Aber bitte bereite dich darauf vor, was jetzt auf dich zukommt und stell dich drauf ein, dass es stressig werden kann. Bestimmt auch total schön, aber auch stressig. Es gibt immer wieder Leute, die mit dem Welpen total überfordert sind wenn er dann mal da ist, andere findens total toll und freuen sich einfach nur. Das kann dir keiner vorher sagen!Das andere Thema ist das alleinebleiben. Wenn du keine Betreuung während der Schulzeit für ihn organisieren kannst, solltest du auf jeden Fall auf den kleinen Kerl verzichten, so schwer es ist! Ich hoffe allerdings für dich, dass du eine Möglichkeit findest.
Außerdem hoffe ich, dass du irgendwelche Unterstützung hast, finanziell, organisatorisch und vielleicht auch jemanden, der dir Mut macht wenns mal nicht so klappt - denn solche Momente wird es definitiv geben! Es ist eine große Verantwortung, die du jetzt übernehmen willst - mit allen positiven und negativen Seiten!So, jetzt zum eigentlichen Thema:
Der Hund sollte von Anfang an lernen, dass es alltäglich ist, alleine zu Hause zu bleiben. Damit muss man ganz langsam anfangen. Du solltest von Anfang an ab und zu einfach den Raum verlassen, den Hund zurücklassen und die Tür hinter dir schließen. Anfang sofort zurückkommen. Also Tür auf - raus - Tür zu - Tür auf - wieder rein. Das kannst du dann ganz langsam steigern. Wichtig ist dabei, dass du kein großes Getue machst wenn du gehst (vor Allem später, wenn es dann nicht mehr um Zimmer geht sondern um Wohnung/Haus) so dass der Hund nicht den Eindruck bekommt, dass etwas besonderes vorgeht. Bevor du wieder reingehst, ist es ganz wichtig, dass dein Hund sich ruhig verhält. Wenn er jammert, bellt oder an der Tür kratzt, wartest du einfach bis er damit aufhört. Sonst lernt er nur, dass du zu ihm zurückkommst wenn er Terror macht und wird dann in Zukunft noch viel mehr Terror machen. Wenn du wieder reinkommst, solltest du dann auch kein großes Aufhebens darum machen. Es soll einfach normal sein, dass du weggehst und wiederkommst.
Die Zeiten kann man langsam ausdehnen und dann auch schonmal Schuhe, Jacke (braucht man im Sommer eigentlich nicht, zur Übung ruhig trotzdem mal anziehen) usw. anziehen und die Wohnung verlassen, wenns drinnen schon gut klappt. Da natürlich auch wieder gleich zurückkommen.
Anfangs in Mini-Schritten arbeiten!
Mit der Zeit bekommst du sicher ein Gefühl dafür, wie lange er es schon schafft. Allerdings solange er noch so klein ist, nie lange alleinelassen! Manche Leute stellen sich auch eine Kamera auf und schauen dann mal, was der Hund während der Abwesenheit so gemacht hat.lg,
Susanneedit: Versteh ich dich grad richtig? Du willst den Hund dort wo er herkommt zur Betreuung nicht mehr hingeben? Das wäre für mich ein ernsthafter Grund, dort auch keinen Welpen zu nehmen! Oder meintest du damit was ganz anderes
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Was ich damit meine ist folgendes di hunde von der BEsitzerin Hören auf si gleich 0 Deswegen habe ich Angst das wenn ich ihn Jeden Tag zu Ihr Bringe Das er dann auch nix mehr auf mich hört weil die BEsitzerin macht alles Falsch was man bei einem Hund nur flasch machen kann wenn ich das jetzt mal hir so sagen darf deswegen bin ich mir nich sicher ob ich ihn dahin geben kann.
Eine andere Möglichkeit were vielleicht mein Opa müsst ich mich mal Erkundigen
Das mit Nachts aufstehen etc. wusst ich schon damit habe ich auch kein Problem Ich wollte schon so lange einen Hund , durfte aber in der Wohnung wo ich immer gewohnt ahbe keinen halten habe mich aber imme rmal wieder erkundigt wie man das so machn muss wenn ein Welpe da ist
Deswegn werd ich mcih jetzt mal in der Familie umhörn weil ich umbedingt den hund haben möchte
Zur der Rasse : kann ich nichts genause sagen was es ist (die besitzerin weiß es auch nicht ) aufjedenfall sind sehr viele Rassen in dem Hudn drinn Ich poste hir dan auch mal einen Link rein wo ich meinen Hoffentlich Zukünftigen hudn sehen könnt
mfg
ea449 -
oh man ich versteh dich total und ich denke du hast dich bestimmt schon in den kleinen verliebt und so
aber denk nach ob das wirklich gut ist, nich nur für dich sondern auch für das kleine welpi....wenn du mal vom extremfall ausgehst und der hund wir 15 jahre alt (is ja bei kleinen hunden keine seltenheit) dann bist du schon über 30......
also zumindest wird er nach der schulzeit noch bei dir sein, weiß du schon was du machen willst und ob das dann da überhaupt so reinpasst??ich finde es zu früh mit 16 den ersten hund ganz allein zu haben.... vorallem weil du ja noch keine hundeerfahrung durch familienhunde oder so hast....
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Hi,
Zitatweil die BEsitzerin macht alles Falsch was man bei einem Hund nur flasch machen kann wenn ich das jetzt mal hir so sagen darf
Weißt du denn, wie die Welpen dort aufgezogen werden?
Du weißt sicher, dass die ersten Wochen den Hund ein Leben lang prägen werden und es daher sehr wichtig ist, wie mit dem Hund umgegangen wird. Der Welpe sollte schon bevor er zu dir kommt Alltagsgeräusche kennenlernen, Autos, etc. Gleichzeitig sollte er natürlich keine negativen Erfahrungen gemacht haben, wie z.B. dass ein Kind/ein Mann mit Hut/eine Katze etc. ihm wehgetan hat oder sowas in der Art. Außerdem ist z.B. auch die Fütterung und medizinische Versorgung der Welpen sehr wichtig. Wird ein gutes Welpenfutter gegeben? Wird regelmäßig entwurmt und ist der Kleine geimpft wenn er zu dir kommt? Das alles ist sehr sehr wichtig!
lg,
SuB -
Zitat
Hi,
Weißt du denn, wie die Welpen dort aufgezogen werden?
Du weißt sicher, dass die ersten Wochen den Hund ein Leben lang prägen werden und es daher sehr wichtig ist, wie mit dem Hund umgegangen wird. Der Welpe sollte schon bevor er zu dir kommt Alltagsgeräusche kennenlernen, Autos, etc. Gleichzeitig sollte er natürlich keine negativen Erfahrungen gemacht haben, wie z.B. dass ein Kind/ein Mann mit Hut/eine Katze etc. ihm wehgetan hat oder sowas in der Art. Außerdem ist z.B. auch die Fütterung und medizinische Versorgung der Welpen sehr wichtig. Wird ein gutes Welpenfutter gegeben? Wird regelmäßig entwurmt und ist der Kleine geimpft wenn er zu dir kommt? Das alles ist sehr sehr wichtig!
lg,
SuBAlso bei dem Welpen so wie du das aufgezählt hast hat sie bis jetzt alles Richtig gemacht sie hat sie schon sehr oft mit raus genommen damit sie Wissen was eine Wiese ist , und sie die Geräusche kennen Lernen , desweiteren Füttert sie Welpenfutter und die 1. Wurmkuur haben sie Hintersich
E:
Ich bin schon mit Hunden Groß geworden warn damals eine Groß familie also ich habe viele Onkels und Tanten udn die hatten alle Hunde und ich bin gut mit dene zurechtgekommendeswegen würde ichs jetzt echt schade finden wenn das nich klappen würde wenn es wirklich ncih geht weil er zu lange alleine ist oder ich keinen Hundesitter finde muss ich es wohl lassen und warten bis ich 18 bin auch wenns mirs Herz bricht
mfg
ea449 -
- Vor einem Moment
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