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Es ist genau wie schon erwähnt ein Versuch dei Hunde jeder Zeit in allen Möglichen Fällen (ausgesetzt, weggelaufen, überfahren etc.) zu identifizieren, kalr gibt es Mittel und Wege, das zu umgehen, aber mein Gott es ist doch zunächst einmal gut gemeint und ich habe es direkt heute machne lassen.
Sally hat nicht mal gequickt, der Doc hat unserer Tochter gezeigt wie er jetzt mit dem Scanner ermitteln konnte welcher Hund da vor ihm sitzt und gut.
Für mich völlig n Ordnung und langelebiger als die Orttätoos die unter Narkose gemacht wurden... und auch Pflicht waren!
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Also bei uns auf'm Dorf ist das noch nicht Pflicht, jedenfalls wüsste ich davon nix. Und es hat mich auch noch nie jemand nach der Chip-Nr. von Monk gefragt. Er ist aber auch so bei Tasso registriert ohne das mich jemand dazu zwingt
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Zitat
Ist das jetzt wirklich schon Pflicht? Wenn ja, dann müsste ja auch die Gemeinde die Chip-Nr. wissen wollen oder die Versicherung z.B. sonst macht das für mich ja keine Sinn.
Es ist definitiv Pflicht in Deutschland, allerdings nur für die 20/40 Hunde und die Anlagehunde. KLeine Hunde sind nicht betroffen.
Bei der Anmeldung des Hundes musst du die Chipnummer angeben, sodass die Gemeinde oder Stadtverwaltung sie in ihren Unterlagen hat.Alina, war deine Frage tatsächlich ernst gemeint?
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für pferde gibt es jetzt sogar eine neue EU-Regelung, nach der ab (ich juli'09) alle neugeborenen fohlen zusätzlich gechipt werden müssen. bei hunden bin ich mir nicht sicher. aber pflicht ist doch sicher der EU-heimtierausweis, in selbigen wird doch auch die chipnummer geklebt. damit wäre dann auch der chip pflicht, oder?
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Jedes Bundesland kann das für sich selbst bestimmen.
In Berlin heißt es im Hundegesetz:
Zitat
Abschnitt I
Allgemeine Vorschriften
§ 1
Halten und Führen von Hunden(5) Hunde sind mit einem Chip gemäß ISO-Norm fälschungssicher zu kennzeichnen. Die Kennzeichnung ist der zuständigen Behörde unter Angabe der Chipnummer auf Verlangen mitzuteilen.
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Zitat
Also ehrlich gesagt, was soll der Finder sonst mit dem Tier tun?! Das nicht jeder Geld zurück gibt, ok nichts neues. Aber ich denke der Großteil wird kein Tier behalten ..
Ich habe schon bei Suchen geholfen, wo später herauskam, dass der Hund tatsächlich behalten wurde.
Einmal ein Boxer, der bei ner Rangelei mit nem anderen weggelaufen ist. Nach etlichen Wochen wurde der Hund wiedergefunden. Die Finderin hat ihn zu ihrem Hund in den Zwinger gesperrt, ihn dort mit Wiener Würstchen fett gefüttert, und ihn erst zum Tierarzt gebracht, als er schon platt am Boden lag und nicht mehr aufgestanden ist. Brauchte nämlich regelmäßig lebenswichtige Medikamente, weil er rückenkrank war. :zensur:
Das andere Mal ein Zwergpinscher, ist 10 Meter vorgelaufen, um die Hausecke und war verschwunden. Jemand ist wohl zur Haustüre raus, hat ihn geschnappt, und weg. Wochen später nach viele Bemühungen hat der Besitzer ihn wiedergefunden. Die Dame hat den streunenden Kleinen "bei sich aufgenommen". :zensur:Und wenn jemand vorhat, den Hund sowieso nicht ewig zu behalten, und ihn vor dem nächsten Urlaub aussetzen will, wird er ihn sicher nicht bei Tasso anmelden.
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Hier ist es noch keine allgemeine Pflicht, meine Hunde sind trotzdem gechipt. Bei der Versicherung musste ich die Chipnummer angeben.
Die Registrierung bei Tasso ist freiwillig, aber auch ohne diese kann über die Nummer der Ta ausfindig gemacht werden, der den chip gesetzt hat und über diesen dann der Halter.
Einen gechipten Hund auszusetzen ist also wirklich kein guter Trick.
Gruss Liane
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Zitat
Es ist definitiv Pflicht in Deutschland, allerdings nur für die 20/40 Hunde und die Anlagehunde. KLeine Hunde sind nicht betroffen.
Bei der Anmeldung des Hundes musst du die Chipnummer angeben, sodass die Gemeinde oder Stadtverwaltung sie in ihren Unterlagen hat.Jetzt mal ganz im Ernst: Als ich letztes Jahr Monk angemeldet habe, hat mich kein Mensch nach seiner Chip-Nr. gefragt! Da musste ich nur Sachen wie Rasse, geschlecht, Farbe und sowas ausfüllen.
ABer hier in Bayern gibt es ja auch diese 20/40 Regelung nicht das man einen Schein machen müsste um solche Hunde zu halten.
Also ist es wohl doch noch nicht bundesweit einheitlich oder?
Oder schlafen die hier bei mir auf dem Dorf nur?
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Alina, kleines Beispiel für dich:
Stell dir vor, dein Hund läuft weg. Er hat weder Halsband, noch Geschirr drum. Er hat keinen Chip.
Dein Hund kommt ins Tierheim, vielleicht ein paar Kilometer weiter weg von dir, wer weiß, wie weit er gelaufen ist.
Das Tierheim kann den Hund nicht identifizieren, die Beschreibung auf den Suchplakaten kann auf jeden dritten Hund zutreffen. Das Tierheim weiß nicht, ob es dein Hund ist oder nicht.Oder er kommt gar nicht erst ins Tierheim. Jemand nimmt ihn mit, lässt ihn Chippen und auf seinen Namen registrieren. DU erkennst zwar deinen Hund, kannst aber nicht eindeutig beweisen, dass es dein Hund ist - wie denn auch?
Der Chip dient dazu, das Tier eindeutig und zweifelsfrei identifizieren zu können. Deswegen ist es auch, wenn es nicht Pflicht ist, defintiv sinnvoll.
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Zitat
Ich habe schon bei Suchen geholfen, wo später herauskam, dass der Hund tatsächlich behalten wurde.
Einmal ein Boxer, der bei ner Rangelei mit nem anderen weggelaufen ist. Nach etlichen Wochen wurde der Hund wiedergefunden. Die Finderin hat ihn zu ihrem Hund in den Zwinger gesperrt, ihn dort mit Wiener Würstchen fett gefüttert, und ihn erst zum Tierarzt gebracht, als er schon platt am Boden lag und nicht mehr aufgestanden ist. Brauchte nämlich regelmäßig lebenswichtige Medikamente, weil er rückenkrank war. :zensur:
Das andere Mal ein Zwergpinscher, ist 10 Meter vorgelaufen, um die Hausecke und war verschwunden. Jemand ist wohl zur Haustüre raus, hat ihn geschnappt, und weg. Wochen später nach viele Bemühungen hat der Besitzer ihn wiedergefunden. Die Dame hat den streunenden Kleinen "bei sich aufgenommen". :zensur:Und wenn jemand vorhat, den Hund sowieso nicht ewig zu behalten, und ihn vor dem nächsten Urlaub aussetzen will, wird er ihn sicher nicht bei Tasso anmelden.
Ich denke diese Fälle sind krasse Beispiele und Gott sei Dank nicht die regel.
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn meinHund mal ahauen sollte, dann würde den niemand behalten wollen
Die Mehrheit der Menschen ist doch GsD ehrlich und bringt den gefundenen Hund ins Tierheim oder zur Polizei.
Ich habe an Numa noch extra eine Adresshülse, wo ich reingeschrieben habe, dass ich Numa unbedingt wieder haben will und ich auch eine Belohnung zahle. Sodass hoffentlich niemand auf dumme Gedanken kommt.EDIT: Nein das ganze ist nicht bundeseinheitlich, sondern bundeslandabhängig!
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