Wer hat Erfahrungen mit einem zweiten Hund?
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ich habe auch eine goldie dame mit 9 jahren und sie ist ein engel - manchmal für meinen geschmack zu viel engel. sie dürfte sich schon mal gegen die plumpen annäherungsversuche unseres cocker rüden wehren.
ich kann aus meiner erfahrung nur folgendes berichten.
ich würde erstens nie wieder einen cokcer spaniel nehmen, da diese hunde im vergleich zu goldies viel viel mehr power haben und schon alleine das kann eine älterre goldiedame, wenn sie nicht ein engel ist, zum wahnsinn treiben .
und dann sind diese hunde irrsinnig stur, also deutlich strenger und konsequenter zu erziehen, als ein goldie, der nur darauf wartet, etwas neues zu lernen, obs pfötchen geben, sachen bringen, toter hund spielen, singen etc ist.
kann unsere süße alles dank der kinder.einen hundetraimer - nun nach 4 versuchen , habe ich einen gefunden, der meinen cocker in einen akzeptablen zustand versetzt hat.
schau doch mal hier nach
http://www.fichtlmeier.de/hundeausbildung.html
ich habe für etwa 2 stunden 50 euro gezahlt.
und diese zeit haben die sich zu zweit nur mit meinem hund beschäftigtnur mach was, sonst wird der kleine auch noch gestört und das wäre doch zu schade, oder ?
liebe grüße
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Also ich hab mir nur die ersten paar Einträge durchgelese, aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich nciht verstehe wie du dir noch einen Zweithund zulegen kannst..
Das bedeutet für den älteren Hund nur Streß und für den Welpen hast ja selber gesehen was dabei herauskommt...
Ich finde es ehrlich gesagt auch sehr krass, dass es soweit kommt, dass der Welpe einen Laufstall kriegt und sich nicht frei bewegen kann, das ist für mich keine Tierliebe..
Auch dass du etz bei deiner Hündin einen Maulkorb einsetzen willst, gefällt mir gar nicht. Ich frag mich echt ob du dir gedanken gemacht hast, bevpor du dir den Welpen angeschafft hast... Das deine Hündin sich sozialieren kann mag sein, aber du hast selber geschrieben, dass ein harmonisches miteinander nicht möglich war und dann 2 Hunde in einem haus?? das sollte doch von harmonie geprägt sien und wenn du eigentlich weißt, dass deine hündin immer aggressiver wurde... ei, ei.. sry aber das is echt ne rießen dummheit gewesen..
Du machst keinen glücklich, weder dich noch deine Hündin noch den Welpen und dass du sagst dass du nicht in einen Tiertrainer investieren willst bringt mich gleich noch weiter auf die Palme..
Also ganz ehrlich, sry für die harten Worte, aber das sind Lebewesen und ned Vieher, die sollten es einfach gut haben und ich glaube momentan hat es in der Situation keiner mehr gut..
Entweder du investierst in einen vernünftigen Trainer, der sich damit auskennst oder du suchst ein wirklich gutes zuhause für den Welpen... Denn alleine schaffst du das ned.. Und die Situation die du beschreibst ist echt hart an der Grenze!!
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"Also ich hab mir nur die ersten paar Einträge durchgelese, aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich nciht verstehe wie du dir noch einen Zweithund zulegen kannst.. "
ja, wie konnte ich nur?? wahrscheinlich weil ich total naiv und vor allem: Verantwortungslos bin!
Mal im Ernst! Ich habe meine Hündin seit fast 1o Jahren. ICh weiß nicht wie es anderen geht, aber man KENNT seinen HUnd nach so langer Zeit einfach und kann ihn einschätzen! Und ich wusste, es wird NICHT sofort problemlos, und ich wollte hier Rat holen, wie ich es leichter/ schneller schaffe aber: das es NICHT möglich ist, das habe ich zu KEINEM ZEitpunkt geglaubt! Daher habe ich mich GUTEN GEWISSENS zu einem zweiten HUnd entschieden. NIEMALS würde ich einen HUnd wie ein STück Vieh wieder abgeben...also würde ich auch kein Risiko eingehen, wenn ich es in Erwägung ziehen würde, dass meine Hündin den Welpen auf Dauer nicht akzeptieren könnte!das tue ich aber nicht....
Natürlich bedeutet es erst mal Stress...für alle! Aber, das liegt daran. dass es eine neue Situation ist. UNd der Stress ist vorbei, wenn sich alles eingespielt hat. Auch für einen verträglichen HUnd der 10 JAhre "Alleinherrscher" war, wäre es Stress!"Ich finde es ehrlich gesagt auch sehr krass, dass es soweit kommt, dass der Welpe einen Laufstall kriegt und sich nicht frei bewegen kann, das ist für mich keine Tierliebe.. "
Hallo??? LAufstall - Tierquälerei??.-ICh zitiere mal einen sehr bekannten HUndetrainer aus Amerika: "Wenn ich mich auf nur ein einziges Hlfsmittel bei der Welpenaufzucht beschränken muüsste, so würde ich den LAufstall wählen. Er hilft bei der Stubenreinheit, verhindert unerwünschtes Knabbern, erleichtert das VErmeiden von unwerwünschten BEllen und ist wundervoll zum TRaining des Alleinbleibens. Er ist eine sichere und kontrollieret Aufenthaltsmöglichkeit für den Welpen. SIe lieben ihn meist noch als Erwachsene Hunde".
Ja, und der gilt nicht als Tierquäler, der MAnn!Auch in Deutschland ist der LAufstall oder die TRansportbox als selbstverständliches HIlfsmittel angesehen. Warum denn auch nicht? Es ist das "PLätzchen" des Welpen. ICh schicke meine ältere Hündin auch ab ud an auf ihr "Plätzchen". und sie weiß, wenn ich das sage, soll sie dahin gehen und dort auch bleiben ( weil sie eben schon erzogen ist). Ist das auch Tierquälerei? Ist ja das selbe in Grün!!!
NAtürlich bleibt der Welpe da nicht stundenlang!! Normal....nur wenn er müde ist.....NAchts....( dann pinkelt er nicht irgendwohin) oder wenn er einfach mal an einer Stelle bleiben muss! Weil die Tür offen ist, es gewischt ist, der Postbote kommt etc etc....
BEi meiner ersten Hündin war er Gold wert und ist es jetzt auch. MEin WElpe ist neulich, als er erst draussen geschlafen hat, in der NAcht in seinen Laufstall gegangen. SOviel zur Tierquälerei!
NAtürlich habe ich den LAufstal in den ersten Wochen etwas intensiver nutzen müssen, wegen der "Zweihundeproblematik" ...aber der Welpe saß niemals da jaulend drin!!! ICh finds einfach nur krass...jemand Tierquäler zu nennen weil er einen LAufstall benutzt..mann mann...im INternet ist vieles möglich....man sieht sich ja nicht!
ich finde im allgemeinen , dass hier zum Teil nur blind verurteilt wird!
WIe oft hab ich jetzt gelesen, ich sei unverantwortlich, wie könnte ich nur, ich soll den Welpen abgeben, das klappt nie......
Seltsam dass die Hundetrainerin und der Tierarzt ganz anderer Meinung sind! Auch was das VErhalten meiner Hündin angeht. NAch ihren Aussagen ist das im normalen Bereich. UNd auch Welpen werden nicht mit samthandschuhen angefasst!! Für einen anderen HUnd sind sie nichts weiter als ein fremder HUnd! EIn unerfahrener HUnd schnappt da auch mal fester zu als es ein erfahrener machen würde. Doch, es waren immer Schnapper entstanden Schnautze an Schnautze......da trifft der HUnd doch sofort! UND es ist jetzt 4 mal vorgekommen....und nur einmal, das erste mal, war es so dass ich vorsichtshalber zum Doc gegangen bin. Die anderen MAle waren harmlos! DIE HUNdetrainerin bei und hat gemeint, es ginge praktisch gar nicht, dass noch nicht mal ein Kratzer entsteht, wenn der HUnd nach dem Welpen schnappt der nur einen Zentimeter von seinen Zähnen weg ist...allein die Kopfbewegung und die Wucht dadurch....der Althund muss noch nicht mal die Zähne zusammen machen....schon ist n kratzer in der Haut des anderen HUndes...!
JA, alles brutal und und unschön für uns MEnschen.....aber, der Welpe sagt mir mit seinem Verhalten danach auch, dass es normal ist! er hat KEINE Angst,zu keiner ZEit, er weiß nun, wann er Abstand halten muss , er hat gelernt...( zb riecht er jetzt an besonders interessanten STellen erst, wenn die Althündin fertig gerochen hat)dennoch freut er sich jeden MOrgen wie Bolle, wenn er sie begrüßen darf...von ANgst keine Spur! Er ist geradezu lustig dabei. Er geht mit einem Abstand um sie herum wenn sie auf dem Boden liegt, und schaut sie ganz herausfordernd an, dabei schwankt er immer spielerisch ein Stück zu ihr hin und dann wieder weg. Es sieht immer so aus als würde er sagen "komm du alte Zicke, du bist doch gar nicht so...ich geh jetzt zu dir hin...nein doch nicht...hmm...doch.....oder nein"
Ach ja, soviel dazu dass ich den Fehler meines Lebens gemacht habe. GEstern hat die Althündin mehrmals den Welpen zum Spielen aufgefordert....Anknurren tut sie ihn nicht mehr und in der WOhnung hat der Welpe jetzt immer frei BEwegung..bislang ist da gar nix passiert, der Welpe hält in den vier WÄnden meist ein wenig Abstand aber auch KOntakt von Nase zu NAse ist kein Problem mehr. Er geht ganz dicht an ihr vorbei wenn sie irgendwo liegt....sie bleibt ganz ruhig... ich passe lediglich auf, dass er die Hündin nicht reizt. Er kläfft sie halt manchmal echt provozierend an....ich achte darauf, dass ich dann in der Nähe bin, wenn er übermütig wird... heute ist er vom Bett runter knapp auf ihr HInterteil gesprungen...ihr wars egal....
ICh weiß, dass in ihr ein Golden steckt. EIne gutmütige....aber eben unsicher! Sehr....und ihr habt recht wenn ihr sagt, dass das meine Schuld ist! Das ist es! GANz klar! ICh hätte damals, als sie sich veränderte anderen HUnden gegenüber sofort handeln müssen. SIe immer wieder KOntakten aussetzten als sie noch nicht aggressiv aber schon so "errstarrt" war. ..in die HUndeschue gehen...
ICh habe reagiert..nur gänzlich laienhaft falsch! ich habe sie in ihrer Ablehnung wunderbar bestärkt indem ich sie von anderen Hunden fernhielt....ganz toll gemacht....ja, ich kann die ZEit nicht zurückdrehen. BEi der KLeinen mach ich jetzt alles ,dass sie ja wunderbar mit allen zurecht kommt! und sollte sie auch mal auf einmal ganz anders werden ( ich denke das war damals bei der Althündin hormonell initiiert und wurde dann zur Konditionierung) werde ich wissen was zu tun ist!ICh denke, wir haben das meiste geschafft. Es wird in 2, 3 Wochen so sein, dass ich nicht mehr großartig schauen muss, was der Welpe macht...eventuell, ich gehe davon aus, muss die Althündin noch 2, 3 MAl "sagen" dass der Welpe ihr zu weit geht...wahrscheinlich in der Wohnung...draussen ist ja alles wunderbar entspannt....lernen wird er z.B müssen, dass die ALte wahrsch. nicht oft Lust zum Spielen haben wird....und immer nur sie ihn auffordert.....ich weiß nicht,was sie macht, wenn er spielen will, sie anspringt und sie keine LUst hat...naja....er muss es lernen....
ich sehe das alles nicht mehr problematisch. MEine Hündin hat ihn hier akzeptiert. UNd sie hat mir gestern gezeigt, dass sie durchaus auch Interesse an der KLeinen hat. Sympatisches interesse. ICh weiß nicht genau, ob es viel bedeutet, dass sie draussen mit ihm spielen wollte.....aber hunde die sich nicht abhaben können würden das wahrscheinlich nicht tun......
ach..noch etwas an den Vorletzten EInwand, ein Springer wäre problematisch.....ich kenne mich mit Cocker nicht aus, aber Springer Spaniel haben ebenfalls den "Will to Pease" , genauso wie Goldens. Sie gelten als leichtführig intelligent und gelehrig...was mir die Züchterin, die mehr als 10 eigene Hunde hat bestätigte.....bisher konnte ich nichts anderes feststellen....
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Ich freue mich, daß es besser wird. Bei mir war es ja genauso. heute lache ich drüber.... Und die ganzen Schwarzseher sollen ruhig weiterhin alles schlecht reden....
Du kennst Deine Hündin selbst am allerbesten und ihr wart einfach beide durch die neue Situation verunsichert. Ihr schafft das. Schön daß Du am Ball geblieben und ruhig und optimistisch geblieben bist...
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Danke! JA, wir schaffen das, und wahrscheinlich lache ich schon in nem Monat über meine Sorgen:-)
ich weiß, dass auch ganz viel an mir liegt, an meiner eigenen Unsicherheit und Angst dass was passiert. Meine Hündin und ich stehen da in ner "wunderbaren"Wechselwirkung zueinander...sie ist extrem sensibel was Stimmungen betrifft...umso besser, dass meine Unsicherheit jetzt fast weg ist...
es wird von TAg zu Tag selbstverständlicher für sie ( und mich)dass der Welpe hier rumhüpft...
ICh hoffe nur noch, dass sie auf ihre alten Tage noch lernt, dass Tadel an die Kleine nicht Tadel an sie bedeutet...sie fühlt sich immer noch angesprochen mit allem....das tut mir dann so leid.....
naja...sie wird es wohl auch lernen....
aber schon lustig, wenn man in der Küche steht, den Welpen anschaut und sagt "Lotte, sitz!" und hinter einem macht es auf einmal "ruuutsch" und da liegt er, der Golden...ganz brav..
So folgere ich dass sie eben auch alles noch irgendwie auf sich bezieht.... -
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liebe helenna, ich freu mich für dich, dass es aufwärts geht! hat sich doch einiges getan, wenn man sich die mühe macht den thread ganz zu lesen. ich finds gut, dass du am ball geblieben bist und dir hilfe geholt hast. macht mir auch selbst ein wenig mut, obwohl die situation bei uns noch ein wenig anders ist:
ich habe einen stafford opa, 12 jahre alt. die ersten jahre seines lebens war er in schlechter haltung, wurde auf andere hunde gedrillt (war aber "nicht aggressiv genug"*würg*)..anschließend beschlagnahmt und saß im tierheim. JEDER hat mir gesagt ich würde diesen hund NIE mit einem anderen hund vergesellschaften können.
da er sich bei mir gut gemacht hat (war viel arbeit) und nie wem was getan hat hab ich vor jahren den ersten pflegehund zu mir genommen. einen kleinen erwachsenen rüden. es gab von anfang an keine probleme, ausser das er kein kontaktliegen zugelassen hat. es wurde gespielt, gemeinsam gefressen, alles sehr harmonisch, nie gabs auseinandersetzungen. da er trauerte, nachdem dieser weg war, hab ich immer mal wieder pflegehunde gehabt. am längsten für 1,5jahre. den hund hätte ich auch behalten, wenn sie nicht lieber "einzelhund" gewesen wäre und meine freundin und ihr sohn sich nicht in sie verliebt hätten. also waren wir ne weile nur alleine mit ihm.
bis er anfang juli einen ausgesetzten kranken dackelwelpen gefunden hat. zuerst hat er sich riesig gefreut, ihn in der wohnung dann aber komplett ignoriert. als der welpe fitter und lebhafter wurde, merkte man das er ihn nur genervt hat. baby oskar wollte ihn nicht schlafen lassen, bettelte, sprang ihn völlig distanzlos immer an..und mein leon flüchtete. knurrte, hob die lefzen, schnappte in die luft..hat ihn aber nie verletzt.
ich hab echt hin- und herüberlegt, ob ich den kleinen woanders unterbringe. mich hat es wirklich geschockt, wie er bei dem dackel reagiert hat, weil draussen freut er sich immer n ast ab wenn er n welpen sieht und spielt auch mit diesen. mit oskar-nix.
mittlerweile ist oskar 7 wochen bei uns..wenn wir draussen sind kann er den großen anspringen..er reagiert nicht..lässt sogar leckerlis ausser schnauze fallen für den kleinen, wenn der bettelt. hat paarmal ne spielaufforderung gemacht, ihn vorsichtig beknabbert, bewacht ihn aufmerksam bei fremden..aber flüchtet immernoch wenn der kleene angetobt kommt. zieht sich auf die couch zurück und schläft da...kläfft und schnappt in die luft..aber es wird schon besser. auch wenn ich immernoch überlege ob ichs richtig mach und wie weit ich meinen alten "schützen" muss. wie ich dem kleinen distanz beibringen kann.
ich hoffe für dich (und mich), dass unsere wauzis sich noch zusammenraufen. denn auch ich möchte den kleinen nicht mehr abgeben.
lg,syrah
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aber im Grunde genommen hört sich das doch bei dir absolut normal an! Dein Rüde ist ein Opa, sagst du ja selber...und der will, wie viele alte Hunde einfach oft seine Ruhe! er ist sogar so gutmütig dass er "nur" in die Luft schnappt.....das ist ja scheinbar nicht so vehement für den Dackel, wenn dieser in immer noch nervt:-)
HIer wird immer berichtet von zwei HUnden die ein HErz und eine Seele sind, immer spielen etc. ICh denke nicht, dass so IMMER ein Rudel aussehen muss, gerade wenn die Altersunterschiede SO groß sind! Zwischen drinnen und draussen ist auch ein großer Unterschied. Es gibt HUNde die draussen ein völllig anderer sind, wie meine alte Hündin. sie dreht da komplett auf, ist wieder 2 JAhre alt, rennt und bellt und springt...drinnne, wie ausgetauscht....zurückhaltend, langsam...Wenn sie mal krank ist, ist die Krankheit draussen immer nur noch ein Viertel so schlimm......
ICh denke, es ist alles ok bei dir. 7 Wochen ist jetzt auch nicht so ewig. BEi deinemAlten ist es eben noch nicnt komplett Alltag...und vergiss nicht, der Junge HUnd wird eh du schauen kannst auch zum Erwachsenen!!
SO viele hier mir geraten haben "gib den Welpen ab, wie konntest du nur einen WELPEN nehmen, warum nicht einen schon ausgewachsenen HUnd?"....nun, wenn es mit dem Welpen nicht sooo toll klappt, weil der einfach zuviel ENergie hat die der Alte HUnd nicht mehrum sich rum haben kann....ja...dann muss man eben abwarten.....und sich sagen, ok, ein Welpe war nicht die beste Wahl, aber ein Welpe wird auch erwachsen. UNd, nicht zu vergessen. Man hat sich auch einen Welpen zugelegt, weil man ihn von ANfang an erziehen wollte....ICh habe mir gesagt, wenn ich die HUnde wirklich solange trennen muss, bis der Welpe ruhiger ist, dann mach ich das eben..das ist kein toller Anfang aber die ZEit geht vorbei! ICh geb den Hund doch nicht deswegen ab!
Lass dich nicht beirren, von den MEinungen, zwei HUnde müssen ein perfektes, sich liebendes Rudel sein. Jeder Charakter ist anders, auch bei HUnden. UNd wenn die HUNde mehr die "EInzelgängertypen" sind, die sich akzeptieren,nicht streiten sich aber nicht unbedingt brauchen, spielen etc, ja...mein Gott...dann ist das eben so!das konnte man nicht vorher unbedingt in jedem Fall abschätzen...aber, da leidet auch keiner drunter! Gibt es bei KIndern genauso wie bei HUnden denke ich! Sie wissen, wir sind eine Familie, aber auch bei Kindern gibt es Geschwister, die nicht viel miteinander zu tun haben....."joo, die ist eben da" bleib entspannt.....wer weiß was noch passiert! außerdem...du hast den HUnd gerettet, da gefunden! Was kann es besseres geben! UNd...ich weiß, das will man niemals hören...aber der Welpe wird nicht ewig seinen Kumpel(oder nicht Kumpel) haben...dieser ist 12......ich finde die Vorstellung, wenn ein geliebter HUnd nicht mehr da ist schrecklich.....aber die Kombination mit der Tatsache, nach HAuse zu kommen, und da ist KEIN Vierbeiner mehr,noch schrecklicher...... man kann den einen nicht ersetzen...dennoch, ich denke du weißt was ich meine!
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