Wer hat Erfahrungen mit einem zweiten Hund?
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@ Fräuleinwolle
Und warum würdest Du in diesem Fall nicht mit Maulkorb arbeiten?Die TE konnte ihre Hündin in den beiden Situationen doch gerade nicht richtig einschätzen und war selber erschrocken. Ich würde da definitiv zum Maulkorb raten. Dann kann sie selber viel entspannter agieren und sie hat nicht jedesmal das Gefühl "Oh Gott, oh Gott, sofort unterbinden, sonst endets wieder wie letztes Mal!"
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Hi
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Hallo,
also ich bin bei Ronja auch jedes Mal dazwischen gegangen, denn am Anfang hatte sie Filou zum Fressen gern. Sie ging ihn wegen allem an.
Hat sie sich gut benommen, dann gab es großes Lob. Hat sie sich schlecht benommen, dann hab ich sie mir auch mal zur Brust genommen.
Es hat ca 4 Wochen gedauert bis sie ihn komplett akzeptiert hat. Allerdings hat sie erst nach 12 Monaten seine Nähe gesucht, sprich Kontaktliegen. Ein gemeinsames Spiel kommt erst seit gut zwei Monaten mal vor und auch nur wenn sie gut gelaunt ist.
Also nicht verzagen, sondern wirklich arbeiten und zeige der Hündin deutlich was Du von ihr erwartest. Nimm gutes Benehmen nicht einfach als selbstverständlich an, sondern lobe es.Ich denke, dass vieles auch auf den Hundebesitzer angekommt. Bei mir dulde ich keinerlei Rauffereien noch Mobbingversuche.
Klar, ihre Sachen dürfen sie verteidigen und wenn der Kleine-Große zu sehr nervt, dann darf er auch in die Schranken verwiesen werden.Liebe Grüße
Steffi
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Steffi klingt für mich plausibel, aber findest Du es wirklich normal, daß der Welpe dabei verletzt wird??
Ich finde die Situation bei der TS schon sehr extrem.Der Welpe muss im Laufstall bleiben, damit die Althündin entspannt bleibt. Er muss an der Leine in der Wohnung gehen, damit er nicht zur Hündin hinläuft.
Ich weiß nicht, natürlich müssen sich die Hunde nicht gleich lieben, aber ich hätte wirklich Bedenken, daß die Hündin keinen Welpen bei sich zu Hause haben will.
Bibo wäre da auch extrem krass, sie hasst Welpen, draußen dürfen die ihr schon nicht zu nahe kommen. Ich würde den Kontakt zu ihr immer nur mit MK machen, da ich dann weiß, daß dem Welpen nichts passieren kann.
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Grüße,
das A und O für das weitere Vorgehen in diesem Fall liegt einfach darin, dass sich jemand Außenstehenden der Ahnung von Rudelhaltung hat, die Situation vor Ort anschaut und dann wirklich objektiv einschätzen kann, in wie weit das Verhalten der Hündin akzeptabel ist oder nicht.
Meine Hündin Ronja (leider vor wenigen Wochen im Alter von fast 16 Jahren verstorben) hat Welpen auch gemaßregelt, wenn sie zu stürmisch waren. Gerade die erste Zeit des Kennenlernens waren dabei manchmal schon sehr deutlich. Hörte sich gefährlich an und sah auch so aus.
Aber sie konnte sehr gut einschätzen, wie deutlich der Welpe die Ansage brauchte.
Mit Maulkorb kann die Hündin den Welpen nicht nach Hundeart maßregeln und bei einem unsicheren Hund kann dies eher kontraproduktiv sein.
Hol dir jemanden nach hause, der sich die Situation anschaut. Es muß ja nicht ein teurer Trainer sein. vielleicht gibt es in deiner Hundeschule jemand mit Erfahrung in Rudelhaltung, der Ahnung hat und sich die Situation anschaut.
Es ist nur so, je mehr Zeit vergeht, wo die Lage nicht geklärt ist, desto schwieriger wird es werden. Der Welpe lernt ja im Moment auch kein normales Rudelverhalten und die Hündin versteht wahrscheinlich eh die (Menschen-) Welt nicht, wieso sie dem Zwerg in ihrer Wohnung nicht die Grenzen zeigen darf.
Also nicht irgendwie rumdoktern, sondern jetzt handeln und notfalls eben doch Geld investieren und einen Fachmann holen. (Oder sich dafür entscheiden, den Welpen lieber abzugeben, bevor der im Verhalten gegen andere Hunde noch einen Knacks wegbekommt)
gruß
sabine -
Hallo,
eigentlich sollte ein Zweithund ja eine Bereicherung für Frauchen/Herrchen, vor allem aber auch für den Ersthund sein.
So wie die Situation geschildert wurde, hätte ich den Gedanken an einen zweiten Hund kilometerweit nach hinten verlagert. Die Chance, dass das in diesem Fall auf Dauer gut geht, scheint mir doch mikroskopisch klein zu sein. Und zu "das wird schon werden" und "laß die mal machen" habe ich ehrlich gesagt gar keine Meinung.
Auch ich hatte schon zu Zeiten unseres Danny den großen Wunsch, einen zweiten Hund dazu zu nehmen. Danny war zwar super verträglich und mochte auch andere Hunde, da er aber auch schon älter (damals 10 Jahre) war, hätte ich es verantwortungslos von mir gefunden, ihm einen Welpen/Jungspund vor die Nase zu setzen. Ich hätte es nicht ertragen, wenn mein Liebling unter der Situation gelitten hätte, und er hätte sich mit Sicherheit "zurückgedrängt" gefühlt. Auch wenn das im Vergleich zu der hier geschilderten Situation wohl eher harmlos wäre.Wie dem auch sei, erst viele Jahre später (Danny wurde über 17 Jahre alt!!) konnte ich mir diesen langgehegten Wunsch erfüllen. Nachdem unsere Luca im Januar 2005 bei uns einzog, nahmen wir im Mai 2006 noch unsere Chesta dazu. Aber auch hier habe ich VORHER sämtliche Wenns und Abers immer wieder geprüft und nicht nur meinen Wunsch nach einem zweiten Hund zählen lassen. Bei uns stand die Prognose, ob das auch wirklich gut gehen wird, jedoch von Anfang an unter einem wohl sehr guten Stern. Luca ist super verträglich und einen größeren Gefallen, als ihr (und uns) ein weiteres Familienmitglied zu "Gönnen", konnten wir wohl kaum machen.
Sie schien Chesta gleich als "ihr" Kind anzusehen und hat sich von je her fürsorglich und rührend um sie gekümmert. Allerdings muß ich dabei sagen, dass Luca immer weiterhin die erste Geige gespielt hat, so dass sie nie auf die Idee kommen könnte, die "zweite" könnte Nachteile für sie haben. Ich persönlich denke, dass dies besonders wichtig ist. Ein Hund, der sich zurückgesetzt fühlt durch den Neuankömmling, kann sonst ganz schnell seinen "Widersacher" aus den Weg räumen wollen, sei er auch sonst super sozial, aber das ist halt eine andere Situation.
Das heißt natürlich nicht, das sie Chesta nicht auch zurechtgewiesen hätte, Erziehung muß nunmal sein. Aber auch dies war/ist immer im völlig normalen Rahmen. Da wurde nie ein Loch reingetackert oder schlimmeres. Ganz im Gegenteil, wäre ich Luca, ich hätte Chesta schon mal "deutlicher" gezeigt, das sie z. B. nervt. Aber da werden i.d.R. nur mal die Leftzen leicht angehoben, dies auch noch ohne böse Mimik!!, mal leicht gebrummelt, eher so Richtung "Man, du nervst", gebissen oder geschnappt wurde NIE. Obwohl unsere Chesta echt ein richtiger Wirbelwind ist, aber wenn man dann in ihre lieben Kulleraugen schaut, jo mei, der kann man/hund einfach nicht böse sein. Die beiden spielen, flitzen, toben miteinander, genauso wie sie Kopf an Kopf oder Arsch an Arsch schlafen. Fressen nebeneinander, knabbern ihre Kauartikel usw. Nie würde die eine der anderen was wegnehmen wollen, gibt keinen Streit um Leckerchen, nix. AUCH WENN SIE MAL ALLEINE SIND!.
Haben echt Glück, dass das bei uns so harmonisch ist. Na ja, vielleicht haben wir durch unser Verhalten, die Erziehung der Beiden und so auch etwas dazu beigetragen.
Mein Tip:
Immer und ausnahmslos die Ältere bevorzugen, ihr zeigen, dass sie der wichtigere Hund ist und auch BLEIBT. Dinge tun, wo die Ältere den Anschein bekommt, das es von Vorteil ist, dass die Jüngere dabei ist.Gibt doch bestimmt was, was sie gerne macht, dies dann z.B. jetzt öfter machen und sie (z. B. beim Spiel) natürlich bevorzugen. Freundliches Verhalten belohnen, sie einfach knuddeln und die Jüngere auch mal links liegen lassen (das wird sie überleben). Mit Bestrafungen wäre ich vorsichtig, natürlich kann man nicht alles durchgehen lassen, aber es schürt die Abneigung gegen die NEUE, wenn sie bestraft wird für Dinge, die OHNE die Neue ja gar nicht aufgetreten wären. Man braucht da gaaaaaanz viel Fingerspitzengefühl, denke aber trotz der doch eher schlechten Ausgangsposition, dass man auch hier noch mehr erreichen kann, als NUR die Neue zu tolerieren.
Da heißt es, sich viel Zeit nehmen, konsequent sein (auch der kleinen gegenüber = Wichtig) und vor allem, ganz vorausschauend die Hunde beobachten, das es nach Möglichkeit KEINE derben Zwischenfälle gibt (anrüffeln ist m.E. aber erlaubt = das Recht der Älteren).Drücke alle Daumen und wünsche viel Glück!
Gruß
Susanne -
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also, MAulkorb wird einem in den meisten nachzulesenden Büchern empfohlen....weil er einfach die Gefahr bannt. Fräulein Wolle, du kannst deine HUnde heute kontrollieren. Jedoch weißt du auch, wie Bluey reagiert. ich jedoch weiß es ja gar nicht hier in der Wohnung bei meiner Hündin. ICh vermeide die Situationen bei denen es eventuell umschlagen könnte ja schon im Ansatz! So kann die Hündin aber nicht relaxter werden weil ich sie ja gar nicht an diese Situationen ranführe....Da es aber blitzschnell umschlägt und es dann schon zu spät ist, bracuhe ich wohl den MAulkorb. MEine Hündin schnappt wohl, wenn die Kleine ihr zu Nahe am MAul ist. Zumindest war das die letzten beiden MAle so. Logischerweise sitzen ihre Treffer dann sofort passgenau an der Schnautze der Kleinen.....das ist der Grund warum ich den MAulkorb einsetzen will.
Thema Tainerin. Ja , ich bin in einer Hundeschule. Und ich werde die Trainerin dort fragen. NAtürlich. Hab ich ja auch geschrieben...
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Was gibt es Neues???
Das Abschnappen ist aber normal und berechtigt. Der Welpe hat da nicht am Maul rum zu schnabulieren. Das würde sich jeder Althund erst mal verbieten.
Aber erzähl doch erst mal, was es Neues gibt...
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was es neues gibt...ja,
also, habe erst mal mit der Hundetrainerin in meinem Verein geredet. Sie ist erstens die Züchterin meines Welpen, zweitens Übungsleiterin dort im Verein. Sie sagt, alles ganz normal, der Welpe muss austesten um zu begreifen. Jeder Althund reagiert anders. Wenn die Toleranz beim ALthund eben aufhört, wenn der Welpe ihr ständig ans MAul springt, dann ist das eben so.
Sie sagte wörtlich: "Wenn der Welpe es nicht anders begreift und zum Lernprozess eben zusammengetackert werden muss, dann ist das eben so, brutal gesagt"...ok, sie sagte auch, alles kann man nicht zulassen, klar, wenns wirklich gefährlich wird, sollte man eingreifen.....ansonsten soll ich halt lernen, dass einfach zu akzeptieren...die Hundesprache....und ruhig zu bleiben.
naja....daraufhin habe ich die zwei wieder besseren GEwissens laufen lassen ohne Leine. Der Welpe ist auch schon ruhiger der Hündin gegenüber geworden, springt sie nicht ständig stürmisch an oder so....von daher gibt es dann auch nicht so oft Probleme bzw Situationen die problematisch werden könnten. AUßer der Welpe wir dzu übermütig....
Gestern waren wir am Rhein, die Hündin fleissig Bällchen rausgefischt, der Welpe am Ufer ihr immer entgegengesprungen, an ihr Maul und und....sie blieb gelassen, hat immer nur ihren Kopf ein wenig weggedreht, damit er ihr den BAll nicht streitig machen konnte...bis ganz zum Schluss, da ist der Welpe dann mit den Vorderpfoten auf ihren Rücken gesprungen vor Freude...da hörte die Freude bei ihr aber schlagartig auf, es kam zu einer Rauferei...also, Hündin schnappt, Welpe unter ihr, Gerangel,Gebelle und GEjaule groß( ich kann so schnell überhaupt nicht sehen, was da genau abgeht...), Welpe rennt heulend davon....Er hatte aber nur nen winzigen Kratzer an der Stirn....da hatte ihn wohl ein Zahn gestreift...was aber wirklich normal ist, denke ich. Er hat sich auch sofort wieder beruhigt, hat die Alte dann in Ruhe gelassen und saß nur noch neben mir. HEute ist er wieder völlig normal zu ihr. Ok, er hat sie nicht so stürmisch begrüßt wie sonst morgens. Da muss ich ihn sonst immer zurückhalten. Das stupst er sie wie ein Wilder gegen ihr Maul ( da ist sie aber auch schon gelassen)ich laß es kurz zu ( die Hündin soll sich ja dran gewöhnen)zieh ihn dann immer relativ schnell weg....ich will nicht dass er ihre Toleranzschwelle überreizt, sie ist dann ja so blitzschnell in ihrer Reaktion....
naja...ich denke, ein paar Raufereien wird es wohl noch geben.....aber wenn es jedes mal nur ein ganz kleiner Kratzer ist der dann zum Lernprozess führt ist es ja in Ordnung....es ist halt das blöde wenn sie schnappt weil er ihr am MAul ist....sie trifft dann einfach so leicht!
ach so, ja...den Maulkorb hab ich erst mal wieder beiseite gelegt......DIe GEwöhnung ist ein großes Kapitel...es würde Wochen dauern, da probier ich es noch mal ohne....
ach so, da es hier so oft vorkommt: Die Bedenken, dass die KLeine einen Knacks wegbekommt bei anderen HUnden, dass denke ich absolut nicht! Sie geht auf alle fremden Hunde schon immer erst verhalten, dann offen zu.( je nach Größe...umso größer um so zurückhaltender ist sie) Wenn sie merkt, die machen nichts, dann wird sie von Minute zu Minute frecher und fordert zum Spiel auf....sie ist noch nie auf andere HUnde zugestürzt...aber sie glaubt auch nicht bei fremden Hunden, dass die alle so "doof" wie meine Althündin sind, und nur in Ruh gelassen werden wollen. -
Das hört sich gut an... Habe ich mir ja schon gedacht... Das wird schon.. Wart nur ab. In nem halben Jahr, fragst Du Dich, warum Du Dich jemals so verrückt gemacht hast... manche Welpen verstehen es wirklich nur, wenn sie mal n Loch bekommen haben.
Auf Ressourcenkontrolle würde ich aber auch weiterhin strengstens achten. Im Moment geht es ja um Benehmen, aber wenn es um Ressourcen geht, kann aus nem Zurechtweisen auch schnell ne Feindschaft entstehen, wenn es jedem wichtig ist und es jeder für sich beansprucht...
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Hi,
hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht:
Ich hatte 3 Border Collie Mädels. Alle sind sie als Welpe zu uns gekommen.
Meine Älteste hat es beim Züchter nicht gut getroffen und die Sozialisierung ist mehr als mager ausgefallen. Gelernt hat sie viels von einer benachbarten Golden Retriever Dame, die sie vom ersten Tag an adoptiert hat.
Welpen fand mein Mädel schlicht weg zum kotzen.
Bevor wir uns für den 2. Welpen entschieden haben, haben wir als Pflegestelle einen 14 WOchen jungen Rüden für 5 Wochen aufgenommen, der keinerlei Benehmen gelernt hat.
Unsere Dame hätte ihn, glaube ich, am liebsten umgebracht :-/.
Da sie aber gute Umgangsformen gelernt hat, musste ich sie vehement daran erinnern ;-)
Ressourcen verteidigen, wie Futter, Spielis und Frauchen....NO GO !!!!
Ich hab sie dann gepackt und ihr ihr deutlich klar gemacht /( überfallartig und kurz ), dass ich das NIE NIE wieder so haben möchte ( es gibt für mich einfach auch Dinge, über die ihc mit meinen Hunden NICHT diskutiere !!! Auch wenn jetzt einige sagen werden, dass muss man ihnen geduldig beibringen und sie dran gewöhnen ).
Sie durfte den kleinen Hund erziehen und ihm beibringen, wie man vorher in verschiedenen Stufen warnt und das auch beachtet aber ihn NIEMALS verletzten !!!!
Das hat ca. 3 Tage gedauert und ihre Aufgabe war klar.
Der kleine Mann hat gelernt, ihre Signale zu beachten und die beiden waren ein Kopf und ein Arsch.
Als dann unser 2. Hund kam, war sowas schon alles geklärt.
Bei Deiner Hündin scheint mir aber von klein auf einiges im Sozialverhalten im Argen zu liegen und ( sorry für diese Vermutung ), Du scheinst da nicht dran gearbeitet zu haben.
Für mich erscheint mir Deine Hündin extrem unsicher und es scheint so, als gibst Du ihr diese Sicherheit nicht. SIe ist extremst überfordert mit ihrer Umwelt und reagiert deshalb auch so massiv nach vorn ohne große Vorwarnung.
Sage das jetzt so, weil ich das die ersten 2 Jahre bei meiner ersten Hündin so auch kenne.
Sorge dafür, dass der Welpe Distanz zu ihr hält, sorge aber auch dafür, dass sie nicht so massiv ist. Ihr scheint einiges an Feingefühl im Drohverhalten ( Sozialverhalten und Mimik etc. ) zu fehlen.
Auch hier solltest Du unbedingt Deiner alten Hündin helfen und vehement mit ihr dran arbeiten, denn das ist nicht OK und bereitet Deiner Hündin enormen Dauerstress.
Das Geld sollte Dir das Wohl Deiner 4-Beiner wert sein, Dir hier schnellstens professionelle Hilfe zu holen.
Liebe Grüße
AlexandraPS: Bei aller Liebe und dem Wunsch nach mehr als einem Hund, zu DIESER Hündin hätte ich keinen Hund ( egal wie alt ) dazu geholt.
Es gibt durchaus auch bei unseren 4-Beinern Einzelgänger, die nicht im Rudel leben wollen / können .
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