Zuchtverband

  • Zitat

    Es stellt sich auch die Frage, ob dir überhaupt jemand seinen Deckrüden zu Verfügung stellt, wenn über die Vorfahren deines Hundes nichts bekannt ist.


    Da findet sich sicher jemand - eine Frage des Preises...
    Ich war mir mit der Phänotypbeurteilung jetzt gar nicht sicher ob das nur geht wenn man Papiere von einem anderen Verband (DYC zB) hat damit sie beim KfT/VDH anerkannt werden, oder ob das auch für Hunde gilt die wirklich gar keine Papiere haben?

    • Neu

    Hi


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    • Also ja vorgestellt hatte ich mich mit unserem Husky mix. Wir haben uns aber vor ca 4 Wochen noch unsere kleine Jack Russel Dame dazu geholt.


      Ich werde mich da mal etwas schlau machen und mir das nochmal ganz gründlich überlegen. Vor allem weil es ja auch für die Hündin schief gehen kann. Aber ich danke euch auf jeden Fall für eure Hilfe und eure Antworten.
      LG Feuerlucy

    • Ich mein das gilt auch, wenn man gar keine Papiere hat, bin mir da aber auch nicht sicher! Müsste man halt nachfragen. Da der KFT aber nur FCI Papiere anerkennt, müsste es keinen Unterschied machen, ob Dissidenz oder nix.
      Zumal bei den Jack Russel / Parson Russel ja noch recht viele Hunde im Register eingetragen sind und werden. (hatte erst gestern das aktuelleZB in der Hand)


      Auf jeden Fall ist es nicht billig, einen solchen Hund zuchtfertig zu bekommen!


      LG Eva

    • Meiner Meinung nach macht es auch keinen Sinn!
      Mir wäre auch das Risiko zu groß, dass die Welpen nicht gesund oder rassetypisch sind und ich dann -als seriöser Züchter- dafür gerade stehen muss. Man kann nunmal nicht sehen, welche Gene in einem Hund stecken.


      Wenn du wirklich ernsthaft züchten willst, würde ich dir empfehlen eine gute, gesunde Hündin mit Papieren beim KFT-Züchter zu kaufen.


      Die Sache mit dem Geld bezog auf den Vergleich zudem, was die ZZL für einen KFT-Terrier schon kostet. Ich hab die Gebührenordnung nicht im Kopf, aber um einen Terrier ohne Papiere zur Zucht zuzulassen, waren die Gebühren um einiges höher.


      LG Eva

    • Ich würde das Risiko mit der Ungewissheit um die Vorfahren deiner Hündin auch nicht eingehen! Grade weil der "Züchter" von ihr wohl nicht wirklich seriös ist/war ist anzunehmen dass dieser auch nicht auf Krankheiten oder Erbanlagen der Hunde geachtet hat.
      Für mich persönlich käme es nie in Frage mit einem kranken Hund zu züchten, aber andere nehmen es da nicht so genau... (Damit meine ich nicht dich, feuerlucy!)


      Wenn du wirklich mal vorhast zu züchten dann würde ich dir empfehlen den nächsten Hund vom Züchter mit Papieren zu kaufen, dann bist du auf der sicheren Seite!


      Wobei es schon Leute gegeben haben soll die nie einen Deckrüden wollten, nach der 1. Ausstellung völlig dem Ausstellungswahn verfallen sind, und deren Traum ein 2. Hund vom "eigenen" Rüden zu bekommen...

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