Angst vor Besuch.. Knurren und Bellen, vor allem bei Männern
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Hey,
mein Finja ist jetzt 14 Monate alt und ein Hovi-Schäfer-mix. Unser Problem zur Zeit ist, dass sie starke Angst vor Besuch hat. Wenn jemand klingelt, dann wird natürlich gebellt und zur Tür gerannt, find ich auch nicht schlimm. Aber sie hört halt nichtmehr auf mit Bellen, wenn der Besucher dann rein kommt, knurrt sie auch, zieht den Schwanz ein und verbellt den Besucher. Ganz schlimm ist es, wenn jemand sie direkt anschaut und auf sie zugeht, dann bekommt sie richtig Angst und knurrt. Bei uns ist recht selten jemand zu Besuch, desshalb ist es für sie glaub ich immer recht schlimm, weil das für sie halt nie zur "Routine" geworden ist. Wenn jemand kommt, den sie kennt, dann ist sie überhaupt nicht so, also sobald sie denjenigen erkennt, freut sie sich total und ist ganz normal. Aber wenn jemand fremdes kommt, vor allem Männer, hat sie die ganze Zeit total Angst und beruhigt sich für gewöhnlich auch erst wieder, wenn der wieder weg ist. Ich denke mal, sie ist halt allein schon von den Genen her eher misstrauisch gegenüber Fremden und hat Wach- und Schutztrieb vom Hovi... außerdem war sie so oft verletzt in ihrer Kindheit, dass sie einfach viel zu wenig fremde Menschen getroffen hat, vermut ich mal! Sie musste in ihrem ersten Lebensjahr bisher insgesamt etwa 4 Monate im Haus verbringen, weil sie eben ständig irgendwas hatte
!
Wenn Besuch kommt mach ich´s für gewöhnlich so, dass ich versuch, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, indem ich ihr das Signal "Schluss" gebe, eigentlich sollte sie daraufhin aufhören zu bellen... funzt aber leider meißtens nicht. Wenn doch, dann gibts Lecker und ich versuch, ihre Aufmerksamkeit bei mir zu behalten, damit sie sich nicht so aufregt. Letztens hat mein Bruder eine Gartenparty geschmissen, 5 fremde junge Männer... Finja fands schlimm. Hab die Gelegenheit natürlich gleich genutzt, bin immer wieder mit ihr raus, hab den Jungs Leckerlis vertreilt, die sie dann zufällig immer fallenlassen sollten, wenn Finja in der Nähe war. Am Schluss war sie dann ruhig, aber wenn jemand aufgestanden ist, war sie sofort auch wieder auf den Beinen und anfassen lassen würde sie sich eh nie von jemand fremden.
Was kann ich machen, damit unser Problem besser wird? Ich weiß nicht, ob ich´s bisher richtig angegangen bin, oft bekomm ich eben einfach ihre Aufmerksamkeit nicht und selbst wenn hat sie ja trotzdem noch Angst, auch wenn sie nichtmehr bellt! Wär echt nett, wenn ihr paar Tips hättet, wie ich das ganze am Besten angehe!
Lg Isi
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Hi
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Hallo Isi
meine Cora verhält sich ähnlich, aber sie ist schon ein älteres Mädchen, das offensichtlich gechlagen und gequält wurde. Sieht aus, als wäre dafür ein Mann verantwortlich gewesen, denn vor tiefen Stimmen hat sie einen heiden Respekt. Allerdings bellt sie - wenn überhaupt - nur kurz, wenn Besuch kommt... aber sie knurrt oder haut mit eingezogenem Schwanz ab..
Ich mache es so, dass ich Cora schon vorab sage, dass Besuch kommt, und das tue ich mit gaaanz freudiger Stimme. Dann geht es so weiter, dass ich sie mit zur Haustür nehme, wenn jemand kommt, der ihr nicht ganz unbekannt ist. So kann sie schon von Anfang an "Hallo" sagen bzw. der Besuch begrüßt auf jeden Fall erst mal MICH und dann - falls Cora Interesse zeigt, den Hund. Wenn sie ängstlich wirkt, dann sage ich demjenigen, er soll sie ignorieren und auf keinen Fall direkt anschauen oder streicheln. Das mit der Haustür mache ich deshalb, weil Cora immer knurrt, wenn urplötzlich jemand in der Wohnung steht. Und wenn derjenige sie auch noch ANSCHAUT, dann kriegt sie sich kaum ein. Das ist überhaupt sehr sehr wichtig: Man sollte AUF KEINEN FALL bei einem ängstlichen Hund den Fehler machen, und ihn anschauen oder auf ihn zugehen! Eher sollte der Besucher, wenn sie sich so verhält, Finja komplett ignorieren. Hole ich mit ihr den Besuch an der Tür ab, geht sie mit mir und dem Besuch zurück in die Wohnung und legt sich auf ihren Platz. Hab ich das Gefühl, sie ist verunsichert, lege ich sie auf ihren Platz im Schlafzimmer und lass die Tür auf. Dort hat sie zwar Abstand, aber ist nicht eingesperrt und hört die ungewohnte Stimme, an die sie sich so langsam gewöhnen kann. IRgendwann rufe ich sie dann entweder raus und lobe sie, wenn sie kommt (z.B. gibt dann der Besuch Leckerchen) oder sie kommt von selbst, weil sie neugierig ist und dann ist auch alles ok...
Lässt sich Finja auf ihren Platz schicken? Wenn ja, dann richte ihr auch einen solchen "Alternativ-Platz" ein, auf den sie sich zurückziehen kann. Sie soll nicht den Eindruck bekommen, weggesperrt zu werden, aber sie darf auch keinesfalls entscheiden, wer in die Wohnung darf. Das ist deine Aufgabe...
Vielleicht ist sie aufgrund ihres Alters nun auch in einer Phase, in der sie gern den Starken markiert und auch versucht, sich in den Vordergrund zu spielen? Ich kenne mich da bei jüngeren Hunden nicht so aus...
Und dass sich der Besuch einschmeichelt, indem er Leckerchen gibt, ist ja selbstredend
Darüber kriegst du eigentlich jeden Hund...
Viel Erfolg und
LG
Nicole -
danke nicole!
also auf den Platz schicken lässt sie sich in normalen Situationen schon, aber wenn jemand Fremdes da ist, dann nicht. Sie reagiert dann nicht mehr auf mich, außer ich geh weg und sie ist plötzlich allein mit demjenigen, dann bin ich schon wieder interessant und sie hört mich
! Das Dumme ist halt, dass ich einfach oft nicht weiß, dass jemand kommt oder sie es eben schon vor mir hört!
Ja ich sage den Leuten auch immer, schaut sie nicht an und fasst sie nicht an! Ein Freund von meinem Bruder hat sie mal total angestarrt und wollte sie streicheln, das wär echt fast daneben gegangen für ihn! Warum ist er auch so blöde..? selber schuld! Naja, seit diesem Erlebnis hasst sie den richtig, wenn er kommt kriegt sie sich garnicht mehr ein...
aber ich werd jetzt vielleicht mal versuchen, mit ihr richtig am "Decke" Signal zu trainieren, damit das auch in solchen Situationen funktioniert! Ich weiß nur nicht, ob sie das nicht als Strafe sieht, wenn ich sie wegschicke? Normal versteckt sie sich immer bisserl hinter mir. Aber danke schonmal! -
Ich denke nicht, dass sie sich bestraft vorkommt, wenn du sie in einem entsprechend freundlich bestimmten Ton auf die andere Decke schickst. Ich glaube, sie wird im Gegenteil froh sein, dass du sie aus der "Gefahrenzone" rausgenommen hast und die - für sie ja unangenehme - Situation regelst. Ich kenne das Problem, das wohl uns Frauen vorbehalten ist: Wir sind einfach zu weichherzig und wirken auf einen Hund anfangs nicht souverän genug, sodass er denkt, er muss die Verantwortungen für gewisse Situationen übernehmen. Aber das ist für einen Hund totaler Stress denn im Grunde sind alle Hunde froh, wenn sie einen Boss haben, dem sie zutrauen, dass er alles im Griff hat und bei dem sie einfach nur Hund sein können ohne zu glauben, sie seinen in der "Pflicht".
Wahrscheinlich bist du wenn es klingelt schon so zitterig, weil du auf Finja's Reaktion wartest, dass sie das spürt und glaubt, DU hättest Angst vor dem Besuch und sie muss ihn vertreiben. Einfach mal tief durchpusten, wenn's klingelt, vielleicht auch ein bisschen länger warten mit dem Aufmachen und versuchen, locker zu bleiben (vielleicht auch ein paarmal herzhaft gähnen, wenns klingelt, das beruhigt Hunde. Sie nutzen Gähnen selbst ja auch als Beschwichtigung).
Üb doch mit Freunden aus der Nachbarschaft oder netten NAchbarn das Klingeln, d.h. lass sie einfach mal zwischendurch beim Vorbeigehen klingeln, aber mach nicht auf, ignoriere das Klingeln und geh deiner normalen Beschäftigung nach. Damit nimmst du dem Klingelgeräusch eventuell auch die negative Wirkung, die es bisher auf Finja hat...
Ich hoffe, die Tipps funktionieren ein Wenig
LG
Nicole -
...blickkontakt kannst du auch unter signal stellen, wenn sie dir direkt in die augen schaut, dann supertoll... ich meine jetzt nicht, das auf dich acten, sondern wirklich: der hund sitzt oder steht vor dir, ihr seid am üben, du führst *blickkontakt *als direkter starren in deine augen ein... da du das initiierst, und sie reagiert, ist das zwar hundeuntypisch und hundesprachlich voll daneben, aber da du ihr das nahebringst, wird sie das als nicht-maßregelung, sondern als übung, erkennen.. und wenn sie das bei dir dann gelernt hat, lernt sie, dass das mit menschen was anderes ist als unter hunden... ich arbeite meine auch viel über blickrichtung, und im normalen leben reicht manchmal ein blick, um ihr zu sagen, so nicht... aber in der trainingseinheit ists was gutesd, wenn ich sie anschaue, da gibts mampf für. da brauchst du keine sorge haben, dass sie da was durcheinander bringt, falls du sie auch so arbeiten willst.. das eine ist üben mit aufforderung, das andere ist leben.. und demnächst, wenn besuch sie anstarrt, sagst du 'blickkontakt' und sie ist etwas schlauer geworden
und fühlt sich der situation nicht so ausgeliefert.
wenn besuch kommt, laß den angsthund doch vllt gar nicht mit zur tür, sie hat ja doch angst und ist überfordert, oder?.. erlaube ihr doch direkt, sich entspannt zurück auf ihre decke zu setzen...
dass sie den besuch eher hört, hat den vorteil, dass sie sich schon albern(ängstlich) benimmt, während du noch total souverän bleibst... was auf den hund so wirkt, als wenn du einfach cool bist und demnach die situation nich schlimm sein kann... der hund weiß nich, dass du schlechter hörst als sie ;-) für sie fängt der streß dann also an, wenn du stress machst... sorry, klingt vllt hart, aber ich bin da auch durchgegangen..meine war auch auf nix vorbereitet, als ich sie bekam.. (bauernhofhund, sie war schon 5 monate und kannte nix und niemand)
also erst ma entspannt sitzen bleiben, wenns schellt, und bis drei zählen.. hund auf die decke bitten, dann zur tür schlendern... gähnen würd ich nicht, da es denkansätze gibt, nach denen gähnen nicht nur besänftigen, sondern auch zwiespaltige gefühle ausdrücken sollen.... und zeigst du zu viele zähne beim gähnen, kann das auch ne glatte ansage sein...und dazu kommt bei deiner, dass so um die 11 monate bei vielen hunden eh wieder mal ne unsichere phase ist, in der alles und jeder fürchterich ist...
besuchern hab ich damals fleischwurstwürfel gegeben und sie gebeten, die dem hund auf die decke zu werfen... aber halte den besuch am arm fest, die wenigsten menschen schaffen das nicht so ohne weiteres, die gehen glatt auf den hund zu... *g*
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vielen Dank für eure Tips
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ich weiß nicht, ich glaub das Klingeln ansich fand sie bisher nie besonders schlimm. Sie hat eigentlich garnicht reagiert, bis sie eben mal gecheckt hat, dass fremde Menschen kommen, wenns schellt.
Grad vorhin war´s wieder so blöd... also ich war mit Finja unten neben der Haustür, weil ich was in die Kühltruhe getan hab. Der eigentliche Wohnraum ist oben, also von unten auf die Decke kann sie nicht, da ist sie allein schonmal 30 Sekunden unterwegs
! Wir also unten, da kommt jemand (für mein Dad) und klingelt. Die Frau hat mich natürlich durch die Glastür gesehen und Finja hat gebellt und alles... was mach ich dann? Warten, bis Finja ruhig ist geht nicht, weil die Frau dann denkt, ich will sie verarschen... auf Decke schicken geht auch nicht, sind zu weit weg. Sie in einem anderen Raum lassen und garnicht erst zur Tür gehen lassen geht auch nicht, schon zu spät. Sie bellt also wie blöd und ich hab sie dann vorne an der Brust festgehalten und sie sitz machen lassen, auf die dritte Aufforderung gings. Dann saß sie da und bellte, während ich die Frau reingelassen hab. Danach hab ich das Kommando wieder aufgelöst. War nicht optimal, oder..? Blöd :/ !
Ich weiß nicht, ob das Training mit der Klingel was hilft, für sie ist die Klingel ja nur die Ankündigung davon, dass jetzt fremde kommen. Wenn ich ihr also beibring, dass nix passiert, wenns klingelt, dann hört sie vielleicht auf zu bellen! Aber wenn dann doch wieder einer rein kommt, fängt das ganze doch von vorne an, oder?
Das mit dem Blickkontakt ist eine gute Idee! Also wir haben bisher halt das Kommando "Guck!", sie soll mir daraufhin in die Augen schauen. Aber wenn sie das Kommando schon kennt, kann ich ihr *Blickkontakt* nicht noch zusätzlich beibringen, oder? Dann checkt sie ja den Unterschied nicht! Weil einmal soll sie ja mir in die Augen schauen und beim anderen heißts ja einfach, dass Blickkontakt kommt, auch bei anderen Menschen! Oder?
Lg isi
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na, is doch prima, wenn sie *guck* schon kennt..
wir haben auch zwei kommandos, einmal 'schau', dann schaut sie, was ich für sie habe, auf entfernung, drinnen, draussen, wenn andere ablenkungen sind etc...
das 'blickkontakt' als aufforderung hab ich nur aufgebaut, DAMIT sie angestarrt werden kennen lernt, eben genau dafür, wenn andere sie anstarren...
das eine, schau, hat mit dem anderen nix zu tun, das 'schau' ist generalisiert, dass andere nur in der wohnung eben für den zweck, als endergebnis blickkontakt mit anderen menschen auszuhalten...
das würd ich auch schön getrennt aufbauen, damit du dir das ' guck' nicht versaust...
äh, ist das verständlich soweit?
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Also ich halte von diesem "Bring ihr bei, dass nichts Schlimmes passiert-Gedöns" nicht viel.
Für mich hört sich das alles viel zu kompliziert an.Klingelt es, schick oder führ deinen Hund auf seinen Platz, bleibt er nicht verlässlich dort, wird sie mit Leine fixiert.
Zur Situation im Hausflur:
Ist sie bereits bei der Tür und bellt versuch sie nicht von hinten wegzuzerren sondern stell dich mit dem Rücken zur Tür genau VOR den Hund und dräng ihn nach hinten in den Raum rein. Also weg von der Tür.
Zeig ihr einfach ganz ruhig und entspannt, dass sie an der Tür nix verloren hat.
Die Gute braucht klare Strukturen und Regeln , ruhig und souverän umgesetzt.
Viel Erfolg -
einpatra: ja, habs verstanden! Danke!
muecke: naja, aber es wird wohl nicht entspannt vonstatten gehen, sie von der Türe wegzudrängeln! Da regt sie sich doch blos noch mehr auf, oder? Und wenn´s funktioniert, dann hat sie ja trotzdem noch Angst vor Besuchern , auch wenn sie vielleicht nichtmehr randalierend zur Tür rennt! Oder meinst du, das würde allgemein besser werden?
ja das glaub ich auch, dass sie klare Strukturen und Regeln braucht. Nur das umzusetzen find ich nicht ganz so einfach! -
Ich stimme Melanie (Mücke) zu 100% zu.
Du machst zuviel TamTam mit deinem Hund und musst die Situationen üben.
Beauftrage Freunde/Bekannte in Abständen bei dir zu klingeln. Immer wenn es dann Klingelt bist du auf die Situation vorbereitet und schickst deinen Hund auf seinen Platz, das Absichern nicht vergessen oder noch einen Person zusätzlich da haben, die darauf achtet, dass dein Hund nicht aufsteht.
Die Angst oder Unsicherheit vor Fremden, im Besonderen vor Männern, wirst du deinem Hund nicht nehmen, in dem du sie an die Tür laufen lässt und ihr immer wieder die Bestätigung gibst, dass Menschen auf ihr Gezeter reagieren. Die Beste Möglichkeit ist ignorieren und so lange auf ihrem Platz lassen bis sich die ganze Situation entspannt hat.
Ich habe auch so einen Kandidaten zu hause und wir mussten in den ersten Monaten - ich glaub es war fast ein Jahr - auch so vorgehen. Heute kommt er mit an die Tür und sollte er sich mal wieder auf seine alte Verhaltensweise besinnen, dann wird er sofort wieder auf seinen Platz geschickt.
Mir ist es lieber mein Hund zeigt seine Unsicherheit und ich kann dann darauf reagieren z.B. dass er auf seinen Platz (für ihn Sicherheit) geht, als dass er womöglich gleich beißt.
Du begehst keine Quälerei oder Unterdrückung bei deinem Hund sondern du zeigst deinem Hund, dass du die Situation im Griff hast und sie auf ihrem Platz sicher ist.
Und noch was, der Besucher soll sie auf jeden Fall absolut ignorieren. Auf keinen Fall ansprechen. Wenn du merkst, dass sie sich etwas entspannt hat, du und dein Besuch gemütlich sitzt und Ruhe eingekehrt ist, dann lass sie aufstehen. Verhaltet euch ganz normal und versucht das Gespräch einfach fortzuführen - bitte Hund immer noch nicht beachten. In den meisten Fällen wird sie langsam zum Besuch gehen und ihn beschnüffeln bitte da sollte der Besucher auch nicht sofort den Hund beachten oder ein großes TamTam machen sondern verhaltet euch einfach normal und führt euer Gespräch weiter. Sie wird merken, dass alles OK ist und sich weiter entspannen. Sollte sie wieder bellen, schick sie sofort wieder auf ihren Platz.
Viel Erfolg. -
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