Kiras Erziehung beginnt JETZT

  • Klabauter: sowas machen die Beiden nicht! Deshalb kann ich dir auch nicht sagen, wie ich dann reagieren würde.


    So und nun zur Bibi, da brauch ich etwas länger dafür :D


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    warum wird sie an die Heizung angeleint


    Damit sie nicht neben mir stehen/liegen/sitzen kann und rumknurrt!
    Sie knurrt ja nicht nur Personen an, sondern mittlerweilen auch nen Vogel, der außen am Fenster vorbeifliegt oder ein Geräusch oder was weiß ich, nix zu sehen, nix zu hören (für uns)...
    In dem ich sie aus meinem nächsten Umfeld entferne, nehm ich ihr das beschützen müssen weg.


    Heute entspannt sie sich bereits nach sehr kurzer Zeit dort, gestern saß sie weit über ne halben Stunde ganz angespannt, bevor sie sich ablegte!


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    Wenn ich das richtig verstanden habe, ....
    Kira versucht Dich zu beschützen, sie verteidigt Dich auch gegenüber Nikan, gegenüber anderen Hunden, fordert Aufmerksamkeit etc. ein. Soweit richtig


    Ja genau! Mich als ihre wichtigste Ressource!
    Als Bauchikrauler, Haarzurechtzupfer, Fressi- und Wasserauffüller, Kratzstellenkratzer, Bespaßer, Kämmer, Nabel ihrer Welt!


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    ...aber wieso sollte sie das an die Heizung anleinen, mit diesen falschen Reaktionen verknüpfen??


    Sie soll nur lernen, dass ich nicht immer für sie verfügbar bin!
    Sie wird nicht angebunden, nachdem sie "was angestellt" hat, sondern zwischendurch immer mal wieder für kurze Zeit!
    Ein Aussperren funktioniert bei uns nicht überall, da nicht überall Türen sind.
    Mit dem Anbinden während meiner normalen Tätigkeiten im Haus, wie Wäsche machen, putzen, Essen zubereiten, unterbinde ich eben dieses nachlaufen/kontrollieren!
    Es ist also lediglich ein (nen es bequemes) Hilfsmittel, mit dem ich das Nachlaufen unterbinde und damit hat Kira ne Chance zu lernen, dass sich die Welt auch ohne sie weiterdreht!


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    Ich würde Kira und Nikan auf Handfütterung umstellen


    Dann wird sie gar nicht mehr fressen, frißt eh sehr schlecht!


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    es gibt nichts mehr umsonst und es gibt auch nichts mehr, wenn es eingefordert wird.


    Das haben wir ja jetzt eingeführt! :D


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    Dafür wird z.B. Dummytraining gemacht, abwechselnd von Deinem Mann, Dir und Euren Kindern.


    Wird so nicht funktionieren! Wie gesagt, Männe will gar keine Tiere, akzeptiert die Hunde aber als Teil von mir und will sich jetzt auch einbringen!
    Aber bestimmt nicht mit so was kompliziertem wie Dummytraining!
    Ich bin froh, dass er soweit mitzieht!
    Er hat eh so gut wie keine Freizeit, arbeitet 48 Stunden die Woche plus 2 Stunden Fahrzeit täglich und das alles immer Nachts, da ist er mal froh zuhause sein zu können und abzuschalten!


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    Streicheleinheiten forderst Du ein, sprich, wenn Kira und auch Nikan mal auf der Decke liegen und garnichts machen, dann rufen streicheln und wieder wegschicken


    Das kommt nach der ersten Woche sicherlich dazu! ;)


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    In meinen Augen das Wichtigste, der Kennel darf nicht als Strafe angesehen werden, sondern als Höhle für den Hund. Alles andere ist in meinen Augen nicht gut, denn nur, wenn sie ihn als positiv empfindet, geht sie auch später immer gerne und freiwillig in ihre Höhle.


    Sie hatte heute nacht gar keine Box, da die bei Männe in der Arbeit verliehen ist!
    Ansonsten liebt Nikan seine Box heiß und innig, pennt da jeden Tag drinnen und Kira war eh noch nie der Höhlentyp, geht zwar mal in ihre Box rein, schläft aber sehr selten drinnen!
    Aber wir werden es ohne Box durchziehen, da mein Wohnzimmer nach der ersten Nacht (die rein vom Gefühl her sicherlich für die Hunde die schlimmste war) noch ganz ist! ;)


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    Bezüglich des bestrafens von Nikan. Wenn er was falsch gemacht hat, Du fängst an ihn zu strafen und Kira "hilft" Dir dabei, sehe ich das eher als positiv, sie zeigt ihm, was er darf und was nicht. Was natürlich im richtigen Maß passieren muss, ganz klar, aber das sie ihn weiterhin mit erzieht, finde ich total normal und auch gut so.


    Nein, sie traut mir nicht zu, es alleine hinzubekommen!!!!
    Außerdem wird er sich diese Maßregelungen nicht mehr lange bieten lassen und dann wird sich das Blatt hier wenden und es könnte zu einer bitterbösen Beißerei kommen!


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    Hinterlaufen wird unterbunden, aber nicht mit anleinen, daß wäre für mich persönlich die allerletzte Alternative, wenn sie wirklich und partout nicht liegen bleiben will bzw. auf ihrem Platz bleiben will, aber das wäre für mich keine Erstmaßnahme


    Was wäre denn deine Erstmaßnahme??


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    Draußen wäre für mich auch nicht unwichtig, auch dort kann man prima mit dem Futterbeutel arbeiten.


    Aus dem sie nicht fressen wird!


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    Beim Gassigehen, nur die nötigen Kommandos, keine zusätzliche Aufmerksamkeit, wenn andere Hunde angegiftet werden, weitergehen, ignorieren, wenn sie ruhig ist Futterbeutel!!


    Das bekommst sie ja ab sofort so, nur der Futterbeutel bleibt eben weg!


    Sie soll für mich arbeiten, nicht für Futter!!

  • Nun du darfst aber bei der ganzen Geschichte nicht vergessen, das die Hunde aber auch eine Belohnung brauchen - eine Motivation oder ein Gehalt oder wie auch immer man es nennen möchte. Du gehst doch auch nicht für deinen Chef arbeiten, damit es nette Schultern tätscheln oder einen feuchten Händedruck gibt.


    Ich denke das man es von Anfang an verbinden sollte. Halt situationsbedingt ignorieren, aber das richtige Verhalten auch bestätigen.
    Hunde leren nun mal situationsbedingt und sie verstehen viel schneller was man von ihnen möchte, wenn man sie für ein richtiges Verhalten entsprechend belohnt und das "abrufen" aus einer Ruheposition ist doch auch gleich eine gute Gehorsamsübung.


    Für mich persönlich ist es unverständlich, warum man erst einmal eine Woche die Hunde ignorieren soll um dann einen Schritt weiter zu gehen. Wenn es doch viel sinnvoller ist, diese Schritte zu verbinden.

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    Anbinden an der Heizung oder ähnliches? Was will man damit bezwecken? Das sie dir nicht hinterher laufen? Na da kann man doch eher wirkungsvoll die Tür zu machen oder man bleibt in der Zeit immer in Bewegung, bis es dem Hund zu dumm wird.


    Wie gesagt, ich kann hier nicht alle Türen schließen! Und immer in Bewegung bleiben? Beim Kochen oder Wäscheaufhängen?
    Kira ist da sehr hartnäckig, die läuft ja schon fast 3 Jahre immer hinterher! :D


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    Aus dem Schlafzimmer raus? Aus welchem Grund? Haben sie einen Korb im Schlafzimmer? Wenn ja, dann können sie doch da rein geschickt werden und entsprechend dort schlafen und immer noch in eurer Nähe sein.


    Kira schlief bisher im Bett, Nikan im Regelfall vor dem Bett!
    Wenn ich schlafe, kannst du mir das Bett unter dem Hintern wegklauen, ich würde es nicht merken, also würde Kira dann wieder reinkommen!
    Deshalb bleiben die Hunde jetzt eben außen!


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    Wenn ich das so lese, was hier jetzt so wieder gegeben wird, denke ich eher weniger, das es das Problem oder die Probleme lösen wird.


    Das versteh ich nun nicht! :ops:


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    Denn es ist nur ein Teil, den Hunden das Zepter abzunehmen. Um die "Führung" zu übernehmen und den Hunden die Aufgabe, die sie ja sichtlich überfordern, abzunehmen und ihnen gestatten nur noch Hund zu sein, da gehört noch einiges anderes zu als Ignorieren und Erziehen. Da muss die gesamte Beziehung stimmen und wenn das nicht passt, dann wird es auch nicht besser werden.


    Wir stehen ja auch erst am Anfang, haben gestern nachmittag damit angefangen!
    Das Training wird ja noch länger andauern, ich kann nur vom Jetzt berichten und nicht, von dem was demnächst gemacht wird!


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    Ich habe es ja bei meinem Mann erlebt, bei dem hat es auch endlich klick gemacht und es geht nun deutlich besser mit den Hunden und ihm.


    Da sind wir ja auch dabei!

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    Filmen war nicht nötig, die Trainerin war 2 Stunde bei uns zuhause und hat sich die Hunde angeguckt!


    Schade, dass darauf verzichtet wurde. Für mich gehört zu einer guten
    Anamnese immer eine Videoaufnahme. Nur so kann dir ein Trainer
    punktgenau DEIN Verhalten und das der Hunde erklären und dir zeigen
    wo es mit DEINEM Führanspruch hapert.

  • Cerridwen: Sehe ich genau so wie Du!!


    Diana, wie auch Iris schon geschrieben hat, es geht nur, wenn alle mitziehen. D.h. auch, daß Dein Menne beim Futter mitziehen muss, in meinen Augen jedenfalls und es ist kein zusätzlicher Zeitaufwand. Denn wenn er mit den Hunden rausgeht, dann kommt der Beutel mit.


    Und wenn Du sagst, sie frißt schlecht, sie wird fressen, wenn sie Hunger hat. Was bei ihr zu sehr viel Stress auch bezüglich des Fressens geführt haben kann, der ständige Stress, Dir hinterher zulaufen. Nachdem sie die Kontrolle nicht mehr hat, könnte das mit dem fressen auch viel besser werden.


    Wie gesagt, ich möchte die Methoden nicht anzweifeln, aber wie Iris schon schrieb, weg schicken, sprich das falsche Verhalten korrigieren, sehe ich als wesentlich sinnvoller an, wie den Hund öfter an die Heizung machen.


    Normalerweise müßtest Du sie, wenn sie sich so verhält, wie Du geschrieben hast, sprich, Dich dauernd verfolgt und bedrängt, sie ständig an die Heizung machen oder wie löst Du das??


    Prio I wäre für mich, sie hat nur mit Dir mitzugehen, wenn Du es willst, dies wird auch durch gesetzt, zur Not auch mit der Leine, aber es wird immer und konsequent durchgesetzt.
    Wegschicken wäre bei mir, ab ins Körbchen, kein Platz oder ähnliches, sie muss dann halt im Körbchen bleiben, bis ich sie daraus wieder raushole, aber ich bestimme den Zeitpunkt, daß können wie Cerridwen schon geschrieben hat, mal 5 Minuten sein, aber auch mal länger.


    Bibo hat manchmal auch so eine Phase, dann drängelt sie Dusty beim Begrüßen weg, läuft mir zum Klo hinterher etc. Aber wenn ich das nicht will, dann schicke ich sie weg und Punkt. Und wenn sie sich vor Dusty drängelt, dann wird sie grundsätzlich weggeschickt und Dusty gestreichelt und aus die Maus!!

  • Huhu,
    Bibo, ich glaube, da kann ich zum Verständnis beitragen: das Anleinen ist sicher nicht als Art "Strafe" gedacht, sondern dazu, dass Kira besser ignoriert werden kann. Sie soll lernen, dass sie nichts dazu zu sagen hat, was gerade im Zimmer passiert - weder, sich dazwischen zu drängeln, noch irgendwen zu schützen oder so. Ich würde es eher als Management-Maßnahme sehen als als Strafe. Ich seh grad, du schreibst

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    Prio I wäre für mich, sie hat nur mit Dir mitzugehen, wenn Du es willst, dies wird auch durch gesetzt, zur Not auch mit der Leine, aber es wird immer und konsequent durchgesetzt.

    - das ist doch dasselbe in grün?


    Ich finde es auch nicht gut, wenn Kira sich aufspielt, wenn Nikan "bestraft" wird. Sie fühlt sich vermutlich als eine Art "Stellvertreter" von couchpotatoe, und das kann nicht gut sein. Eigentlich hat es sie gar nix anzugehen, oder? Und Nikan, wird er sich das ewig gefallen lassen? Ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass ich das bei zwei Hunden im Haus dulden würde.


    Oh, ich sehe grad, ich überschneide mich da...


    Viele Grüße
    Silvia

  • Mal noch was wegen deiner Großen.


    Wie alt ist sie jetzt?


    Wennn Nikan fast ihr Hund ist, würde ich Töchterchen den Hintern anheizen.


    Wenn sie ganr nicht mit ihm rausgeht, weils ja Mutter macht, ist das pädagogisch auch nicht sehr wertvoll

  • Nun ich verstehe schon, was man mit dem Training bezwecken will, aber ich verstehe nicht, was man mit dem Ignorieren über eine Woche zum Beispiel bezwecken will.


    Wie auch schon gesagt, es ist eine gute Methode, aber dann bitte Situationsbedingt. Wenn du kochst, dann stehst du doch oder? Wenn man alles vorher vorbereitet, dann bewagt man sich da nicht mehr groß, wie kann sie denn dann noch hinterher laufen? Da kann man sie dann wunderbar ignorieren und sich auf die Arbeiten beim Kochen konzentrieren. Wenn sich Hund dann sehr entspannt hinpackt und vielleicht sogar einnickt, dann kann man sogar mal ein Stückchen Möhre geben - zum Beispiel.


    Zum anderen draußen Freilauf und so was ist egal, weil da haben wir keine Probleme? Hm entweder ganz oder gar nicht, aber da gehört auch draußen dazu.


    Im Bett schlafen sehe ich selber nicht als Problem, klar sollte es ein Privileg sein, aber wenn ich schlafe und sie kommen ins Bett und ich werde wach, dann fliegen sie wieder raus, wenn ich es nicht will.


    Wie gesagt mein Mann hatte auch so Probleme - ich persönlich haben mich köstlich amüsiert - und der hat es in 2 Tagen gelöst. Ohne quatsch, es hat bei ihm klick gemacht, wie er hinter uns her gelaufen ist und er gesehen hat, wie sich die Hunde bei mir verhalten und fragte dann warum nicht bei ihm. Ich habe es ihm zum xten mal erklärt und habe es ihm noch mal gezeigt und habe ihm die Mischung aus Amichin Bonding nach Jan Fennell und der Ampel nach HTS noch einmal erklärt und er hat sich daran gehalten. Das war Freitag und Sonntag war der Spuck vorbei. Ohne das wir die Hunde aus dem Bett verbannt haben, ohne das wir sie irgendwo angebunden haben, ohne das wir sie nicht gekuschelt haben oder nicht mit den gespielt oder getobt haben.
    Unser Alltag war wie immer, nur das mein Mann sich konsequenter daran gehalten hat, das er eine Interaktion einleitet und nicht die Hunde. Es gab kein zusätzliches Gehorsamstrainig oder langweilige Spaziergänge.


    Ich sehe ihr Absplitterungen. Hunde eine Woche ignorieren. Ein Hund lernt nicht, was er richtig macht, wenn er nur ignoriert wird, wenn er nicht für eine ruhige Phase belohnt wird. Hunde anbinden, damit sie einem nicht folgen, meiner Meinung nach lernt der Hund dort, das er dir nicht folgen kann, wenn er angebunden ist. Dann lieber ein verstärktes Üben von "auf deinen Platz" - von mir aus auch mit Leine, in dem man den Hund immer wieder auf diesen Platz zurückbringt. Keine Belohnung, weil der Hund soll es ja für den Menschen tun. Ja aber woher soll der Hund dann wissen, was er richtig macht. Belohnungen sind meiner Meinung nach sehr wichtig und man kann sie ja auch wieder abbauen - nein man sollte sie ja auch wieder abbauen.


    Was mir persönlich nicht einleuchten will, ist, dass ihr nun erst mal ignorieren sollt. Nächste Woche kommt denn der nächste Schritt. Wie lange habt ihr denn für diese Grundproblem veranschlagt?

  • silvi-p: Mir erschließt sich das hier nicht so ganz, deshalb habe ich die Frage noch mal an Diana gerichtet:

    Zitat

    Sie wird nicht angebunden, nachdem sie "was angestellt" hat, sondern zwischendurch immer mal wieder für kurze Zeit!


    Aber wahrscheinlich hast Du das ja in meinem letzten Beitrag gelesen, oder?


    Wenn sie dauernd und ständig hinter Diana her läuft, dann muss sie auch immer wieder konsequent weggeschickt werden.


    Ich verstehe nicht, warum sie ab und an an die Heizung kommt, wenn sie auch mal nichts "angestellt" hat.


    Wahrscheinlich stehe ich irgendwie völlig auf dem Schlauch, aber ich vermisse sehr stark, die Bestätigung für richtiges Verhalten, irgendwie kommt die nicht vor und das Warum erschließt sich mir überhaupt nicht :ops:


    Mo: Ich glaube, sie ist oder wird 14 ;)

  • Ist mal interessant, welche Reaktionen auf die Trainingsmethoden einer Canistrainerin folgen ;-)


    Obwohl Diana schon vieles gut erklärt hat, erschließt sich manch einem scheinbar der Sinn nicht - oder er will es nicht sehen !


    Verständlicher ists vielleicht, wenn man "ignorieren" durch "nicht beachten" ersetzt. Ignorieren wäre ja ein bewußtes Übersehen, wohingegen ein nicht beachten ein um sich selbst kümmern, mit eigenen Dingen beschäftigt sein, ist.


    Auch immer wieder interessant, daß den Hund mal einfach eine Weile irgendwo anbinden völlig verpönt wird, während eine Erpressung mittels Handfütterung legitim ist.


    Der große Unterschied zu dem ganzen Hund wegschicken, weiterlaufen bis er aufgibt, nur aus der Hand füttern, rufen wenn er ruhig liegt, .... ist, daß Diana überhaupt keinen Konflikt mit ihren Hunden hat. Alles geschieht ruhig und bedächtigt, kein Schimpfen, kein Herumkommandieren, überhaupt nichts böses. Im Gegenteil ... weniger ist oft mehr !


    Gruß, staffy

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