hund geht nicht mehr gassi

    hallo,
    ich habe deine geschichte gelesen, arme kleine. Ich hatte auch mal einen hund er hatte auch vor allem und jedem angst. Aber mit gedult und spuke bekommst das hin.


    Mein Tip wäre geh ganz langsam an das Problem. Immer nur Schrittweise und nicht zuviel auf einmal.
    Dein erster schritt wäre die angst zu nehmen, ich würde ihn zum feld tragen lass ihn alles anschauen. hat er vor irgendetwas angst z. b. baum oder sonstiges. zeig ihm den baum du kannst ihn auch auf den arm nehmen den hinziehen würde ich auch keinen fall. leg deine hand auf den baum und laß dem kleinen zeit. er soll es sich anschauen und dran riechen. Dies kannst du mit allen gegenständen oder menschen machen. geh aber zu ihm auf dem boden.


    eine hundeschule würd ich dir jetzt noch nicht empfehlen der hund muß zu dir vertrauen haben und darf auch noch nicht soviel angst haben. es ist für den kleinen nur stress und die angst verliert er dadurch bestimmt nicht. er bekommt vielleicht noch mehr.


    du kannst gerne den hund auf den arm nehmen und in alles von oben betrachten lassen. da er erst 7 wochen alt ist braucht er noch den schutz von der mutter und das bist jetzt du.


    gruß conny

    ich halte nicht soviel davon, den hund auf den arm zu nehmen.
    das ist ja nicht seine "normale perspektive".
    aber es ist bestimmt gut, ihm alles ganz ruhig zu zeigen, damit er sich daran gewöhnen kann...

    Hallo!


    Ich hatte bei unserem ersten Hund das gleiche Problem.


    Er wurde viel zu früh von der Mutter getrennt, auch ca. mit 7 Wochen, wie wir leider erst im Nachhinein erfahren haben. :<


    Wir hatten kurz nachdem unser kleiner Racker bei uns eingezogen ist den Hund von meinem Vater in Pflege und ich bin mit beiden zusammen rausgegangen. Das hat viel gebracht, vorher wollte er auch nicht unbedingt und ich musste um jeden Meter betteln :freude:


    Kennst du nicht vielleicht jemanden mit einem anderen Hund, mit dem du dich zum Rausgehen verabreden kannst?


    Ansonsten hat es mir sehr geholfen, dass ich unheimlich viel mit dem Kleinen gekuschelt habe. Das brauchte er auch! Danach war ich seine Brzugsperson und er hatte Vertrauen zu mir und es wurde mit der Zeit immer besser!


    Also nur Geduld, das wird! :gut:


    Viel Erfolg


    RoTy

    hallo,
    jeder hund hat am anfang angst und muß alles kennenlernen. man darf hier aber nicht vergessen er ist erst 7 wochen alt. den an dr leine hinterherziehen bring absolut nichts. er soll freude am gassi gehen haben.


    ich habe dies so gemacht, habe ihn bis zu dem feld getragen und abgesetzt. er bekam eine schleppleine damit er sich mehr bewegen konnte. so bald ein auto o. zug kam habe ich ihn hochgenommen und ihm dies gezeigt dazu habe ich gesagt "schau mal ein zug" mit beruhgender stimme. wir sind die meiste zeit auf dem gleichen fleck gestanden mit laufen war auch nicht viel. sobald ein mensch kommt habe ich mich zu ihm auf dem boden gekniet. er wurde gestreichelt ich sage halt immer zu den leuten ganz vorsichtig.


    jetzt ist sie eine kleine freche maus....kennt zug, auto, fußgänger, fahrradfahre inliner, jogger und viele menschen. sie läuft sehr gerne spazieren und freut sich auch schon wen wir gehen.


    gruß conny

    Hallo Easytaker,


    Habe meinen Kleinen mit 7,5 Wochen bekommen. War auch etwas früh. Ich hatte 2 Wochen frei bekommen von meinem Chef um mich um den Kleinen zu kümmern. Ich habe sehr viel mit ihm geschmust. Du bist jetzt seine Mutter und du musst ihm die Geborgenheit und den Schutz geben. Er braucht das jetzt. Du muss jetzt versuchen die Bindung zwischen dir und deinem Welpen aufzubauen. Er muss vertrauen zu dir fassen. Profitiere davon, dass du deinen Welpen nicht anleinst. Er wird sowieso nicht weglaufen. Er wird dir auf Schritt und Tritt folgen, weil er nicht alleine sein will. Du hast auch erkannt, dass er seine Umgebung wahrnehmen muss. Lass ihn überall riechen. Er soll sich ja bei dir in der Umgebung draussen wohlfühlen. Du machst das ganz richtig. Zeig ihm alles und zeige ihm auch dass er keine Angst haben muss, indem du ohne ihn anzusehen und ohne etwas zu sagen verschiedene Gegenstände wie Bäume usw einfach anfasst. Er wird verstehen, dass das alles nicht bedrohlich für ihn ist.


    Wir haben den Kleinen auch manchmal mit der Hand gefüttert um das Vertrauen zu gewinnen (Bindung). Habe mich oft am Tag mit ihm am verschiedenen Plätzen aufgehalten, mal im Garten, mal im Wohnzimmer, mal in der Küche...dann lag er immer bei mir auf dem Bauch und hat sich umgeschaut oder geschlafen...


    Hoffe dass es klappt, wenn du fragen hast Easytaker, kein Problem...


    Ich bin mit 3 Monaten mit meinem in Welpenspielkurse gegangen und habe auch Einzeltraining, wo er die Basiskommandos lernt. Die Welpenspielkurse sind sehr interessant und machen dem Hund und mir viel Spass. Kann ich nur empfehlen...


    Viel Glück


    LG YoLY

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