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Hallo!
Auch hier gilt wieder: man kann nicht alle über einen Kamm scheren!
Nur weil jemand einen "Modehund" hat, heisst das ja nicht, dass er oder sie sich keine Gedanken über die passende Rasse gemacht hat...Wir haben zB. mittlerweile schon 2 Golden´s
Vorher haben wir uns lange überlegt, welche Rasse zu uns passen würde... beide hatten wir keine Erfahrung mit Hunden... wir hatten damals zwei noch sehr kleine Kinder... usw.
Eigendlich war ich sogar gegen einen Golden, weil ich´s so langweilig fandmir gefiel zB. der Kromfohrländer total gut... leider habe ich auch im Internet keinen Züchter gefunden, bei dem man sich diese Hunde mal hätte anschauen können...
So hat sich letzten Endes mein Mann durchgesetzt und einen Termin bei einer netten Goldenzüchterin gemacht und wir uns - war ja klar- natürlich gleich verliebt...
Wie gesagt... mittlerweile haben wir zwei - und ich finde es ist auch absolut gerechtfertigt, dass diese Rasse so beliebt ist. Mit Sicherheit nicht nur wegen ihrem schönen Aussehens...
LG
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Würde die Mehrheit der Leute mal richtig recherchieren, würden oft mehr Hunde in Betracht kommen als die typischen Modehündchen.
Bei anderen sind dies wirklich die "perfekten" Hunde.Ich fand den Golden Retriever auch total toll.
Letztendlich ist es aber ein Bouvier des Flandres geworden, da dieser viel mehr zu uns gepasst hat.
Jetzt haben wir eine Deutsche Dogge die , wie ich (leider) feststellen muss, wohl langsam auch auf die Welle der Modehunde aufspringt.Meiner Meinung nach gibt es auch keinen "Anfängerhund".
Wenn man sich über die Auslastung, Erziehung und artgerechte Haltung (um mal ein paar Punkte zu nennen) dieser bzw. der auserwählten Rasse im Klaren ist wüsste ich nicht wo ein Problem liegen sollte
Das nur mal so am Rande^^Bei über 300 Hunderassen sollte man weitaus mehr Herzblut invenstieren um den "richtigen" Hund zu finden als es einige machen.
Es ist schließlich eine Entscheidung für teilweise 10-15 Jahre.lg
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Zitat
wie käme es sonst so weit, dass deutsche pinscher schon auf der roten haustierliste stehen??Tja... Gute Frage. Auf Zwergpinscher trifft das ja eher nicht zu, aber ich habe die DP zum Glück für mich entdeckt.
Eigentlich finde ich Rottis toll, Labradore vor einigen Jahren auch noch... Aber erstens ist mir das Bohei um die Listenhunde zu anstrengend und teuer (nach dem Lottogewinn kommt aber ein Rotti her!
Ich hab nur wunderbar entspannte, gelehrige Rottis kennengelernt bisher...) und zweitens habe ich einen Lebensgefährten, der vor Hunden generell großen Respekt hat. Ein Rottweiler ist für ihn der Inbegriff des Höllenhundes... Labradore mag ich immer noch, sind mir aber etwas zu willig (ja, es ist pauschalisiert... Aber ihr wisst schon, wie es gemeint ist
) und die Gesundheit erscheint mir als Lotterie. Wo schon leichte HD-Grade als Zuchterfolg gewertet werden, möchte ich mir das Ergebnis eigentlich nicht ins Haus holen...
Auf der Suche nach Alternativen (Kurzhaar, vielleicht schwarz, bitte nicht zu klein, agil und ausgeglichen, auch sporttauglich) bin ich beim DP gelandet. Die Tatsache, dass er duch sorgfältige Zuchtauswahl und fehlenden Modehundambitionen im Normalfall verdammt gesund ist, hat mir die Entscheidung nur erleichtert.
Züchter sind übrigens gefunden - und sowohl die Summe als auch die Wartezeit (jetzt noch etwa ein Jahr, wie es aussieht...) sind es mir absolut wert.
Allerdings muss wohl von Anfang an ein Geschirr her mit der Aufschrift:
"Nein, ich bin kein Dobermann und werde auch nicht größer"....
Okay, das wird eher ein Umhängeschild."Kein Dobermann!" muss wohl reichen...
Ich hoffe, der Pinscher kann sich etablieren, ohne Trend zu werden.
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Zur Deutschen Dogge kann ichnur sagen:
Hier im ort wohnt eine die nen Mini Ford fährt.
eine kleine Wohnung hat und auch morgens nur dumm rumsteht und erwartet as ihr Hund auf deutsch gesagt schei..t!!!Auslastung = Fehlanzeige.
Rennt auch mit Halt rum und am Halt hat sie die Führleine
Meine Versuche sie aufzuklären.....totale fehlanzeige.fazit: Dogge war günstiger, weil sie eine Fehlfarbe hatte.
Ordungsamt geht dort ein und aus, weil der Hund kläfft ohne Ende ( ist viel alleine) und war sogar mal für 4 Tage komplett weggenommen.
Ist es das wert?????
Eine Bekannte hat mittlerweile den 2. Goldi und sie ist glücklich...mit beiden betreibt sie Dummytraining...Hundeschule usw...
Unser 2.HUnd wird auch ein Altdeutscher Schäfi sein...leider müssen wir noch ca 9 Monate warten FALLS alles klappt.
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Pauschalisieren kann man das auch nicht.
Der eine kann seinen Hund auslasten, der andere nicht.Meine Aussage soll auch nicht vorwurfsvoll sein, deswegen sagte ich ja: bei guter Recherche wird jeder den passenden Hund finden.
Bei einigen ist es nunmal der zur Zeit wohl beliebteste Hund. -
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Züchter sind übrigens gefunden - und sowohl die Summe als auch die Wartezeit (jetzt noch etwa ein Jahr, wie es aussieht...) sind es mir absolut wert.
echt so lange??? ich wollte in etwa 1,5 jahren auch nen deutschen pinscher als zweithund ... sollte ich dann etwa jetzt schon mal die züchter anschreiben, die für mich in frage kommen???
dachte das reicht etwa ein knappes jahr vorher, ... denn so lang kann man ja fat keine zeitfenster für die ersten wochen der welpenaufzucht planen ... -
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Auch hier gilt wieder: man kann nicht alle über einen Kamm scheren!
Nur weil jemand einen "Modehund" hat, heisst das ja nicht, dass er oder sie sich keine Gedanken über die passende Rasse gemacht hat...es ist leider aber so, das (ich schätze mal) die hälfte der modehunde nur angeschafft wurden weil sie eben in mode sind, im einem film gesehen wurden oder weil die nachbarn davon 3 haben und man auch so einen tollen haben will.
das dass nich von allein passiert und man automatisch mit dem welpen auch die erziehung kauft, das ist vielen nicht klar.
deswegen landen viele hunde entweder im th wegen überlastung, werden in zeitungen angeboten (jetzt während der ferien seh ich irgendwie immer mehr davon) oder fristen ihr dasein und nerven alle nachbarn, verwandten, freunde und den halter selbst.
ein martin rütter war vor paar jahren noch eine recht unbekannte nummern, mit dem modehundeboom und des daraus reslutierenden problemen hat der gute auch immer mehr zu tun. immer mehr hundeschulen spriessen aus dem boden..also muss da irgendwo die nachfrage danach sein, sprich es gibt immer mehr sogenannte problemehunde.ein hunde ist eben keine modeerscheinung und egal welche rasse es hat, man sollte sich doch bitte vorher damit auseinander setzen als nach dem kauf probleme zu haben mit hüte-, jagd- oder schutztrieb (oder anderen sachen).
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Traurig wie sehr sich Menschen von Medien beeinflussen lassen :/
Aber ich kannte den Barbet bis eben auch nich und hätte wohl auch gedacht, das wäre ein PudelmischlingDas macht doch nichts
Ich kannte die Rasse vorher ja auch nicht, bis ich mir die ganze FCI-Rassenliste von vorne bis hinten durchgeguckt hab und dabei zufällig über den Barbet gestolpert bin. Tja, so bin ich auf den Emil gekommen
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Hehe, ich hab keinen Standardhund. Dafür wird Emil aber immer mit einem anderen, wesentlich bekannteren Hund verwechselt, nämlich mit einem Pudel (er ist aber ein Barbet) oder er wird für einen Mischling gehalten.
Hihi, kenn ich...bei mir heißt es gut 3,4 Mal die Woche "das ist aber ein schöner Münsterländer" oder "das ist ein kleiner Münsterländer, gell" oder auch mal "von welchem Züchter haben Sie den Münsterländer?"
dann erkläre ich erstmal, dass mein "Münsterländer" ein waschechter Power-Jagdhund, ein Bretone, ist
!!!
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echt so lange??? ich wollte in etwa 1,5 jahren auch nen deutschen pinscher als zweithund ... sollte ich dann etwa jetzt schon mal die züchter anschreiben, die für mich in frage kommen???
dachte das reicht etwa ein knappes jahr vorher, ... denn so lang kann man ja fat keine zeitfenster für die ersten wochen der welpenaufzucht planen ...Bei mir ist die Wartezeit nicht so lange, weil folgende Würfe schon verplant wären, sondern weil ich eine Familie gefunden habe, die mir sehr sympathisch ist. Sie wohnen außerdem in der Nähe und die Hündinnen gefallen mir vom Wesen her sehr.
Sie wollen sie dieses Jahr aber wohl nicht mehr belegen lassen, erst im nächsten Jahr irgendwann...
Eine kleine Hündin von ihnen, die jetzt etwa 2 Jahre alt ist und in einer anderen Familie lebt, soll in der nächsten Läufigkeit belegt werden. Mit den Besitzern verstehe ich mich ebenso gut und die Kleine ist der Hammer. Also möchte ich eigentlich einen Welpen von einem der beiden Paare...Somit ist es halt recht eingeschränkt - ich finde es aber auch schön, nur 30-45min zum Züchter fahren zu müssen.
Zu der Planbarkeit - das ist das größte Problem... Ich arbeite in einem Bereich, wo wir eigentlich im Oktober die komplette Urlaubsplanung für das kommende Jahr abgeben müssen. Nachdem ich ja nicht mal weiß, wann die Läufigkeit kommt, wird das schon echt eine Aufgabe... :/
Idealfall wäre, dass sie im Dezember (vielleicht wird es auch viiiel später...)belegt wird - dann kann ich es bei mir noch passend timen. Aber selbst wenn - das muss dann ja noch lange nicht klappen....
Dementsprechend aufgeregt bin ich, was das Thema betrifft. Ich hoffe jetzt einfach mal das Beste und drücke mir die Daumen, dass ich im nächsten Jahr einen Welpen aus einem meiner beiden Wunschzwinger bekommeIch denke, wenn ich flexibler wäre, käme ich schneller an einen DP... Also keine Sorge *g*
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