Kompletter Hund Anfänger
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Hi Ibananei,
laß Dir hier bloß nicht alles madig machen. Ich habe auch ewig gewartet fast 10 Jahre, weil ich dachte ich hätte zu wenig Zeit und es wäre zu viel Verantwortung - und jetzt hab ich den Hund und es ist für mich supereinfach!!!!!!!!!
- Meine Hündin ist selbst der Morgenmuffel - sie steht täglich immer als letzte auf und verläßt ihr Körbchen.
Direkt früh Gassi gehen macht sie echt nur wiederwillig - es reicht ein kurzes Spiel im Garten.
- Mein Man geht dann so um 10 das 1. Mal mit ihr.
- übrigens kenne ich einige Hundebesitzer die ihren Hund trainiert haben ein Katzenklo zu benutzen. Wenn man Single ist - gibt es fast keine Alternative!Wieso muß es unbedingt ein Welpe sein. Junghunde sind generell viel einfacher für einen Anfänger. Die sind evtl. schon stubenrein - und Hunde sind doch in jedem Alter gelehrig.
"Jeder Hund braucht ein Herrchen" - und auch wenn der Hund schon 2 od. 3 ist kann er noch eine vielversprechende Bindung zu dir bekommen.
Denk mal über diese Alternative nach. Du sparst Dir echt viel Nerven -
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Also du meinst echt du kannst dir einfach so ein Hund kaufen?
Du weisst grundsätzlich nicht viel....hast nichts gelesen doer so...und du meinst ein Welpe kann bei dir einziehen?
Lies erstmal gute Bücher und informier dich. Du meinst du bist bereit obwohl du noch nicht das grundwissen drauf hast. Wieso ein Welpe? Der wird zu 80 Prozent in 4 Wochen NICHt stuebnrein und kann 7 Std. allein bleiben. Ein Welpe muss nachts auch dauernd raus....du hast jetzt schon keine Lust morgens aufzustehen und willst nur kurz raus und dann dne Hund 7 Std. allein lassen. Ich traue dir dann einen Hund zu wenn du dich mal informierst....Hundebücher etc.
Alles kann man dir hier auch nicht sagen. Ein Welpe wäre woh aktuell ein no go.
Klingt jetzt blöd, aber aktuell wäre das null möglich. Informier dich erstmal....wo willst du eigentlich dne Hund kaufen? wieos kein Tierheimhund......denn 7 Std. allein bleiben ist hart.....das kriegst du nicht in 1-2 Monaten hin.
Du wirkst auch nicht so, als seist du bereit, auch viel zu machen. Nur kurz raus, dann alleine lassen einen jungen Hund......
Achja...wie wäre es vllt. mit einem Hund der nicht so anspruchsvoll ist? Ein Hund dem morgens auch 20min reichen. Also es wird lange dauern bis der auch alleine sein kann und so.....wie sieht es eigentlich mit deiner Zukunft aus?
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Cossacks: Ich denke nicht, daß man Deine Situation mit der Situation des Threadstellers vergleichen kann. Du schreibst, das Du nur kurz raus gehst, Dein Mann aber gegen 10:00 "richtig". Aber das geht bei dem Threadsteller doch nicht. Hast Du das überlesen? Er ist definitiv von 7 Uhr bis 13 oder 14 Uhr arbeiten. Da MUß man vorher eine größere Runde raus, weil sonst hat der Hund keine Möglichkeit sich zu lösen.
Und sorry, Katzenklo ist für mich persönlich ein absolutes No Go!! (klar für Katzen ist es supi, aber doch bitte nicht für Hunde).
Wenn man alleine lebt und ganztags arbeitet, muß man halt entweder zwischendurch nach Hause, den Hund mitnehmen oder einen Hundesitter bzw. eine Pension beauftragen. Es geht halt leider nicht anders. Mal in Ausnahmefällen 8 Std. ist ja ok, aber wirklich nur ab und an mal. Ständig bzw. täglich sollten meiner Meinung nach 5 Std. nicht überschritten werden.
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Problem ist ja das der Themenstarter meint er habe es im griff obwohl er sich null informiert hat.
Jeder fängt klein an....aber das dauert.....man kann sich nicht so schnell ein Welpen holen.....den versuchen in 4 Wochen stubenrein zu kriegen und allein zu lassen. Da wäre allerhächstens ein kleiner Hund ok, ein nicht anspruchsvoller. Aber nur wenn amn das nötige Wissen hat.
Denn ein Labrador ist anspruchsvoll und da reicht keine Pippi-Runde morgens und dann 7 Std. allein....mal abgesehen davon wie du den als Morgenmuffel stubenrein kriegen willst (nachts zwei-stündlich etwa rausgehen) und den alleine sein beibringen willst. das dauert Monate vllt. .... da du aktuell noch nicht viel Ahnung hast wird das wohl noch länger dauern....
Ich fing auch mit 19 an......aber habe mich informiert welche rasse auch passt und über viele Details informiert.....du bist zu voreilig und wirkst nicht so als wüsstest du wie schwer das ist.
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Hoi so viele Antworten danke,
aber auch unterschiedlche einer sagt, es sei doch ziemlich einfach, der andere sagt es ist anspruchsvoll :/ , außerdem habe ich mich vorher bei meinen Nachbarn wie auf der Hompage informiert. Nach dem was ich jetzt über Welpen gehört haben werde ich doch zu einem bischen älterem Hund greifen wie ich richtig verstanden habe 1-3 Jahre? Aber ich denke, da meine Mutter Grundschullehrerin ist und sie sehr früh nach hause kommt (12Uhr) könnte Sie dann mit dem Hund eine Runde drehen. Naja so ein Morgenmuffel bin ich nun auch nicht, eine Tasse Kaffee dann geht das ,
Vielleicht ist ja mein Hund auch ein Morgenmuffel, wie Cossacks .
Ich wollte eigentlich den Hund von einem erfahrenem Züchter kaufen. Von armen Tierheim Hunden wurde mir abgeraten!!! weil diese meist seeeehr seeeehr schüchtern sind auch manchmal agressiv, der Hund von meiner Nachbarin ist so einer...Freue mich wieder auf viele nette Antworten
LG
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Lass dich bloß nicht von so blöden Tierheim-Geschichten abschrecken! Es gibt genug tolle Hunde im Tierheim, die z.B. ihr Zuhause verloren haben, weil Herrchen krank wurde, oder wegen Trennung.
Wenn dir das Tierheim trotzdem zu unsicher ist, such dir doch einen Hund, der auf einer Pflegestelle ist! Die Pflegeeltern können dir über vieles zuverlässig Auskunft geben, z.B. wie lange der Hund alleine bleiben kann, ob er mit Katzen verträglich ist etc. -
Hi,
also Tierheimhunde sind so und so. Da gibt es auch andere...find ich jetzt blöd....weil wenn alle so denken, kämen die nie raus. Da gibt es schwierige Fälle die nix für Anfänger sind, aber auch Abgabetiere wg. krankheit, Jobverlust etc.
Es gibt da verscheidene Typen, am besten du lernst diese kennen. Am besten wäre für dich ein Tierheimhund, privater Abgabehund oder Ex-Zuchthund, der alleine bleiben kann und stubenrein ist. Aber wohl erst, wenn du dich n bissl informiert hast.
Hast du vor dich etwas zu belsen? Brauchst du Buchtipps?
Gehe übrigens nie davon aus das dein Hund faul ist oder so. Gehe vom schlimmsten aus.
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Keiner kann mir erzählen, dass es supereasy ist. Schon gar nicht mit dem ersten Hund ... wenn ich da an meine erste Erfahrungen zurückdenke ... ohje Meine erste Hündin war schon erwachsen als ich sie bekommen hab und es war trotzdem alles kein Zuckerschlecken. Mit einem Welpen ist es nochmal viel anstrengender. Ein Hund krempelt Dein Leben definitiv total um. Natürlich ist das meiste positiv und ein Hund ist eine totale Bereicherung, aber ein Hund bedeutet meistens auch viel Einschränkung. Es ist eben ein anderes Lebewesen für das man die absolute Verantwortung übernimmt und das vollkommen auf einen angewiesen ist (besonders als Welpe). Einen Hund zu haben bedeutet definitv mehr, als 3 Stunden pro Tag Gassi zu gehen (oder wie immer man das nennen möchte).
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Dass es nicht SUPER EASY ist das weiß doch jeder... Was war denn an deinem ersten Hund kein Zuckerschlecken, ich werde ja mich nicht mehr für ein Welpen entscheiden, ein Freund von mir hat auch einen großen Hund, und er hat mich empfohlen ein Welpen zu nehmen damit man ihn direkt "gut" erziehen kann.
Jaja ich habe schonmal so einen Hundeheim gesehen, das ist GRAUENVOLL! zumindest die meißten ich habe auch schon "schöne" gesehen...
Ich denke die Tier im Heim sind seelisch zerstört... :| .
Natürlich tuhen mir die Tiere da leid, aber...LG
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...wie sieht es denn aus, wie willst du dich noch informieren?
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