Wir brauchen ganz ganz DRINGEND hilfe!!!
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im moment haben wir noch urlaub und vorm urlaub war meine tochter morgens da, weil sie arbeitslos war. sie hat jetzt aber seit einer woche wieder arbeit...
es funktioniert ja nichtmal ne halbe stunde, wenn wir alle "ernsthaft" weg sind...
ab montag muss er vormittags wieder allein sein... von 8 bis ca 13 Uhr
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Hi
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Zitat
wir werden auf jeden fall mal versuchen ihm das allein sein neu beizubringen...
ich versteh nur nicht warum das mal klappt und vor allem warum das ging als wir ihn gerade abgeholt haben und auf einmal nicht mehr...
Der Hund hat mit 100 % Sicherheit ein Trauma.
Entweder immer schon - oder durch die Trennung von seinem Frauchen, die plötzlich im Krankenhaus war.Der Umzug zu Euch war nochmal ein traumatisches Erlebniss - nee, nich wegen Euch. Grundsätzlich ist so ein "Reinschmeissen" in eine neue Familie doch erstmal heftig, das muss ein Hund auch erstmal verarbeiten.
Daher hat er die ersten Wochen sicher noch ne Art Überlebensstarre gehabt.
Die allerersten "Auftau"-Anzeichen sieht man doch erst nach 2-3 Monaten, und nach über einem Jahr seh ich das noch bei meinem Findelhund, das der sich weiter öffnet und verändert.Euch bleibt nur Management: also Türen unkaputtbar sichern oder Box, Hund in eine Betreuung geben während Eurer Abwesenheit ...
und das Alleinebleiben komplett neu ... und mit extrem viel Geduld und ganz kleinen Minischritten wieder aufbauen.Von Erschrecken halte ich garnix - damit verstärkt ihr seine doch aus seiner Sicht völlig berechtigte Angst nur noch.
lg
susaBuchtipp: Trennungsanst beim Hund, Autor James O'Heare, Animal-Learn-Verlag
(hat mir bei meinem Pflegehund Batzi jetzt schon 30 Minuten Freiraum verschafft) -
Ihr baut jetzt das Training neu auf und ab Monatg ist er wieder 5 Std. allein?
Wie soll das besser werden?
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Und wenn ihr ein Radio laufen lasst, damit er den Wind nicht hört? Natürlich nicht zu laut...
Oder es geht immer nur einer raus, kommt wieder rein, oft im Wechsel und irgendwann ihr Beide mal ganz kurz...waren jetzt eher kurze Gedanken, aber ihr habt ja "Zeitdruck" Oder mal anbinden? Lieber nicht. Verheddert sich noch.
Oder etwas an die Tür nageln, was unzerstörbar ist... -
Hallo,
meine erste Hündin war auch so eine Nudel
.
Auf die Schnelle werdet Ihr wohl nur die Möglichkeit haben, eine Betreuung für den Hund zu finden. Vielleicht kann er ja doch während der Abwesenheit zu den Eltern. Sie sollen ja nicht mit ihm spazieren gehen oder so, sondern eben einfach da sein.
So habt Ihr Zeit, das Alleinsein über einen längeren Zeitraum neu zu trainieren. Vorher wirklich auspowern, also nicht nur durch spazieren gehen (das reicht vielen Hunden einfach nicht), sondern durch Kopfarbeit.
Und von einer Box halte ich persönlich überhaupt nichts. Aber bei solch einem traumatisierten Hund schon gar nicht
. Der kriegt doch nen Koller, wenn er dann auch noch in einer kleinen Box eingesperrt wird.
Viel Erfolg!
Doris
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Zitat
das ist eine gute idee. wir haben das schon mit nem hausschuh versucht, weil er da wohl angst vor hat. aber wirklich was gebracht hat das nicht... wir werden das mit der blechdose mal versuchen.
sind für weitere ideen dankbar.
Ich lese das gerade mit dem Hausschuh
Warum hat er Angst davor
Was macht ihr denn wenn ihr kommt und er hat Krach gemacht ?
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Ueber40: Meine Tochter arbeitet normalerweise nachmittags, Montag und Dienstag springt sie für Ihre Kollegin ein die vormittags da ist. Und ansonsten kann und wird sie das alleinsein mit ihm weiter üben. also in dem sie wirklich weggeht und nicht nur "um die Ecke" und warten, weil das kennt er und das merkt er, er ist ja nicht dumm...
Warum er Angst vor Schlappen hat wissen wir auch nicht, an uns liegt das nicht, weil wir ihn nicht schlagen!Gewalt ist keine lösung. Wir haben ihm damit gedroht und da war er schon ganz schnell unterm Tisch verschwunden...
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Zitat
Ueber40: Meine Tochter arbeitet normalerweise nachmittags, Montag und Dienstag springt sie für Ihre Kollegin ein die vormittags da ist. Und ansonsten kann und wird sie das alleinsein mit ihm weiter üben. also in dem sie wirklich weggeht und nicht nur "um die Ecke" und warten, weil das kennt er und das merkt er, er ist ja nicht dumm...
Warum er Angst vor Schlappen hat wissen wir auch nicht, an uns liegt das nicht, weil wir ihn nicht schlagen!Gewalt ist keine lösung. Wir haben ihm damit gedroht und da war er schon ganz schnell unterm Tisch verschwunden...
Ob ihr ihm damit droht oder ihn schlagt ist doch das gleiche.
So gewöhnt ihr ihm die Angst nicht ab.
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