Meinungsaustausch über Hundeerziehung ;-)
-
-
Zitat
Nochmal zur Erklärung:
Es geht nicht darum den Hund eine Woche lang 24 Stunden zu ignorieren, sondern den Hund IM HAUS öfter nicht zu beachten, bzw. Dinge zu tun, mit denen der Hund nicht rechnet und somit alte Verhaltensmuster zu unterbrechen und dem Hund zu verdeutlichen, daß ich die Entscheidungen treffe und mich nicht durch den Hund manipulieren lasse. Mag sein, daß manch einer 24 Stunden am Tag nur im Haus ist, aber die Mehrheit wird auch draussen sein, spazieren gehen und dort agiert man mit dem Hund.
Es geht nicht um eine einwöchige Isolation des Hundes !!Ich hätte aber eine Frage an die "Ignorieren ist sozialer Ausschluß" Behaupter:
Wenn ich meinen Hund rufe, er nicht kommt, mich demonstrativ ignoriert, mein Hund sich setzen soll, das Kommando aber ignoriert, muß ich mir dann Sorgen um meine Beziehung machen, grenzt der Hund mich in diesem Moment nicht sozial aus ??Jeder hat seinen Hund im Auto dabei, läßt ihn ohne Kommentar, ohne Ausweichmöglichkeit einfach alleine drin sitzen und geht einkaufen. Brutal, oder ?
Füttert jeder abends seinen Hund sobald er Hunger verspürt, oder erst dann, wann er Zeit hat ? Reine Willkür und doch gemein, oder ?
Springt jeder gleich auf und geht Gassi, nur weil Hundi zur Türe schaut ?
Es gibt zig Situationen, wo der Hund sich fügen muß, seinen Willen nicht bekommt und zurückstecken muß. Ein "normaler" Hund kommt wunderbar damit klar, den kann ich auch am Rande des Hundeplatzes anbinden und dort eine Weile liegen lassen, während ich am Zaun stehe und plaudere.
Für einen "normalen" Hund, der mit Frust umgehen kann, der seinen Platz kennt und der nicht gleich in Panik gerät, wenn er mal alleine gelassen wird, für den ists kein Problem und das sollte es auch nicht sein.
Es geht hier aber um die Hunde, die damit ein Problem haben und aus meiner Sicht ist es weder für den Halter akzeptabel, noch ein hundewürdiges Leben, wenn mein Hund dem Herzinfarkt nahe ist, weil ich ihn mal anbinde oder ihm mal keine Aufmerksamkeit zuteil werden lasse.
Es geht darum, einem Hund und seinem Halter wieder mehr Lebensqualität zu geben, zurück zu einem harmonischen Miteinander zu finden.
Sollte nicht jeder Hund in der Lage sein, einfach mal irgendwo still liegen zu bleiben ??
Gruß, staffy
Blau ist eine Folge von Rot. So entstehen oft diese Probleme. Und klar ist Schwarz das was auch ein Hund sich manchmal wünscht (wenn auch nicht bewusst). Die innere Ruhe zu besitzen und damit viel gelassener mit verschiedenen Situationen umgehen zu können.
Und was Grün betrifft: ich glaube dass in letzter Zeit das Wort "Ignorieren" den gleichen Weg wie das Wort "Dominanz" gehen wird: es wird missverstanden bzw. oft auch missbraucht. Wenn Ignorieren bedeutet den Hund komplett auszuschließen und das über längere Zeit (kompletter Tag bis 3 Wochen) dann bin ich auch ein Gegner. Bedeutet Ignorieren allerdings nur: "ich gehe auf dein ständiges Bedrängen und Fordern nicht ein" sondern entscheide wann ich es für richtig erachte, dann hab ich kein Problem damit, da dies von Hunden verstanden wird, weil es zu ihrer Sprache gehört. Um dies allerdings zu verdeutlichen ist der Gebrauch des Wortes "Nichtbeachtung" in bestimmten Situationen sicherlich sinnvoller (obwohl ich das früher als Ignorieren bezeichnet habe).
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat Couchpotato:
Kira und Nikan werden eine Woche lang absolut ignoriert, keine Ansprache, keine Spielchen, kein Gekuschel, so als wären gar keine Hunde hier!
So steht es geschrieben!
Und dann kommst Du, Staffi, und schreibst:
Es geht nicht darum den Hund eine Woche lang 24 Stunden zu ignorieren, sondern den Hund IM HAUS öfter nicht zu beachten, bzw. Dinge zu tun, mit denen der Hund nicht rechnet und somit alte Verhaltensmuster zu unterbrechen und dem Hund zu verdeutlichen, daß ich die Entscheidungen treffe und mich nicht durch den Hund manipulieren lasse.
Wenn ich verhindern will, daß mich mein Hund manipuliert, dann erziehe ich ihn. Meine Hunde sind in meinen Tagesrythmus eingepaßt und haben gelernt, sich darauf verlassen zu können. In der Regel gehen wir immer um die gleiche Zeit raus, ich füttere um die gleiche Zeit usw. usf.
Das ist aber mein Diktat und nicht, das meiner Hunde.
Es wird zufrieden, ohne mich zu belagern, gewartet, auch wenn ich ab und zu die Zeiten nicht einhalten kann.Nochmal Staffi:
Ich hätte aber eine Frage an die "Ignorieren ist sozialer Ausschluß" Behaupter:
Wenn ich meinen Hund rufe, er nicht kommt, mich demonstrativ ignoriert, mein Hund sich setzen soll, das Kommando aber ignoriert, muß ich mir dann Sorgen um meine Beziehung machen, grenzt der Hund mich in diesem Moment nicht sozial aus ??Ich hoffe, diese Frage ist ironisch gemeint. Oder soll ich hier erklären, was den Unterschied zwischen Mensch und Hund ausmacht?
Aber ich merke, wir werden hier keinen gemeinsamen Nenner finden. Für mich bedeutet ignorieren Nichtachtung und anbinden oder einsperren auf kleinstem Raum Respektlosigkeit vor den Bedürfnissen eines Tieres.
Übrigens ich schleppe meine Hunde nie zum Einkaufen mit, folglich sind sie auch nie im Auto eingesperrt.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Gaby, es geht doch hier nicht um deine Hunde !!
Ist doch super, wenn es bei dir klappt und ihr euch arrangiert habt. Keiner verlangt von dir, daß du deine (gut erzogenen) Hunde ignorieren sollst, du mißverstehst diesen Thread völlig (oder willst ihn falsch verstehen).Diana schrieb diesen Satz anfangs, ja, aber hast du weiter gelesen ? Dann wäre dir aufgefallen, daß sie dennoch Fellpflege betreibt und mit sich mit beiden Hunden draussen beschäftigt.
Erst alles lesen, dann posten ;-)
Aber schreib doch einfach mal, wie du einem Halter, der eine Menge Fehler gemacht hat und nicht wirklich erkennt, was falsch ist und wie er es ändern soll, der gar nicht bemerkt, wie sehr ihn seine Hunde manipulieren und bei dem alles aus dem Ruder gelaufen ist, was du diesem Menschen an Tipps an die Hand geben würdest !!
Wenn alle perfekt wäre, ihren Hund lesen könnten und ihren Körper bewußt einsetzen würden, auf Manipulationsversuche entsprechend reagieren könnten, dann hätten wir hier kaum Threads, die sich mit Problemen in der Mensch/Hund Beziehung beschäftigen.
Gruß, staffy
-
Aber kann man Fellpflege gleichsetzen mit Kuscheln oder Kraulen.
Was ich immer noch nicht ganz verstehe, das Diana - um bei dem Beispiel zu bleiben - in der Wohnung die Hund so nicht beachten/ignorieren soll, aber sich draußen scheinbar, wenn ich das alles so richtig erfasst habe, sich gar nichts ändern braucht.
Wenn ich eine "Revolution" anzettel, um den Hund von seiner Position zu nehmen und ihm seine "Aufgabe" entziehe, dann ich es doch eigentlich nicht nur auf die Wohnung beschränken und draußen weitermachen wie bisher. Ich muss dann doch auch draußen entsprechende Änderungen einführen.
Vermutlich kommen die noch, aber da wäre dann wieder, warum die Elemente so auseinandergepflückt und den/die Hund/e nicht als Gesamtpaket? -
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann hat Diana geschrieben: "Draußen nur die notwendigsten Kommandos."
Und nö, ich würde einen Hund den ich jahrelang betüddelt habe und bei dem ich nun plötzlich neue Seiten aufziehe, auch nicht dadurch verunsichern, dass mal kuscheln und knuddeln und streicheln doch okay ist. Ich denke, dass es absolut sinnvoll ist, den Hunden erstaml eine Woche Zeit zu geben zur Ruhe zu kommen und sich mit ihrem neuen Platz im Haushalt zu arangieren.
-
-
Zitat
Für mich bedeutet ignorieren Nichtachtung und anbinden oder einsperren auf kleinstem Raum Respektlosigkeit vor den Bedürfnissen eines Tieres.
Aber es ist für dich völlig okay, wenn der Hund nicht zur Ruhe kommt und permanent unter Stress steht? Wenn "Erziehung" nicht fruchtet, weil jede Erziehungsmaßnahme DAS ist was er will: Aufmerksamkeit? Weil er dich zu jemanden erzieht, der ihm ständig Aufmerksamkeit schenkt? Weil er jede Sekunde die du mit ihm verbringst dich kontrolliert und dadurch immer und überall auf 180 ist? Ist es das was ein glückliches Hundeleben ausmacht? Rastlosigkeit, weil man ständig die Aufmerksamkeit seines Halters haben muss?Und du tust gerade so, als würden die Leute, die eben ihren Hund mal nicht beachten ihren Hund minder lieben als andere. Es geht nicht darum ihn aktiv zu ignorieren, sich weg zu drehen wenn er kommt und ihn nicht mehr wahrzunehmen. Es geht darum beschäftigt zu sein und eben mal keine Zeit für Schmuseeinheiten hat, wenn er es zum tausensten Male einfordert. In einer Stunde natürlich. Es geht darum, dass der Hund sich auch mal entspannt hinlegen kann. Es geht darum, dass er keinen Herzinfarkt bekommt durch den Stress, den er sich selber macht.
Es geht auch nicht um die Hunde die du hast. Die offenbar von Anfang an richtig erzogen wurden. Es geht vorallem um die Hunde, die nicht von Anfang an richtig erzogen wurden. Entweder weil der Halter es nicht besser wusste, oder die Hunde schon so zu dem Halter kommen. Bei mir war es beides. Und so konnte es nicht weiter gehen.
Ich habe meinen Hund niemals angebunden, weil ein verbales auf den Platz schicken bei ihm gereicht hat. Aber es gibt Hunde, die sich daran noch mehr aufpuschen und explodieren. Deswegen hätte ich meinen bestimmt auch für paar Minuten (nicht stundenlang, das ist Quatsch) angebunden, wenn es verbal nicht gereicht hätte. Der Hund muss runter kommen. Und das geschieht weder in einem kleinen Räumchen, noch mit dem Aussperren aus der Familie.
Bin mal gespannt, wann der erste Aufschrei kommt, wenn jemand einem Welpenhalter schreibt, dass man das Kneifen und beißen des Welpen mit Spielabbruch und kurzen Ignorieren und/oder Raum verlassen mit Tür zu machen strafen soll. Das ist im Grunde auch nichts anderes und da hat sich noch nie jemand aufgeregt.
-
Wir sind uns doch alle einig, dass Ignoranz und Nichtbeachtung 2 verschiedene Begriffe sind.
Das Problem an der ganzen Ignoriererei ist doch, dass immer gesagt wird: Ignorier Deinen Hund. Und das ist eben das Fatale. Es wird von vielen Trainern nicht differenziert, ich ignoriere doch immer das Verhalten und nicht den Hund. Und wenn ich mir hinter die Löffel schreibe, dass ich in der Kommunikation mit meinem Hund agiere und der Hund reagiert und ich konsequent bin, dann ist doch eigentlich alles o.k.
Wenn wir nun auf die sogenannten Problemhunde kommen, und ich denke, auch da sind wir uns alle einig, ist doch im Vorwege durch uns Menschen schon ganz viel schief gelaufen. Und wenn wir es dann nicht mehr aushalten und die Hunde vollig abgedreht sind, dann ist es mit einem Mal die Schuld der Hunde, dass es so weit gekommen ist und es wird ihnen durch Maßnahmen wie in Diana´s Thread beschrieben wahrhaftig der Boden unter den Füssen weggerissen. Ich denke nicht, dass wir alle das unseren Hunden antun wollen.
Wie Susa schon schrieb, "ich hole mir doch keinen Hund, um ihn dann nicht zu beachten". Ich habe nun momentan 2 HUnde und beide werden behandelt wie Prizessinnen und Prinzen. Wir sind wunderbare Teams, die gelernt haben, durch gegenseitigen Respekt und Achtung, miteinander durch die Welt zu stiefeln.
Ich respektiere das Wesen Hund nicht, wenn ich ihn so behandle, meiner Meinung nach. Und denkt mal nicht, dass ich Wattebäuschchen werfe, auch bei mir gibt es klare Ansagen.
Beispiel für andere "goldene Regeln":
Kein Sofa, kein Bett (erhöhte Plätze)
Wenn ich einen Hund habe, der dem Halter Probleme macht und ich dem Halter erzähle, egal, um welches Problem es sich handelt, er darf nicht mehr auf´s Sofa und dem Hund ist das Sofa überhaupt nicht wichtig, dann kann ich blind drauf los trainieren, ich werde mein Problem nicht lösen. Eine andere Geschichte ist es, wenn der Hund erhöhte Plätze verteidigt, dann kann ich da natürlich ansetzten, muss ich sogar.Hund geht nicht zuerst durch die Tür, denn ich bin der Chef
Absoluter Schwachsinn, hat überhaupt nix mit Rangfolge zu tun.Es werden hier immer so viele gute Tipps gegeben, aber keiner von Euch bedenkt dabei das Gesamtbild; sprich alle Familienmitglieder sowie die häuslichen Gegebenheiten werden mit eingeschlossen. Da werden teilweise "Pauschallösungen" als das Mittel der Wahl angepriesen und das geht dann total in die Hose.
Zu Dir noch kurz, Staffy: Natürlich besuche ich Seminare von Herrn G. Es gibt doch dort auch Fremdreferenten
. Nein im Ernst: Das Seminar war damals eines mit Günther Bloch und Grewe (den ich als Mensch trotzdem schätze, ich bin nur mit seinen Methoden nicht immer einverstanden und deshalb wende ich sie nicht an). Es ging um Leinenaggression. Der praktische Teil bestand darin, dass eine Seminarteilnehmerin mit ihrem an der Leine "aggressiven" Hund an anderen Hunden vorbei gehen sollte. Hat sie getan, war ne Katastrophe. Dann kam Herr G., der Hund trug nun eine dünne Kette um den Hals und als der HUnd anfing zu reagieren, kam natürlich der Leinenruck, der Hund brach in sich zusammen und schlich fortan neben ihm her.
Nun kam Günther. Dünne Kette ab, Geschirr dran, Pulli zusammen geknotet in der Hand. Gleiches Spiel, Hund reagiert, Pulli kommt auf den Kopf geflogen, Hund duckt sich und geht normalen Schrittes an den anderen Hunden vorbei.
Ich denke, dass diese unterschiedlichen Methoden schon verdeutlichen, worauf ich hinaus möchte: Der für den Hund verständnisvolle Weg aus einer unangenehmen Verhaltenskette heraus in neue Dimensionen, grins.
Und ich habe einfach ein Problem damit, wenn unsere Hunde für die Fehler, die wir gemacht haben, auf so eine Art und Weise wie hier das Ignorieren aus ihrer Welt gerissen werden. Das geht auch anders, es dauert nur länger.
Und ich werde einen Teufel tun und zu Diana´s Problem einen Tipp abgeben, weil das Glasguckerei wäre. Ich kenne weder Diana noch ihre HUnde und auch das familiäre Umfeld nicht. Und das ist leider das, worauf es bei der Behandlung von Problemen ankommt. Wenn man das auf die Reihe bekommt, lösen sich in der Regel auch viele Probleme. Wobei man hier natürlich die beiden nebeneinander her laufenden Schienen "Verhalten" und "Erziehung" unterscheiden muss. Beides sind zwei völlig unterscheidliche Ansätze, die leider nicht immer getrennt voneinander behandelt werden.
Ich wünsche Diana, dass sie zu ihrem "Bauchgefühl" zurück kehrt und sich auf ihre Stärken besinnt und einsieht, dass es auch andere Wege gibt, als die hier aufgezeigten.
-
Staffy, das es nicht um "meine Hunde" geht, stell Dir vor, das weiß ich.
Wenn ich des öfteren, ohne jetzt als Beispiel meine Hunde, genannt zu haben, "meine Hunde" geschrieben habe, so ist das allgemein zu betrachten. Es waren nicht explizied Idefix und die Neufundländer gemeint.
Es geht mir ganz einfach das Anbinden und das Ignorieren eines Hundes im Haushalt/Familenverband gegen den Strich und ich würde es nie tun. Ich halte von diesen Erziehungsmaßnahmen nichts.
Ignoranz bedeutet für Hunde die härteste Strafe überhaupt. Warum muß ich "meinen Hund" für etwas bestrafen, was ich selber angerichtet habe?
Hunde brauchen eine konsequente Erziehung, aber nicht über einen gewissen Zeitraum sondern dauerhaft. Sie brauchen feste Regeln, die beharrlich eingehalten werden und sie benötigen eine gewisse Stetigkeit in den Abläufen des Zusammenlebens.
Wie soll ein Hund verstehen, warum er plötzlich an der Heizung angebunden ist? Er hat doch nichts anderes gemacht, als das was er immer machte.
Wo bleibt die Anleitung wie er sich jetzt zu verhalten hat? Warum zeige ich ihm nicht durch konsequentes Tür vor der Nase zu machen, daß seine Nachlauferei nicht erwünscht ist?
Warum gebe ich ihm keine Richtung vor, wie er sich in Zukunft verhalten soll? Zeige ihm, ja jetzt ist es erwünscht, das du kommst, nein, geh, jetzt nicht.
Das braucht Zeit und macht Mühe, aber ist in meinen Augen längerfristig der bessere Weg.Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Zitat
Warum zeige ich ihm nicht durch konsequentes Tür vor der Nase zu machen, daß seine Nachlauferei nicht erwünscht ist?
Und in wie fern ist dieses Ausschließen aus der Gemeinschaft besser als ihn nicht zu beachten?Ist das nicht das selbe nur mit einem Gegenstand dazwischen?
-
Zitat
Ignoranz bedeutet für Hunde die härteste Strafe überhaupt.
Warum können Hunde einen dann wunderbar ignorieren ? Bestrafen sie mich damit ? Das frage ich jetzt ernsthaft !!ZitatWie soll ein Hund verstehen, warum er plötzlich an der Heizung angebunden ist?
Warum schickst du einen Hund auf seinen Platz, warum haust du ihm die Türe vor der Nase zu ! Sieht er einen Sinn darin ? Überlegt er, ob es wohl mit dem Hinterherlaufen zu tun hat ?? Was glaubst du ?ZitatDas braucht Zeit und macht Mühe, aber ist in meinen Augen längerfristig der bessere Weg.
Wir reden hier nicht von einem 1 Wochen Programm und dann ist alles wieder gut ! Die Änderung der Regeln, das Nachdenken von Hund und Halter, das ist erst der erste kleine Schritt ... da folgt noch eine Menge !Mir fehlen hier aber deine Tipps für den überforderten Hundehalter, der einen Nachläufer, Kläffer, etc. hat.
Ferrypaula
Ich kenne sowohl Günther als auch Michael sehr gut und das von dir beschriebene ist nicht das, was beide lehren ! Wenn du es als absoluter Hundelaie auf Entfernung siehst, könnte man es ähnlich sehen. Übrigens nimmt Michael nie ein Würgehalsband beim Hundetraining ;-) Zumal ich davon ausgehe, daß dein Seminar schon mindestens 3-4 Jahre her ist, oder ?Gruß, staffy
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!