wäre ich ein gutes Frauchen für einen Hund?

  • Guten Morgääähn! oder vielmehr schon --- Tach alle zusammen!


    WAUZIHUND!
    Ich bin gar nicht mal soooo schlecht....: Ich habe bei Deinem Bobby an Rauhaardackel, Schnauzer und auch Terrier gedacht!!!! ERHLICH!!!!! Habe mich nur nicht getraut, wild alle Vermutungen in den Raum zu werfen.... ;)
    Is ja witzig!!!
    Mensch! Der ist ja superknuffig!!!!!!!!!!! Wie ist er so vom Wesen? Seeehr sportlich? Ich frage, weil mir halt im Netz häufig Hunde aufgefallen sind, die mindestens 2 von diesen Komponenten in sich haben...
    Musste mit ihm oft zum Hundefrisör? Oder kann man das evtl auch selber machen?



    andi.en
    systemische therapie...sehr interessant!!! Habe gerade mal bei Wikipedia geschaut.... Psychologie hat mich schon immer interessiert!
    Aber STOP!!!!! Du hast Wochenende!!!!!!!!!!!! Und außerdem ist dat hier ein HUNDEforum... ;)
    Sorry, Du bist hier als Privatperson...


    Ja Biofutter wird meine Kleine dann wohl nicht bekommen.... Werde aber auch da was gutes finden, das pack ich schon! :smile:



    Jo---- Dann werde ich mir meine süße Spanierin versuchen aus dem Kopf zu schlagen!.... *SCHNÜFF*
    Naja, wäre auch die Frage, ob sie im November noch zu haben ist und außerdem, ist das Risiko von Krankheiten leider schon relativ hoch!
    Das "Risiko" einen fremden Hund vom Flughafen abzuholen, würde ich eingehen... Ich glaube, jeder junge Hund, der bisher normal bei Mami und Geschwistern aufgewachsen ist, freut sich bei entsprechender Zuneigung und auch Zeit, über das neue Zuhause...


    Idefix und Chilli: MACH ICH GLEICH!!!!!!!!!!! Muss mir erstmal meine Koffeein-Dosis ranholen.... ;) DANKE!!!!!!!
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    DANKEEEEEEEEEEEE :umarmen:

  • Ich möchte hier wirklich nicht als Spielverderber dastehen :ops:


    Aber, ich finde es weniger gut Hunde als "Privat-Therapueten" anzusehen.
    Das sind Erwartungen die man nicht an ein Lebewesen, ob nun Kind oder Hund, stellen sollte.


    Was ist, wenn der Hund problematischer ist, als angenommen. Bist du in der Lage mit einer weiteren Belastung umzugehen?


    Hunde sind klasse. Hunde trösten auch-aber das sollte man niemals von ihnen erwarten. Diese "Erwartungshaltung" kann äusserst frustrierend sein- für beide Seiten.


    Liebe Grüße

  • Liebe Dust Bunny!


    Ich würde meinen Hund nicht als "Ersatz-therapeuten" ansehen!!!
    Vielleicht kam das in den ganzen Beiträgen missverständlich rüber!!!!
    Ich weiß, jedes Lebewesen ist ein Individuum und hat auch ein Recht auf den eigenen Character. Mir ist klar, daß ein Hund nicht alle " Erwartungen" erfüllen kann.... Aber die positiven Seiten, die ich sehe, habe ich aufgezählt!
    Außerdem bin ich auch flexibel und anpassungsfähig und ich bin (vielleicht ist das naiv!) der Meinung, daß ein junger Hund, um den man sich liebevoll kümmert sich schon wohl fühlen dürfte und das auch ausstrahlt!


    Aber es ist gut, wenn hier Gedankenanstöße von allen Seiten kommen!!!


    Wie schon oben geschrieben: mein Hundwunsch ist schon seeeeehr alt, ob mit oder ohne Depri... ;)




    IDEFIX UND CHILLI.... kopiere hier gerade was aus nem obrigen Text rein da ich nicht weiß, ob Du das gelesen hast...:


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  • ich finde es auch gut, das du dir so viele gedanken machst :D


    wobei auch ich dir dazu raten würde, einen hund aus hießigem tierheim zu nehmen, da lernst ihn zuvor kennen, weist ob es wirklich "klick" macht und kannst den hund einfach besser einschätzen!
    spanische hunde sind da wirklich Ü-eier... leider sind ja auch sehr, sehr oft jagdhunde mit drin, selbst wenn man das nicht auf den ersten blick sieht und dann würde es viel, viel arbeit bedeuten... auf der anderen seite wurden "welpen bis 30cm" auch schon 40-50cm groß, da man selten beide elterteile kennt und die großeltern erst recht nicht... tierheim hund ist also denke ich für dich wesentlich besser.


    zu der hundesteuer:


    hier in bremen z.b. ist die hundesteuer über 120€ im jahr, die zweitteuerste nach münchen... aber arbeitslose (ALGII/HARTZ IV) werden komplett von der steuer befreit!!! erkundige dich da bei deinem finanzamt bzw. deiner hundesteuerstelle.


    ich würde jetzt auch so 45-55€ im monat einplanen, du willst ja auch nur einen kleinen hund, eine deutsche dogge wäre wohl ein wenig teurer ;)
    futter sind bei mir pro monat so 50€, habe aber auch einen großen hund und teures futter... es gibt aber auch unter den guten futtersorten relativ billige varianten, ich steige jetzt z.b. auch auf platinum futter um und da kostet ein 15kg sack 45€, allerdings reicht der dann auch für 1 1/2 monate bei meinem! also kann man auch bei gutem futter sagen, 30€ reichen. dann ein bisschen knabberkram (rinderohren usw.) für ungefähr 15€ monatlich, 6-10€ für die haftpflicht, je nachdem was man da nimmt und dann halt immer noch ein bisschen was zurück legen für den tierarzt und bus-, zugfahrten wenn ich mit hund freunde besuchen gehe o.ä. :smile:


    einer der günde neben dem allgemeinen wunsch zum hund, war bei mir übrigens der gedanke, dass ich mehr raus komme und mich mehr bewege :lol: und man lernt wirklich auch mehr leute kennen und kommt allgemein mit viel mehr leuten ins gespräch und auch du hast dann immer einen grund andere hundehalter anzusprechen ála: "der ist ja süß! was ist denn das für eine rasse?" dann entwickeln sich die gespräche von allein :lachtot:


    nur was ich dir nahe legen möchte: gehe da nicht zu blauäugig an das thema! nur das du das nochmal bedenkst, das auch ein hund aus dem tierheim, wlchen du zuvor kennen gelernt hast, probleme entwickeln kann und vielleicht nicht alles so toll mit ihm ist! einfach nicht erwarten das alles klappt!
    ist wirklich nicht böse gemeint, nur immer im hinterkopf behalten.


    ansonsten: das nächste tierheim ist deins!

  • Hallo....


    Als jemand der auch seit lange Zeit psychisch krank ist (Angst,-Panik.-schwere Somatisierungsstörung,Depresionen - Alle durch meine schwere Kindheit bestimmt) kann ich dir einen Hund unbedingt empfehlen,


    Aber mach zuerst deine Therapie.


    Ich habe meine Therapie auch dieses Jahr in einer super Klinik gemacht und habe mir als Belohnung endlich meinen Hund geholt.


    Und was soll ich sagen : ES WAR DIE BESTE ENTSCHEIDUNG MEINES LEBENS.


    Ich habe auch den 27.03.2009 (Entlassung Klinik, Anschaffung von JayJay) als meinen 2.Geburtstag festgelegt.


    Du kommst wieder unter Menschen gehts raus, bekommst ein höheres Selbstbewußtsein und wirst wieder belastbarer.


    Ich kann nun wieder arbeiten gehen und am 01.10 beginne ich mein Studium.
    Meine Tiere sind die BESTE Therapie.


    Also nur Mut. Wage den Schritt.


    Liebe Grüße

  • Danke liebe kyuketsuki!
    Ja wegen der Steuer werde ich mich erkundigen!!!!


    liebe Jay.-Jay!
    Danke für Deine Ermutigungen!
    Ja ische haben auch ein Gesamtpaket an psychischen Krankheiten... :roll:
    Aber ich mag meinen Hund nicht rein als Therapeuten ansehen.... ;)
    Ich gehe auch bald in eine Klinik. Wenn es mir danach gut geht und ich auch wieder Schwung und Power habe, möchte ich mir einen Hund anschaffen..., aber nur dann!!! Und als unterstützend sehe ich es schon an: Tagestruktur, rausgehen, Natur, Leute kennenlernen... Aber wie gesagt, Hund gibt es nur, wenns mir recht ok geht und nicht als Allheilmittel!!! Wäre ja super unfair, einen Hund zu halten, wenn man nicht fähig ist, weder emotional noch körperlich... Aber ich kenne mich, meine Ressourcen, Stärken aber auchSchwächen mittlerweile recht gut und wäge nun schon seit Monaten INTENSIVST! ab... Und mein Bauchgefühl sagt ja!!!! Die endgültige Enscheidung fälle ich aber erst nach dem Klinikaufenthalt!!!!



    Schönen Tag noch Euch allen!!!! :smile:

  • Ueber40

    Zitat

    Du willst ihn ohne Erfahrung alleine erzeihen


    Ich werde mir sehr wahrscheinlich einen 1-2jährigen Hund suchen, der schon stubenrein ist... Ansonsten ... habe ich 1 Freundin, die sich recht gut mit Hunden auskennt, habe ich vor einige gute Bücher zu lesen und außerdem kann ich mir wenn auch hoffentlich hier.... Hilfe holen!!
    Hier findet doch ein umfassender Austausch statt....Und auf ner Hundewiese lerne ich auch neue Leute kennen.... :smile:



    Man lernt nie aus - selbst Hunde nicht.
    Du weißt nie, was der Hund miterlebt hat, was er für Ängste beispielsweise überwinden muss.
    Du hast geschrieben, dass du Hundeanfänger bist. Ich finde, dann ist es gerade wichtig in die HuSchu zu gehen - alleine schon um sich mit Trainern (die gute Tipps geben können) und anderen Hundebesitzern auszutauschen.


    Nicht böse gemeint, aber wenn du schon kein Geld für die HuSchu hast, kannst du denn die ganzen Tierarztkosten, usw. tragen?


    Ein Hund als "Therapiehund" gegen Depressionen oder ähnliches zu benutzen ist mit Sicherheit 'ne gute Sache.


    Ich wünsch dir viel Erfolg, dass du deinen Traumhund findest! :gut:

  • Hi Larissa!


    Danke für Deinen Beitrag!
    Ich habe mir alles so ziemlich durchgerechnet.. Wie schon gesagt, Geld für den Tierarzt kann ich mir monatlich zur Seite legen... Nur irgendwo (Hundeschule) ist für mich dann LEIDER auch Schluss!!!!!


    Ich denke aber schon, daß ich von den Erfahrungen von anderen Hundehaltern hier und auf ner Hundewiese o.ä. profitieren kann!!!!!!!
    Wenn ich ins Tierheim gehe, möchte ich mich auch umfassend beraten lassen!!!
    Ne Garantie gibt es für nichts... Mein Wille ist da und ich habe schon sooovieeles in meinem Leben gewuppt und bin mittlerweile in die Bundesliga der "kämpfenden----um die Ecke denkenden----kleine plötzlich auftretende Probleme lösenden-" Menschen"Rasse" aufgestiegen.... ;) ;)

  • Pass nur auf, das sie dir keinen Hund aufschwatzen...ist einer Freundin passiert.


    Wenn du den Hund mal gassi führst erkennst du wie er ist, und dann ist er auch keine Wundertüte mehr, der vllt. aus dem Ausland hierher gekommen ist und wirklich nur was für Profis ist.


    Vllt. kann man, falls Abgatier, den Vorbesitzer ausfindig machen, um nicht negative Überraschungen zu erleben, die im heim verschwiegen wurden.

  • Mit Hunden aus dem Tierheim kenne ich mich nun so gar nicht aus.
    Aber wenn du eh 'n ausgewachsenen Hund haben möchtest, dann wird der ja (hoffentlich) schon stubenrein sein und die Grundkommandos beherrschen. Dann ist das vielleicht alles gar nicht so tragisch, wenn du nicht in die HuSchu gehst. Schön wäre es, wenn du dann wenigstens einen Ansprechpartner in Sachen "Hundeerziehung" hättest (und damit meine ich jetzt nicht nur Forum-Mitglieder, sondern irgendwo in deiner näheren Umgebung jemanden). Manchmal ist es nämlich echt schwer über's Internet Sachen zu erklären oder aufzufassen, die anschließend falsch verstanden werden, dann ist das in der "realen" Welt schon durchaus hilfreicher einen erfahrenden Hundebesitzer zu kennen.


    Du packst das schon, aber lass dir bloß keinen Hund aufhalsen, hör auf dein Bauchgefühl und nimm nicht den erstbesten, weil du es nicht mehr abwarten kannst!

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