wäre ich ein gutes Frauchen für einen Hund?
-
-
Was mir noch einfällt: Wohnst du zur Miete? Da müsste man ne Mietereinverständniserklärung einreichen, schriftlich.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier wäre ich ein gutes Frauchen für einen Hund?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Hallo,
ich wollte nur noch mal sagen, dass ich es für eine tolle Idee halte, dir einen Hund zuzulegen. Ich habe hier einige Hundebekanntschaften, die sich einen Hund zugelegt habe gerade WEIL sie krankheitsbedingt arbeitslos waren bzw. leider wohl auch immer sein werden.
Ich selbst habe meinen Hund über eine ganz wundervolle Tierschutzorga bekommen, die ich wirklich nur weiterempfehlen kann. Ich wurde sehr gut betreut, die Leute haben sich viel Zeit und Mühe gegeben. Vor der Vermittlung meines Hundes habe ich stundenlang mit den Ansprechpartnern telefoniert und auch heute telefonieren wir gelegentlich...sie haben immer ein Offenes Ohr und interessieren sich sehr für ihre Schützlinge. Für die Orga habe ich bereits selbst einige Vorkontrollen zur Hundevermittlung in der Umgebung durchgeführt.
Daher möchte ich dich gern auf die Seite der Orga hinweisen. Hier ist der Link zu den Hunden, die sich zur Zeit in Pflegestellen in Deutschland aufhalten.
http://www.hoffnung-fuer-streu…eund%20gesucht-Inland.htm
(Ich persönlich finde ja Samy und Didra ganz ganz schnuckelig...würde selbst sooo genr noch einen nehmen ;-)
Ich drück dir die Daumen, dass du einen passenden Wausen findest!
Liebe Grüße!
Tine
-
Schöner Tipp, aber ich glaube sie möchte eher was leichtes bzw. einen hund der schon mal was von erziehung gehört hat, oder?
-
Oh sorry das hatte ich jetzt gar nich so verstanden.
Ich dachte sie hätte einfach noch keine Erfahrung mit Hunden.
Und das allein ist ja eigentlich kein Grund. Sie hat ja eigentlich sogar besonders viel Zeit für die Erziehung des Hundes.
Ich hatte auch bis ich Mimo bekam wirklich GAR KEINE Erfahrung mit Hunden. Ich hatte nie einen Hund in der Familie und bin vorher noch nichtmal mit einem Hund spazieren gegangen. Aber dennoch war es ein Traum den ich mir dann auch mit 24 endlich erfüllte. Inzwischen bin ich, würde ich mal behaupten wollen, fitter als viele andere und einfach nur über glücklich, dass ich mich für Mimo entschieden habe.
Gerade in der Anfangszeit habe ich häufig und lange mit meiner Ansprechpartnerin von der Orga telefoniert, habe endlos Bücher gelesen und bin Foren unterwegs gewesen.Also nur weil man noch keine Erfahrung hat ist das kein Grund sich auf Hunde zu beschränken, die schon erzogen sind. Vielleicht ist es sogar einfacher wenn man einiges selbst in die Hand nehmen kann.
Aber das muss die Threadstellerin ja selbst entscheiden.
Grüße!
-
Sie aht oben gesagt, sie möchte keine Wundertüte (meine ich gehört zu haben).
Ansonsten fände ich es für sie speziell besser nicht eine Hund zu kriegen, der besondere angst etc. vllt. aufweisst. Das wäre vllt. für Sie net so gut.
Naja.....sie hat zwar Zeit, aber für Sie wäre betsimmt eine heimische Socke besser.
-
-
Ich will sie ja zu nichts überreden. Aber die Pflegestellen können ganz genau Auskunft geben wie sich die Hunde verhalten und ob es irgendwelche Besonderheiten gibt. Einige Hunde sind vom Welpenalter an in den Pflegestellen, wie z.B. Naya und Didra. Auch über ihre Vorgeschichte kann genau Auskunft gegeben werden. Ich könnte mir vorstellen, dass Hunde aus dem Tierheim u.U. sogar eher "Wundertüten" sind als Hunde in Pflegestellen, die sich in Familien aufhalten und dem normalen Alltag ausgesetzt sind.
Wenn man sich für einen Hund entscheidet und es stellt sich heraus, dass es nicht passt, würden die Orga auch einen Teufel tun und den Hund nicht zurücknehmen. Die wollen ja nur das Beste für die Hunde.
Ich halte die Möglichkeit einen Hund aus einer Pflegestelle zu nehmen sogar für die sicherere Variante.Wenn man absolut auf Nummer sicher gehen will, sollte man vielleicht doch sogar einen Welpen nehmen, da dann die Erziehung von Anfang an der eigenen Hand liegt.
-
Wouw... was für Diskussionen....
Über40: Mein Vermieter und meine Nachtbarn haben nichts dagegen (habe schon gefragt!)...
Tiere ausm Ausland habe ich als Wundertüte bezeichnet, da das hier viele User getan haben! Und mit Wundertüte meine ich eher diese doofen Mittelmeerkrankheiten.
Nochwas: ich habe momentan viel Zeit und freue mich auch schon jetzt, diese mit meinem Hund verbringen zu dürfen...
Das ist ein Vorteil
Liebe User hier..., bis November ist noch Zeit.... Ich werde nicht JETZT sofort losstürmen und mir nen süßen Hund anschaffen (obwohl ich dazu Lust hätte...
).
Und ich denke (Tierheim/Tierschutz versus Tierschutz für ausländische Hunde)...: alles hat seine Vor- und Nachteile.... Ich verstehe beide Seiten, die hier vertreten sind.Bis bald mal!
DANKE FÜR ALL EURE GEDANKEN!
-
Ok...nur wollen tierschutz etc. mWn immer eine schriftliche Erklärung, wnen du die schon hast, dann ist ok.
Vergessen: Die Pflegestellenauslandshunde sind meist noch relativ jung oder? Also Welpenalter oder erwachsen? Die Erwachsenen haben meist schon viel erlebt (ich weiss, vllt. n bissl zu negativ, aber ich war/bin selbst teilweise Pflegestelle) und die jungen sind vllt. nichts für die TE (sie wollte mWn keinen Welpen, täusche ich mich?)
-
schriftliche Erklärung dürfte ich wohl bekommen....
Ich wollte einen Hund der relativ jung ist... Ob ein Welpe wat für ne Hundeanfängerin ist, weiß ich nicht, obwohl ich mich ja seeehr in einen Hund ausm Ausland verguckt habe, der im November über 6 Monate alt sein dürfte... Aber - ich glaube, da direkt auf Lanzerote, wachsen die erstmal in Rudeln auf, ohne großartige Erziehung vom Menschen... Außerdem sind da ja die doofen Mittlemeerkrankheiten. Ich weiß nicht, ob man sich sicher sein kann, daß so ein Test vorher eine eindeutige Aussage gibt!
Ach Üeber 40....
- Du bist ja bald mein "Chefratgeber" hier....
Danke nochmals! ... :ballon2: -
Hallo NeuImRudel,
ich finde es gut, dass du dir einen Hund anschaffen möchtest, der dir helfen wird, deine Depressionen etwas in den Griff zu bekommen. Denn eins ist ganz klar: ein Hund bringt dir sehr sehr viel Freude und wird dir ganz oft ein Lächeln auf deine Lippen zaubern!
Und dass man für einen Hund natürlich ausreichend sorgen muss, ist dir ja sowieso klar.
Ein Hund kann dich sicher nicht therapieren (wurde hier ja schon geschrieben), aber er kann dir helfen, aus deinen Schatten hervorzutreten, wieder am Leben teilzuhaben. Meine Mutter ist schwer depressiv und ich weiß wovon ich spreche - übrigens hat sie auch einen Hund!
Wir haben übrigens eine solche "Wundertüte" - einen Hund aus dem Ausland. Shera ist eine Ungarin, sie war geschätzte 3,5 Jahre, als wir sie bekommen haben. Ich hatte vorher schon Hunde und kenne viele Hunde, glaube mir, noch nie in meinem Leben habe ich einen solch unkomplizierten, verschmusten, super sozialisierten Hund gesehen! Wir wissen auch gar nicht, was sie in Ungarn erlebt hat und sie war am Anfang extrem zurückhaltend und wir mussten ihr natürlich erstmal deutsche Kommandos beibringen. Aber sie war und ist so lernwillig und nach einem halben Jahr war es so, als wäre sie nie irgendwo anders gewesen.
Das sind aber Dinge, die man nicht einfach nicht weiß, wenn man sich eine solche "Wundertüte" holt. Erst nach einigen Monaten kristalisiert es sich heraus.Ich gebe allerdings auch zu bedenken, dass ein junger Hund noch sehr verzogen werden kann - einfach aus Unkenntnis. Das ist dann letztendlich auch nicht besser als eine "Wundertüte".
Ich will dir weder zu dem einen noch zu dem anderen raten: hör auf dein Herz. Bei uns hat der Hund entschieden: Sie hat uns gesehen und hat sich sofort auf den Rücken geworfen "bitte krabbelt mich". Es war Liebe auf den ersten Blick, bei allen Beteiligten! Und so muss es sein! Ich bin davon überzeugt, dass Hunde spüren, wer zu ihnen passt...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!