Bedenken um Ersthund meiner Schwester
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Zitat
Ich galube meine Schwester hat ihr das auch gesagt mit den Beschwerden.
und, was hat sie geantwortet?
hat sie das nur erwähnt oder auch schon konsequenzen ausgemalt?
kann doch nicht sein, dass die göre nervt, aber nichts für den hund machen will!! -
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Mir tut auch der Hund leid, wieder so eine arme Seele.
Ich weiß, du kannst nichts dafür, aber hat deine Schwester wenigstens eine Versicherung für den Hund, wenn er in ein Auto läuft oder sonstwas anstellt.
Da du aus verständlichen Gründen keine Zeit hast, wird der Hund wohl - wenn er ganz versaut ist - abgegeben.
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Sch..... Situation!!!
Das Kind ist leider schon mehr oder weniger im begriff in den Brunnen zu fallen. Eine 12 jährige kann nicht die volle Verantwortung für einen Hund übernehemen! Da muss die Mutter unterstützung leisten!
Egal aus welchen gründen das bis jetzt noch nicht passiert ist (gehört auch nicht hier hin)- sollte sie aber jetzt damit anfangen! - Und wenn es nur der Besuch in einer HS ist (einmal die woche- müsste doch gehen).Ich finde es toll, das du dir so viele Gedanken machst und überlegst, wie du den Dreien helfen kannst.
Wenn ich ganz ehrlich bin, kannst du den Dreien nur helfen, wenn du zum einen deiner Schwester den Kopf wäschst und auch deinem Patenkind.
Beiden muss klar werden, das ein Hund kein Spielzeug ist.
Auch ein Hund brauch ein "geregeltes" Leben, er muss erzogen werden und gefördert werden.
Auch ein JR kann zu einem Problemhund werden, wenn er nicht erzogen und beschäftigt wird.
Das muss ihnen klar werden!
Deiner Schwester würde ich den wink geben, ihrer Tochter zu sagen, das ein HS pflicht ist,- sonst käme der Hund weg.
Sie soll es ja nur androhen- nicht wirklich machen. - Natürlich muss eine Schwerster sie dabei unterstützen- wie gesagt, einer 12 jährigen kann man nicht die volle Verantwortung übergeben.LG nadine
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Der Hund bekommt im prinzip auch keine Sozialisation und Auslastung.....keine Denkarbeit, Freilauf etc. .....kaum Gassirunden.
ruelpserle: Problem ist das mein Patenkind kompletter Einzelgänger ist, und diesen Hund eigentlich braucht, aber auch zeit zum Erziehen hat.
Der Hundekauf war unüberlegt, klar es wurde beim Vermehrer gekauft, wiel süß und sowas alles, aber auch irgendwie etwas schon verstört.@andi.en: Ich hab meine Schwester vorhin angerufen und ihr gesagt, das JETZT was unternommen werden MUSS. Immerhin meinte sie in der letzten Woche sei zumindestens keine Beschwerde eingegangen und der Hund wäre nicht ganz so laut.
Bentley: Aber ich möchte auch nicht, das der Hund ins Heim kommt und da evtl. nicht rauskommt.
Eine Versicherung haben sie mWn.nadine 1011: Problem ist einfach es war nichts vorüberlegt. Meine Schwester ist alleineerzeihend und hat n Halbtagsjob. Sie ist wie gesagt aus bestimmten gründen aktuell zu Wenigem in der lage.
Ich persönlich find es allen unzumutbar, aber auch mein Patenkind zeigt keine Initiative und behandelt den Hund eher wie eine Katze......
Aber das größte Problem ist, sie stört das nicht.
Wir haben eine tolle Nachbarschaft und ich glaube, da passiert nichts mit Anzeige etc.
Trotzdme muss was unternommen werden. Es aknn noch schlimmer werden. Nun wird der Hund nur drin gehalten, weil er da eigentlich nie kläfft. Aber ein Welpe der derart leinenaggressiv ist und jeden Hund anbellt, habe ich noch nie erlebt.
Mein patenkind ist erwartungsgemäß einfach überfordert, macht sich aber null Gedanken über Erziehung und das da was nicht stimmt.
Vielleicht setze ich meine Hunde dazu ein, dem Hund zu zeigen, das andere Hunde nix machen und so. Wobei meine Hunde dann extrem gestresst sind/wirken. Vllt. bringt es was wenn meine Hunde den etwas auch in die Schranken weisen.
Aber ein Fachmann bin jetzt dazu jetzt auch nicht, da sowas bei uns nicht auftrat bzw. nicht so extrem.
Sonst noch Tipps?
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Wenn das arme Kerlchen erst 16 Wochen ist kann man da bestimmt noch viel hinbekommen. Aber so ist er ja auf den besten Weg im Tierheim zu landen wenn er mal ausgewachsen ist.
Evtl. ist er ja nur gefrustet weil er nicht zu den anderen Hunden hin darf und macht deshalb Theater. Vielleicht kannst du sie ja dazu bringen zumindest eine Welpenspielstunde zu besuchen?! Bei uns kostet eine Std. nur 3 Euro.
Hoffe dein Patenkind und deine Schwester wachen bald auf! Finde es toll das du dich um den Hund sorgst. -
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Das wollte ich auch gerade vorschlagen.
Das wird deinem Patenkind sicher auch viel Spaß machen und sie wird motiviert werden ,etwas mit dem Hund zu machen !Oder du gehst mit ihr und dem Kleinen raus und DU fängst an , ihn zu trainieren. Wenn sie sieht , dass es klappt und wie viel Spaß ihr dabei habt,wird sie es auch selbst versuchen wollen.
Viel Erfolg !
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Also gefrustet ist er nicht, weil er das draussen auch aufzeigt und gegenüber meinen Hunden auch....der klefft meien Hunde dann an, diese weisen ihn dann aber in die schranken bis er irgendwann aufhört.
Die Welpengruppe schlage ich mal vor.
Also ich kann leider auch nicht so trainieren. Meine Hunde waren nie so problematisch, weil auch größtenteils keine Welpen.
Ich arbeite zudem noch halbtags und habe selbst 3 Hunde.
Kann ich am WE versuchen, aber vllt. gibt es noch andere Tipps zu Mädchen motivieren oder sowas. irgendwas, was mir nicht einfällt.
oder irgendwelche Tipps zur Lärmstillung und so.
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Oh man oh man, wenn ich sowas lese krig ich echt zuviel, der arme Hund. Es ist ein Welpe, der ist garantiert nicht aggressiv anderen Hunden gegnüber, er ist eher total unsicher und bellt desswegen. Ich kann nur raten, bring deine Schwester dazu den Hund so schnell wie möglich ab zu geben, denn so wie sichs anhört wird das nichts. Ich hatte auch so ein Problem in der Familie, letztendlich mit viel Nerven und Mühe wurde der Hund ab gegeben. Also nicht locker lassen.
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Zwecks Motivation könntest du ihr Videos von Trick-Dogs zeigen
Zum Beispiel bei Youtube! Vlt. findet sie das ja interessant und möchte soetwas auch machenDann kannst du ihr sagen, dass das nat. eine gewisse Grunderziehung vorraussetzt
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Ich fang mal aus einer anderen Richtung aus an.
Bisher wurde ja aufgelistet, was supoptimal ist.Bitte denk doch mal darüber nach, was Du bisher (wenn auch nur ansatzweise) Positiv an dem Team JRT-Patenkind findest. Das ist nämlich Dein "Ansatzverhalten", dass Du bestärken und von da in Richtung "Super-Team" formen kannst.
Tipp dazu: Such eine Hundeschule, die Clickertraining auch und gerade für Kind mit Hund anbietet, oder wo Kinder zumindest an Kursen teilnehmen können.
Beim Clickertraining liegt der Schwerpunkt darauf, richtiges Verhalten zu "erwischen", zu bestärken, und somit im Auftreten zu "vervielfältigen". Wer sich häufiger richtig verhält, macht logischerweise weniger falsch.
Wer häufiger was richtig macht, wird öfter gelobt, und hat natürlich mehr Spaß am Lernen - sowohl Hund, als auch Menschenkind.
Also: schenk ihr einen Clickerkurs in einer GUTEN Hundeschule (wo wohnst Du, vielleicht kann ich Dir eine empfehlen), geh mit ihr hin und mach mit einem eigenen Hund ebenfalls mit. Lob sie, wenn sie sich dabei geschickt anstellt! Lob häufig auch und gerade für Sachen, die normalerweise vielleicht "selbstverständlich" sind - es aber in dem Team eben vielleicht gerade noch NICHT sind. z.B. Das sie mit dem Hund spazieren geht, und sich selbstständig um den Hund kümmert. An den Details kannst Du dann vorsichtig in die richtige Richtung formen.
Glaube daran, dass ihr das gemeinsam hinbekommt, dann klappt das nämlich ehr, als wenn Du schon rangehst mit der Ahnung, das es nie was werden kann...
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