Mastzelltumor III. Grad Ich bin so fertig...
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Also, ich habe eine TA-Praxis in Meerbusch gefunden, die wohl an dieses Masivet herankommt ( die meintest Du bestimmt auch, Axel?!).
Mit denen setze ich mich morgen (bzw heute) auch in Kontakt.
Ist schonmal alles besser als hilfloses Nichtstun. -
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Leider kann ich Dir auch keinen Tipp geben, aber es gab mal einen Bericht über eine Hündin, der die Nase bzw. die halbe Schnauze fehlte. Sie wurde ihr weggeschossen. Durch ein Implantat hat sie wieder eine Nase bekommen. Das Amputieren würde also an sich doch funktionieren, so daß man den Krebs wegschneiden könnte. Die Frage wäre allerdings, ob er dann wieder kommt oder ob damit das Risiko gedämmt ist.
Der Arzt sitzt im Harz in Seesen, soweit ich weiß. Dr. Schweda
Im Archiv bei Vox findet man auch die Beiträge. Ich weiß nur leider nicht mehr genau, wann der Beitrag lief :/ -
Ich habe dir hier mal die Geschichte von Klara (Klärchen) rausgesucht, sie ist zwar lang, aber für dich viell. interessant, da steht auch der Arzt, der die schweren OPs gemacht hat.
http://docs.google.com/View?docid=d6g8hzb_10gpsbc4hc
und noch ein Link
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Ich habe gehört dass eine Behandlung mit Spinnengift (oder Schlangengift) in solchen Fällen auch wirksam sein kann.
Frag doch mal den TA danach
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Zitat
Ich habe gehört dass eine Behandlung mit Spinnengift (oder Schlangengift) in solchen Fällen auch wirksam sein kann.
Frag doch mal den TA danach
deswegen mein Vorschlag auch zum TA-Heilpraktiker zu gehen, die normalen TA halten nichts davon.
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Also, ich habe mich heute bei der Praxis in Meerbusch erkundigt (wegen Masivet). Mir wurde auch bestätigt, dass das Medikament besorgt werden kann.
Der Wirkstoff ist neuartig, es bestehen anscheinend ganz gute Chancen, Mastzelltumoren Grad II und III zumindest für eine Weile "ruhigzustellen". Eine Heilung gibt es nicht,aber damit habe ich auch nicht gerechnet.
Das Medikament ist natürlich, da frisch auf dem Markt, noch nicht wirklich erprobt, soll heißen, es gibt wenig Langzeitstudien.
Na für mich hörte es sich trotzdem schonmal gut an, denn nach den ganzen schlechten Nachrichten keimt nun wieder etwas gaaanz vorsichtige Hoffnung auf, aber ich will mich auch nicht darin verrennen, denn es ist weiterhin eine schwerste, unheilbare Krankheit und das müssen wir akzeptieren.
Wielange es unserem Hund durch Masivet besser gehen kann, bzw welche Nebenwirkungen auftreten, ist auch unklar.
Wir überlegen nun, ob wir es versuchen.
Ein riesiges Problem an der Sache ist, dass alleine das Medikament 550 Euro pro Monat kostet ,hinzu kommen die Arztkosten (Hund müsste wöchentlich zum TA). Die Behandlung ist laut TA auf sechs Monate angesetzt. Kostenpunkt im Schnitt für diese Zeit mit allen Unkosten ca 5000! Euro.
Wir studieren beide noch, wird also schwierig, bis fast unmöglich.
Letztenendes würden wir es irgendwie hinkriegen (weiß zwar noch nicht wie,aber naja) ,aber ich habe auch angst,dass es am Ende gar nichts bringt. Die Garantie kann einem natürlich keiner geben.
Es ist unheimlich schwer zu entscheiden, wie es weitergehen soll/kann. -
hallo maria stuart
oh man, das ist heftig, leider kann ich hier nichts zu sagen, drücke aber die daumen
wollte uach nur schubsen, da du sicherlich noch was dazu schreiben möchtest -
Hallo,
ich weiss nicht ob Du dort schon warst http://www.krebs-beim-hund.de/
Dort sind im Forum unheimlich viele, deren Hunde an Mastzellentumoren
leiden. Lies Dich doch dort mal durch, da scheinen einige gute Tipps und Behandlungsmethoden bzw. Ansprechpartner zu stehen!Viel Glück!!!!
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Hallo, habe bei meiner Hündin auch ein Medikament gespritzt das den Tumor eindämmen sollte ( 480 Euro), hat leider nichts gebracht.
Gruß Sigrid -
Ja,ich weiß auch nicht, ob es etwas bringt, das weiß leider keiner - dazu müsste man es ausprobieren. Wobei "etwas bringen" ja auch sehr dehnbar ist. Es würde wohl im besten Fall so sein, dass der Tumor, den er jetzt hat ,zurückgehen könnte bzw. sich nicht weiter vergrößert - die Frage ist nur, wie lange? Momentan ist es ja so, dass man ihm noch nichts anmerkt, also in Bezug auf Leiden, schlechter Fressen etc. Wenn wir nun die Behandlung beginnen sollten ,werden Nebenwirkungen auftreten und er leidet. Falls auf lange Sicht eine Besserung einträte, wäre das ja vielleicht noch tragbar. Auf der anderen Seite: Wenn er durch die Behandlung leidet und es bringt nichts, dann wäre alles sinnlos. Versteht mich nicht falsch, aber auch der Kostenfaktor ist ja nun mal da, wer hat schon mal eben 5000 Euro.Wenn ich wüsste, dass die Behandlung wirklich helfen würde, würde ich alles tun,aber das ist ja die Frage.
PS: Danke vielmals an "vierhunde", ich werde dort auch mal nachfragen -
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