Neu hier und brauche hilfe: neufiwelpe barfen?
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Zitat
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was sollen wir dir dazu noch schreiben?
Jede von uns vorgeschlagen Lösung kommt ja für euch nicht in Frage...Stimmt - und es waren wirklich einige gute Vorschläge dabei, und Du blockst bei allem ab *gruebel* Hast Du das Ganze für Dich selber eigentlich schon lange entschieden und wollte Dir hier eine Bestätigung dafür holen?
Zitat...Wenn nicht dann ist euer Haushalt nicht für einen Hund geeignet, dann halte ich es tatsäch sinnvoller den Hund wieder abzugeben. Das hätte aber dann auch die Züchterin erkennen müssen und hätte euch dann den Hund erst gar nicht geben dürfen...
Stimmt auch. Ihr seid doch eigentlich alle so hundeerfahren, oder?
Ich wünsche Dir und vor allem Amber alles Gute. Ich hoffe sie hat jetzt keine Knacks ab und bekommt noch ein schönes Zuhause.
Grüßle
Angie und die Schobären-Bande -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Neu hier und brauche hilfe: neufiwelpe barfen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Schade, das Dir so viele Profis nich helfen können mit einer eigentlich so simplen Sache fertig zu werden !!! :gruebel:
Dann hat sich die Frage mit dem Futter für Dich auch erledigt !!
Wünsche Amber alles Gute und hoffe das sie ein tolles Zuhause bekommen wird !!! :hearts:Mit freundlichen Grüßen Katharina
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@ Nixe:
Deine Beiträge hören sich ja nun wirklich nicht danach an, als hättet ihr euch leichtfertig einen Hund angeschafft ohne euch eingehend zu informieren, aber trotzdem verstehe ich dein Problem nicht, das ist doch echt nur eine Kleinigkeit! Was passiert denn wenn erst richtige Probleme auftauchen?
Fassen wir doch nochmal zusammen:
Der Hund soll nachts im EG bleiben und deswegen habt ihr die Treppe abgesperrt. Der Hund versucht natürlich die Absperrung zu überklettern und ihr seit etwas ratlos.
Verschiedene Möglichkeiten wurden hier ja schon diskutiert:
1. Den Hund mit ins Schlafzimmer zu nehmen - das wollt ihr nicht!
2. Den Hund an eine Box zu gewöhnen und sie nachts in einer Box zu lassen- auch das wollt ihr nicht.
3. Noch eine Zeit gemeinsam mit dem Hund im EG schlafen - auch das scheint nicht möglich zu sein.
Da bleibt doch eigentlich nur noch eine Möglichkeit - ihr müsst die Absperrung einfach erhöhen! Dahingehend kam von dir ja schon der Einwand, dass du jetzt schon kaum noch über die Absperrung kommst. Das verstehe ich nun aber gar nicht! Dann musst du halt die Absperrung wegräumen, bevor du hindurch kannst, wo ligt da eigentlich ein Problem?
Zur Verdeutlichung mal ein Beispiel aus meinem Alltag, dass deinem Problem eigentlich sehr ähnlich ist!
Wir haben hier einen siebenmonatigen Junghund der, wenn er alleine ist, aus Langeweile anfängt Papier zu zerschreddern. Im Wohnzimmer haben wir ein großes Bücherregal mit Hunderten von Büchern stehen. Irgendwann hat er angefangen auch Bücher zu zerfetzen. Das ging natürlich gar nicht und wir mussten uns eine Möglichkeit überlegen ihn in unserer Abwesenheit davon abzuhalten. Leider haben wir im Wohnzimmer (wie auch ihr am Treppenaufgang!) keine Tür, die wir hätten schliessen können. Also haben wir uns im Baumarkt ein endsprechend passendes Brett besorgt, stellen das nun in unserer Abwesenheit in den Durchgang und müssen von innen auch noch eine Couch davorschieben. Bevor wir also unsere Wohnung verlassen können bedarf es jedesmal einer kleinen Umbauaktion um ihm den Zutritt zum Wohnzimmer zu verwehren. Wir hatten auch mit einem niedrigerem Brett angefangen das er einfach überklettert hat, also musste ein höheres Brett her. Was hätten wir auch sonst tun sollen? Ein Freund von Boxen bin ich auch nicht, aber ihn deswegen evtl. wieder abzugeben, daran habe ich nichtmal im Traum gedacht.
Hundehaltung ist nunmal nicht immer schön und einfach und oft kommt alles ganz anders als man sich das im Vorfeld so dachte, aber wenn ich bei jedem unverhofft auftretendem Problem meine Hunde wieder abgegeben hätte, dann wäre von meinen drei Hunden wohl keiner bei mir alt geworden! Wenn ich so auf die dreizehn Jahre zurückschaue, die ich jetzt mit Hunden verbracht habe dann beneide ich dich fast um dein "Problem". Wenn ich mir überlege was ich schon Alles erlebt habe: Ein Hund, der nach sieben Jahren von heute auf morgen eine Trennungsangst entwickelt hat und nicht mehr allein bleiben konnte. In unserer Abwesenheit hat er das ganze Haus zusammengejault und wir standen fast vor einer Wohnungskündigung - etwa 6 Monate intensives Training.
Emma, ein Hund aus Mallorca, die nach den ersten unproblematischen Wochen eine panikartige Angst vor Markisen, Fahnen und Menschenansammlungen entwickelt hat - etwa 2 Jahre intensives Training und trotzdem nur kleine Fortschritte.
So könnte ich noch endlos weiterberichten!
Also relativiere mal bitte die Auswirkungen eures Problems und pack es an!Liebe Grüsse,
Björn -
Ich versteh das nicht. Du bist Hundeerfahren, also weißt du das ein Hund alles lernen muss. Es ist wahrscheinlich selbstverständlich für dich das der Hund erst mal lernen muss sich auf das Kommando "Sitz" auch hinzusetzen.Aber es ist nicht verständlich für dich das ein Welpe lernen muss alleine zu bleiben ohne etwas kaputt zu machen oder sonstiges?? Komisch das ist doch auch nur ein Lernvorgang, wie jeder andere auch...
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Hi Ihr!
Ich möchte dazu kurz was loswerden...
Zitat...Welpen im Schlafzimmer schlafen. Warum? Zum einen finde ich persönlich es immer noch unhygienisch.
Ich persönlich hab immer meine Schlafzimmertür offen. Mein Hund kann rein oder raus wie er will... Wenn ich aufwach hat Ronja öfter ihren Kopf auf dem Bett liegen und guckt mich verknittert an. Aber unhygienisch ist mein Bett deshalb nicht mehr oder weniger als andere Betten. Es riecht nach Weichspüler und ist sand- und fast haarfrei. Wer hygienisch-rein schlafen will, den muss ich leider enttäuschen... Kein Bett der Welt ist sehr hygienisch. Das liegt daran, dass wir Menschen nicht sehr hygienisch sind! Guck dir mal die Milbentierchen unterm Mikroskop an ;). Dich wird's gruseln! Und wenn es wirklich um die Hygiene gehen soll dann ist es auch unhygienisch einen Hund auch nur anzufassen...
Zitat...kaum einer schläft im Schlafzimmer. Irgendwie denkt ihr da meiner Meinung nach völlig vermenschlicht.
Ich denke eher, dass du das tust! Denn ein Hund, der es nicht gelernt hat, dass er im Schlafzimmer nichts verloren hat, wird aus freien Stücken die meiste Zeit im Schlafzimmer verbringen wenn Frauchen/Herrchen auch dort sind. Ronja und die meisten Hunde, die ich so im Freundes und Bekanntenkreis hab gehen nur, wenn es ihnen zu warm ist!ZitatWenn ihr doch immer alle so darauf erpicht seid, daß ihr die Rudelführer seid, die Chefs, die Anführer usw. - was hat dann bitte eurer Hund auf eurem Liegeplatz zu suchen? Gar nichts als rangniederes Mitglied.
Ich bin überhaupt nicht erpicht darauf, dass ich Rudelführer, Chef oder Anführer geschweige denn Alpha bin. Ich möchte meinen Hund in der Familie integriert haben, als Team arbeiten, in welchem sich der Hund vom Menschen führen lässt und dennoch seinen Charakter und seine Freiheit bewahrt wo es möglich ist! Ich glaube das ist es was hier die meisten wollen! Und dennoch nehme auch ich mir die Freiheit heraus zu sagen, dass ich einen eigenen Bereich habe auf dem mein Hund nichts zu suchen hat - und schon gar nicht ohne Aufforderung. Das ist mein Bett! Diese Freiheit gestehe ich allerdings auch meinem Hund zu. Und das ist seine Kudde!ZitatMeine Hunde haben ihre Schlafstätten - ich habe meine. Wir hatten noch NIE Probleme mit Hunden (einschließlich Pflegehunden!), die nicht allein sein konnten, die nachts nicht durchgeschlafen haben, die Zerstörungswütig oder sonstwas waren. Warum?
Meine Erklärung dafür wäre, dass DEINE Hunde nur von einem Teil des Familienbundes getrennt sind, weil du mehrere hast. Einzelhunde aber wie es bei dem überwiegenden Teil ist, sind aber von jeglichem Familien/Rudelanschluss getrennt!ZitatEin Hund gehört zu seinem Rudel - aber das auch garantiert nicht unbedingt rund um die Uhr.
Das sieht ein Hund ganz sicher anders! Allerdings ist das in den seltensten Fällen möglich wegen Arbeit etc. Aber Nachts wäre es möglich...!Wenn derartige Situationen dich dazu bewegen darüber nachzudenken den Hund abzugeben, dann solltest du es machen solange er noch jung ist und vor allem auch schnell. Vielleicht wäre es für den Hund besser!
LG murmel, die nicht das Gefühl hat zu übertreiben, weil ihr Hund im Schlafzimmer schläft und sie das völlig angemessen findet!
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Leute - es geht hier darum, daß der Hund eine steile Wendeltreppe nicht hoch soll. Irgendwie scheint das keiner so recht nachzuvollziehen oder wollt ihr mal locker 50-60 kg Neufi da hoch und runter schleppen?
ZitatIch persönlich hab immer meine Schlafzimmertür offen. Mein Hund kann rein oder raus wie er will... Wenn ich aufwach hat Ronja öfter ihren Kopf auf dem Bett liegen und guckt mich verknittert an. Aber unhygienisch ist mein Bett deshalb nicht mehr oder weniger als andere Betten. Es riecht nach Weichspüler und ist sand- und fast haarfrei. Wer hygienisch-rein schlafen will, den muss ich leider enttäuschen... Kein Bett der Welt ist sehr hygienisch. Das liegt daran, dass wir Menschen nicht sehr hygienisch sind! Guck dir mal die Milbentierchen unterm Mikroskop an wink. Dich wird's gruseln!
Das sind m. M. nach scheinheilige Argumente. Ein Hund bringt einfach Dreck ins Haus (zumindest wenn er Hund sein darf). Das dürfen meine auch gern, aber ich kann jeden verstehen, der seinen Schlafbereich sauber haben möchte und nicht voller Haare. Sven hat leider durchgesetzt, daß die Mädels mit ins Schlafzimmer dürfen. Mir stinkt das gewaltig, denn so kann ich 1 bis 2 Mal die Woche die Betten beziehen. Und daher kann ich absolut jeden verstehen, der genau diese Haare, die dann nun einmal im Bett rumfliegen, nicht haben möchte! Das meine ich mit hygienisch. ICH zumindest finde es nicht toll.
Zitatch denke eher, dass du das tust! Denn ein Hund, der es nicht gelernt hat, dass er im Schlafzimmer nichts verloren hat, wird aus freien Stücken die meiste Zeit im Schlafzimmer verbringen wenn Frauchen/Herrchen auch dort sind. Ronja und die meisten Hunde, die ich so im Freundes und Bekanntenkreis hab gehen nur, wenn es ihnen zu warm ist!
Was ist denn das wieder für eine Aussage? Ein Hund der nicht gelernt hat, nicht ins Haus zu pieseln, wirds dennoch tun. Genauso logisch... :runterdrueck:ZitatDas ist mein Bett! Diese Freiheit gestehe ich allerdings auch meinem Hund zu. Und das ist seine Kudde!
Ja und? Ich erweitere es um "Das ist mein Bereich" "Das ist unser Allgemeinbereich" und schon ist es wieder das gleiche!ZitatMeine Erklärung dafür wäre, dass DEINE Hunde nur von einem Teil des Familienbundes getrennt sind, weil du mehrere hast. Einzelhunde aber wie es bei dem überwiegenden Teil ist, sind aber von jeglichem Familien/Rudelanschluss getrennt!
Pebbles, Luzie und Co. waren auch als Einzelhunde nachts getrennt. Damals im Elternhaus haben die Hunde grundsätzlich in ihrem Korb in der geschlossenen Küche geschlafen, Paula schläft jetzt in ihrer Box im Arbeitszimmer und Pebbles hat bei uns auf dem Flur geschlafen und alle unsere Pflegehunde schlafen allein im Wohnzimmer in einer geschlossenen Box.ZitatDas sieht ein Hund ganz sicher anders! Allerdings ist das in den seltensten Fällen möglich wegen Arbeit etc. Aber Nachts wäre es möglich...!
Wäre möglich, ist aber definitiv kein MUSS!
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Huhu Pebbles!
Es geht aber um einen Welpen (den man die Wendeltreppe auch durchaus noch tragen kann), der gerade mal 1 Woche von seiner Mama und den Geschwistern getrennt ist und nicht wie deine Hunde Gesellschaft hat! Ich denke da sollte man schon mit zweierlei Maß messen! Wenn der Hund das langsam lernt sagt denke ich auch kein Mensch etwas dagegen - ich zumindest nicht!
Und was die Hygiene betrifft, so mag das sehr wohl sein, dass mancher einer eine andere Auffassung hat als ich... Ich bring nach einem Spaziergang meist genauso viel Dreck nach Hause wie der Hund. Genauso stehen unsere Fahrräder im Flur und so weiter und sofort. Aber darum geht es ja auch gar nicht!Die Instinkte des Hundes bei seiner Familie zu sein stehen denen gegenüber in ihr Zuhause zu pieseln. Das tun die allermeisten nähmlich nur sehr sehr ungern. Das sind zwei verschiedene Dinge oder warum glaubst du ist es meist wesentlich einfacher einem jungen Hund das klar zu machen als ihm klar zu machen, dass er nicht bei der Familie sein darf?
LG murmel
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@ Pebbles:
Ich kann nicht ein einziges deiner Argumente nachvollziehen, aber ich denke es wird nichts bringen darüber weiter zu diskutieren, ich habe meine Meinung (die sich ja glücklicherweise mit fast allen hier deckt!) und du hast deine Meinung, ist wahrscheinlich auch besser so!
Liebe Grüsse,
Björn (in dessen Bekannten- und Familienkreis kein einziger Hund nicht im Schlafzimmer schläft!) -
Zitat
Es geht aber um einen Welpen (den man die Wendeltreppe auch durchaus noch tragen kann), der gerade mal 1 Woche von seiner Mama und den Geschwistern getrennt ist und nicht wie deine Hunde Gesellschaft hat! Ich denke da sollte man schon mit zweierlei Maß messen! Wenn der Hund das langsam lernt sagt denke ich auch kein Mensch etwas dagegen - ich zumindest nicht!
Äh - auch unsere Hunde waren (bis auf Face, die schon 7 Monate alt war) Welpen.... Und unsere Hunde sind auch nachts getrennt gewesen immer. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust auf Tobeeinheiten mitten in der Nacht!ZitatUnd was die Hygiene betrifft, so mag das sehr wohl sein, dass mancher einer eine andere Auffassung hat als ich... Ich bring nach einem Spaziergang meist genauso viel Dreck nach Hause wie der Hund. Genauso stehen unsere Fahrräder im Flur und so weiter und sofort. Aber darum geht es ja auch gar nicht!
Also erstmal ziehe ich mich nach einem Spaziergang um, zumindest die Schuhe ziehe ich noch vor der Haustür aus, den Rest dann direkt im Bad. Und obendrein haare ich dann doch bei weitem nicht so viel, schleppe keine Zecken an (da ich ja immerhin vor dem Schlafen gehen noch einmal duschen gehe) usw.
ZitatDie Instinkte des Hundes bei seiner Familie zu sein stehen denen gegenüber in ihr Zuhause zu pieseln. Das tun die allermeisten nähmlich nur sehr sehr ungern. Das sind zwei verschiedene Dinge oder warum glaubst du ist es meist wesentlich einfacher einem jungen Hund das klar zu machen als ihm klar zu machen, dass er nicht bei der Familie sein darf?
Sorry - aber das meine ich mit zu viel aufhebens machen. Ich hatte noch nicht einen einzigen Hund, der Probleme gemacht hat. Darüber sollte man vielleicht auch einmal nachdenken, warum die "Schlafzimmerhunde" so viel Probleme machen, Hunde, die vom ersten Tag an allein gelassen werden nicht. Pebbles war vom ersten Tag an nicht nur nachts, sondern auch tagsüber allein, wenn ich zur Uni oder arbeiten war. GANZ allein. Ebenso wie gesagt bei unseren vorigen Hunden.
Naja - für mich ist die Diskussion beendet. Für mich ist das einfach übertrieben und vermenschlicht. Ich kenne es nicht so und ich persönlich kenne auch kaum Hunde, die im Schlafzimmer schlafen dürfen.
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Zitat
Also erstmal ziehe ich mich nach einem Spaziergang um, zumindest die Schuhe ziehe ich noch vor der Haustür aus, den Rest dann direkt im Bad. Und obendrein haare ich dann doch bei weitem nicht so viel, schleppe keine Zecken an (da ich ja immerhin vor dem Schlafen gehen noch einmal duschen gehe) usw.
Du willst mir jetzt aber nicht noch sagen, dass du dich der Hygiene wegen vor der Haustüre umziehst?
Meinen Hund rubbel ich mit einem Handtuch ab. Die ist dann halbwegs trocken, die Zecken sammel ich soweit ich sie sehen kann runter dann verzieht sie sich in ihre Kudde zum Trocknen und da hol ich den Sand raus, wenn ich meinen Staubsauger durch die Wohnung schiebe, denn ich hab sogar einen! Und ich habe sogar eine Dusche, die ich täglich nutze und mehrere Klamotten im Schrank, da brauchst du dir keine Gedanken machen ;). Und huch, ich hatte sogar schon eine Zecke. Bin ich jetzt unhygienisch?
Sei mir nicht böse wegen meinem etwas ironischen Ton...! Ist sicher ganz und gar nicht böse und schon gar nicht persönlich gemeint!ZitatIch hatte noch nicht einen einzigen Hund, der Probleme gemacht hat. Darüber sollte man vielleicht auch einmal nachdenken, warum die "Schlafzimmerhunde" so viel Probleme machen, Hunde, die vom ersten Tag an allein gelassen werden nicht.
Ich glaub du gehst hier eindeutig zu weit mit diesem Vergleich der mehr als hinkt! Jeder Schlafzimmerhund macht Probleme würde im Umkehrschluss, wie du ihn darstellst bedeuten jeder nicht-Schlafzimmerhund macht keine Probleme! Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendjemand ausschließlich deshalb mit seinem Hund Probleme hat. Ich jedenfalls nicht! Bzw. gehört vielleicht für mich eine ganze Menge mehr zu einem Problem als für dich...
Aber ist ja auch egal, im Prinzip wollte ich dir nur noch mal sagen, dass es nicht in meinem Sinne war mit dir darüber zu streiten.LG murmel
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