Pro und Contra Kennel/Gitterbox
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Wir haben auch so eine Gitterbox für unsere Pyrenäenberghündin.
Sie ist noch nicht stubenrein und ich habe es einfach nicht mitbekommen, wenn sie Nachts ins Haus gemacht hat und obwohl ich alle paar Stunden aufgestanden bin.
Jetzt schläft sie Nachts da drinnen und macht sich bemerkbar, wenn sie mal "muss". Die Tür wird wohl aber demnächst offen bleiben, da das alles sehr gut klappt. Sobald ich die Tür zu der Box aufmache geht sie ohne Aufforderung rein.
Ansonsten kommt sie dort auch rein, wenn ich Knochen oder andere Lekkerlies füttere, da es sonst Ärger mit den anderen Hunden gibt.
Alle anderen müssen im Auto in Boxen mitfahren. -
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Wir haben hier so eine Box für unsere Dobidame. Sie geht nur nachts da hinein. Angeschafft wurde die Box, weil sie jede Nacht auf die gleiche Stelle gemacht hat. Ich hab alles versucht, war mitten in der Nacht noch mal raus mit ihr, hab was davor gestellt usw. Aber sie hat jeden Tag trotzdem dahin gemacht.
Seit sie nachts in der Box schläft hat sie kein einziges Mal mehr in die Wohnung gemacht.
Ich finde nichts schlimmes dabei. Sie geht abends freudig in ihre Box und schläft dann auch seelig ein. -
Finja hat auch ihre Box. Sie liebt sie. Dort ist ihr Platz. Ach ja auch Katze Sunny liebt diese Box
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Wir schätzen die Boxen sehr
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Sie stehen rum und sind offen.
Aber beim Welpen fand ich es schön, dass er sich nachts melden musste, da war sie zu. Ich fand es sehr beruhigend für die ersten minimalen Übungen des Alleinseins, weil da Hundi noch an alles ging. Als wir längere Zeiten geübt haben, war die Box schon offen.
Während der Stehtage der Hündin hilft uns die Box sehr, falls wir doch mal wegmüssen, die paar Tage vermeiden wir das.
Auf Ausstellungen, Prüfungen und in Hotels haben die Hunde immer ihren Ruheplatz dabei.LG
das Schnauzermädel -
Wir haben für unseren 8-Kilo-Hund auch eine Gitterbox der Größe "Schäferhund". Da passt sein Körbchen rein, 2 Näpfe und er hat noch Platz um neben das Körbchen zu liegen.
Wir nutzen das hauptsächlich als Rückzugsort wenn wir ihn vor unserem Sohn (20 Monate) schützen müssenDer hat nämlich grade seine Hau- und Zerrphase, wenn er dann mal wieder einen Angriff startet und der Hund will seine Ruhe geht er schon allein in den Käfig und Sohnemann weiß dass dieser tabu ist!
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ich überlege tatsächlich auch, eine für unseren kleinen Banditen anzuschaffen, weil er unter Umständen mit zur Spielgruppe für meine Große muß und ich ihn dann vor 16 grabschenden Kleinkinderhänden bewahren kann
Je nach Umstand kann das sicherlich ganz sinnvoll sein.
Mücke hatte seine "Ruhedecke", da hätt ich mir eine Box nicht vorstellen können, aber jetzt mit zwei Kleinkindern könnte ich mir das für einen Welpen sinnvoll vorstellen.
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Das klingt jetzt zwar merkwürding, aber meinem kleinen Terroristen konnte ich vor knapp 3 Jahren die Tabuzone Box leichter nahebringen, als die Hundedecke oder den Korb.
Anfangs habe ich die Tür angelehnt, wenn Hund sich zurückgezogen hat, dann konnte er selbstständig die Box verlassen, das Kind sah aber eine klarere Grenze.LG
das Schnauzermädel -
Mein Welpe kommt nachts in eine Box und ich habe gerade einen grossen Kennel bestellt, den ich dann tagsüber in die Küche und nachts neben mein Bett stellen möchte.
Hauptsächlich damit der Hund einen geschützten Platz hat, aber nachts eben auch damit er nicht unbeaufsichtigt durch die Wohnung wandert, alles voll pinkelt und zerstört. Er muss bisher nur von 24 Uhr bis sieben Uhr morgens rein und wenn er dann im Wohnraum steht bleibt er tagsüber offen. Bisher scheint mein Hund gut zu wissen, wann er schlafen muss, aber dann hat er eben eine eigene kleine Höhle. Meine Kinder akzeptieren zwar dass er in Ruhe gelassen werden muss wenn er schläft, aber im Eifer des Gefechts fliegt halt doch mal ein Ball in die Richtung oder Sohnemann fällt beim Vorbeilaufen um und landet mit dem Popo auf der Hundedecke und das ist alles Stress der sich durch einen Kennel vermeiden lässt.
In zwei Wochen geht meine Tochter in den Kindergarten, da möchte ich ihn zum Bringen erstmal nicht mitnehmen, weil ich ihn in dem zarten Alter ungern vor dem Kindergarten anbinde. Da wird er dann die halbe Stunde auch in den Kennel müssen.
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Uns wurde von einer Tiertherapeutin auch mal nahe gelegt eine Box zu holen für Snuup.Er war noch jung und es sollte ihm das allein sein erleichtern,denn er hat alles angefressen wenn wir weg waren,sogar den Putz von den Wänden mochte er.
Aber ich habe es nicht gemacht,warum auch immer,und er hat auch gelernt das Wände nicht fresssbar sind,hat vielleicht ein wenig länger gedauert aber das wars mir wert.Er hatte so schon Angst dann wollte ich ihm die Box nicht antun.
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zweifellos sind sie praktisch, zweifellos erleichtern sie in manchen Punkten die Erziehung.
Aber leider genauso zweifellos werden sie aus diesen Gründen von manchen Hundehaltern bis zum Exzess genutzt. Wozu erziehen, wenn man sie einsperren kann?
Der Hund ist drin, während man arbeitet, der Hund ist drin, wenn man beschäftigt ist, der Hund ist drin, wenn man schläft. Da kommen schon mal 18 Stunden am Tag zusammen - auf 1qm!!!!!!!! Dagegen ist Zwingerhaltung ein Zuckerschlecken.
Sie sind halt bequem und verführen. Und so mancher findet dabei weder rechtes Maß noch Endpunkt.
"Der Hund schläft ohnehin bloß"
Klar, was soll er sonst tun? Randaliert er, bleibt er erst recht drin. Nichts mit Füße vertreten und mal ne kleine Runde schnuppern oder laufen.Ich bin aus diesem Grund ein entschiedener Gegner dieser Dinger. Sie verführen zur Tierquälerei.
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