Erziehung über Konditionierung und Erziehung über Respekt
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Und das nicht, weil sie ihn füttern - danke !
Was findest du unglaublich ? Daß ich dir jetzt zum zweiten Mal erkläre, daß der Vergleich mit dem Schnitzel überhaupt nix mit deinem verfressen Hund zu tun hatte ? Genauso gut hätte ich ein Spielzeug als Beispiel nehmen können.Mal ehrlich, warum sollten wir zwei uns treffen ?
Na weil Du x Mal erklärt hast, dass man das sehen muss was Du machst, das hier nicht erklären kannst und ich gern dazu lerne!
Wenn Du mir einen Weg zeigst, das Fress-Problem auf faire Weise zu trainieren nehme ich den gern!Nur aus diesem Grund.
Oder waren das nur leere Phrasen?ZitatGibt es irgendwas, was du Bach genau einmal verboten hast und zwar so deutlich, dass er es nie wieder versucht hat? Im Grunde mache ich das bei Lee wenn es um Hundebegegnungen geht, nur abgeschwächter (sonst würde es ja reichen, wenn ich es nur einmal tun würde) und so wurde im Grunde mein "nein" erarbeitet.
Bach versucht immer wieder Sachen, die ihm sehr am Herz liegen. Auch ohne jemals getätigten Erfolg.
Da zwar weniger (er bettelt z. B. nicht bei mir) aber Misserfolg hält ihn nicht ab.
Es gibt halt Dinge die sind ihm weniger wichtig, da brauch ich auch nix groß zu tun. Wir können jeden Hund vorbei gehen lassen, egal ob der kreischt oder nix macht.
Ich kann ihn überall ablegen, mit hin nehmen, etc.
Was Du mit "deutlich" meinst wäre stark aversiv auf ihn einzuwirken und das möchte ich nicht.
Er wurde wohl mal mit Schreckreiz erzogen, weil er auf Discs, Schellen oder Wurfketten ganz arg reagiert.
Da kriecht der auf den Brustwarzen und ist ein Häufchen Elend.
Er würde aber TROTZDEM fressen.
Und da pack ich ihn in einen Konflikt, den ich ganz bescheiden finde.ZitatAuf ein Kräftemessen lasse ich mich nicht ein, das verliere ich eh (außer gegen nen Mini-Hund ). Aber ich versuche (!) eben anders dahin zu kommen, wo ich hin will. Und bisher hat es geklappt. Ob das so bleibt, oder ob sich mein Weg nochmals ändern wird (weil ich dazu lerne, etc.), das wird sich zeigen.
Ich hab da nur versucht ihn in der Bewegung einzuschränken, also nix schlimmeres.
Nach seiner Reaktion begann ich dann umzudenken.
Er hat nur geknurrt aber das hat mir gereicht.
Hätte ich weiter auf meinen Standpunkt bestanden hätte ich anders ausgesehen.ZitatIch persönlich rede dir nicht ein, dass dein Hund kein Vertrauen in dich hat.
Das kann auch keiner, weil ich weiß, dass es anders ist. Aber viele nehmen das Vertrauens-Ding als Erklärung für alles.
Das finde ich daneben, gerade für Halter die z. B. extrem ängstliche Hunde haben bei Gewitter o. ä.
Da hab ich schon ganz heftige Reaktionen von Hunden gesehen und das hat nichts mit dem Halter zu tun.Beim Zurechtweisen finde ich es immer schwierig, weil man ja seinen Hund kennt, aber den anderen nicht.
Da kann das schon mal ganz schnell gehen.
Ich lobe JEDE Begegnung die ruhig abläuft, und das sind bei uns 99 %,
Aber egal, ich lob ihn.ZitatSie dürfen in meiner unmittelbaren Nähe nichts regeln. Mit mir im Rücken ist man stärker und das will ich nicht. Da regel ich die Sachen.
Es ist bei mir nicht immer gleich. Mal dürfen sie, mal nicht (hauptsächlich geht es um Lee). Das wird dem Hund mitgeteilt und bisher klappt es gut!Woher wissen sie, wann sie dürfen und wann nicht?
Und es ist manchem Hund egal, ob der Halter im Rücken ist oder nicht.Ich bin z. B.ein sehr aktiver Mensch, manchmal schon hibbelig.
Das überträgt sich null auf meinen Hund.
Manchmal bedauer ich das, aber er ist nun mal ein gemütlicher der Dicke.Was arbeitest Du genau mit Futter?
Wofür gibst Du dann einen Keks?Wir regeln doch alles für den Hund, auch Futter.
Ich nutze das gern, um Emotionen zu ändern und Verhalten zu festigen.
Wenn Du Deinem Hund das Pöbeln an der Leine einfach untersagst, änderst Du nicht die Ursache am gezeigten Verhalten.
Und ein Hund kann sich nicht in dem Maße zurück nehmen wie ein Mensch, der logisch drüber nachdenken kann und aus Vernunft handelt.
Ich versuche die dahinter stehende Emotion zu ändern und dem Hund Strategien aufzuzeigen, wie er solche Situationen meistern kann.Gruß Regine
edit: Kenn ich Dich nicht aus Akte Wuff????
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Hi
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Nur aus diesem Grund.
Oder waren das nur leere Phrasen?Ja nee, is klar
Nenn es wie du willst, leere Phrasen, feige, doof, ... völlig egal. Es gibt manchen Fori, den ich gerne treffen würde, aber ich muß auch nicht jeden treffen ;-)
Gruß, staffy - die nämlich gar keine Hunde hat
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Weiste, najira, nicht nur du bis madig geworden. Was meinst du denn wie es einem geht, der schon mit so vielen Menschen sich ausgetauscht hat ohne sich an diese Begriffe zu klammern und es wurde verstanden? Da wird man erstmal madig, wenn jeglicher Versuch der Erklärungen nur darin gipfeln mit einem einzigen Hinweis: "du konditionierst".
Was glaubst denn was ich mich überall durchwurstel um endlich dahinter zu steigen und um euch verstehen zu können.
Und dann schmetterst du alle Versuche ab, trotz offenbar unüberwindlicher Sprachbarrieren trotzdem noch zu erfahren, was und warum wir etwas tun, und das dann in deiner eigenen Sprache zu interpretieren. Es kommt auch kein Vorschlag, wie denn ein echtes Angebot zur Verständigung aussehen könnte, kein Interesse, nein danke. Traurig, sowas.....
Dass ihr nicht alle dasselbe auf dieselbe Weise macht, ist mir längst klar. Nicht klar ist dir offenbar, dass auch Konditionierung kein Standardverfahren ist, dass man damit völlig verschiedene Ziele auf völlig verschiedene Weise verfolgen kann, dass mechanische Dressur nur den kleinsten Teilbereich darstellt.... Aber das interessiert offenbar auch nicht, man pflegt lieber seine Vorurteile.
Das bringt dann wirklich nichts, wenn jemand so gar auf das Gegenüber eingehen will, lässt man es besser. Aus dem Teil der Diskussion klinke ich mich aus.
Aber ich habe inzwischen herausgefunden, dass es durchaus Leute gibt, die an einer Verständigung interessiert sind und mit denen man trotz unterschiedlicher Ansichten und gelegentlicher Verständigungsschwierigkeiten gut diskutieren kann, weil eben der Wille dazu da ist. Das kann dann sehr erhellend und für alle Seiten bereichernd sein.
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Mir ist das hier zu einseitig. Und nur weil ich hier mich nicht mehr für interessiere auf dieser Ebene "mitzuspielen" heißt das doch noch lange nicht das ich mich nicht weiter informiere. Ich suche mir da andere Quellen von denen ich sachlich so einiges erklärt bekomme.
Komischerweise klappt das doch im anderen Forum ganz gut. Da können wir einfach sachlich uns austauschen. Bis jetzt musste ich hier immer wieder Dinge lesen die ich für überhaupt nicht mehr sachlich halte. Da suche ich mir dann doch lieber andere Informationsquellen. Und habe da schon ne Menge gelernt und bekomme da auch knappe, sachliche Antworten.
Da wird mir wenigstens nicht vorgeworfen ich wäre ein Konditionierungsgegner. Da fühle ich mich wenigstens Ernst genommen. Die Ebene gefällt mir besser. Schade eigentlich. Denn nun ist es mir auch vergangen mich in dem anderem Forum mit dir noch auszutauschen. Obwohl ich es als sehr angenehm und lehrreich empfand.
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Der größte Teil der Erziehung eines Hundes im Alltag läuft doch aus dem Bauch heraus. Wenn man tatsächlich jeden Aspekt des Zusammenlebens bewusst erziehen müsste, dann hätte niemand einen Hund. Die meisten Erziehungsleistungen sind einem ja nicht einmal klar.
Wenn aber nun ein Problem auftritt, dann muss man sich doch sehr genaue Gedanken um die Lösung machen.
Die Lösung sollte schließlich auf den bereits gemachten Erfahrungen aufbauen. Nicht jede Lösung passt zu jedem Hund und zu jedem Menschen oder zu genau dem Gespann. Man kennt doch seinen Hund und weiß, wie der tickt. Das muss man miteinbeziehen.
Und wenn man so ein Problem dann mit mehreren Menschen diskutieren oder gar angehen möchte, dann braucht man doch einen gemeinsamen Wortschatz.
Und für mich ist es befremdlich, wenn konditionierte Verhaltensweisen plötzlich keine sein sollen.LG
das Schnauzermädel -
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Ja nee, is klar
Nenn es wie du willst, leere Phrasen, feige, doof, ... völlig egal. Es gibt manchen Fori, den ich gerne treffen würde, aber ich muß auch nicht jeden treffen ;-)
Gruß, staffy - die nämlich gar keine Hunde hat
Dein Verhalten hier in diesem Thread ist für mich wieder mal Beweis dafür, dass viel erzählt wird auf eine hochnäsige Art und Weise und wenns dann ans Eingemachte geht kommt der Rückzug.
Wenn ich so hinter einer "Erziehungs-Methode" stehe dann ist es mir auch wichtig sie zu propagieren.
Propagieren ging ja nicht, weil nicht beschreibbar.
Zeigen geht jetzt auch nicht.
Schade.
Ich bin ein erwachsener Mensch, der trotz der "Diskussion" hier gern getroffen hätte, um das nicht beschreibbare zu sehen.Aber gut.
War ja anhand Deiner Posts auch irgendwie klar.Gruß Regine
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Denk was du willst und schreib was du willst. Es bestätigt mich nur darin, daß mein Eindruck der letzten Seiten stimmt und ich mich in meiner Freizeit nicht auch noch live anmeckern lassen muß.
Gruß, staffy - hochnäsig und feige
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Dass ihr nicht alle dasselbe auf dieselbe Weise macht, ist mir längst klar. Nicht klar ist dir offenbar, dass auch Konditionierung kein Standardverfahren ist, dass man damit völlig verschiedene Ziele auf völlig verschiedene Weise verfolgen kann, dass mechanische Dressur nur den kleinsten Teilbereich darstellt.... Aber das interessiert offenbar auch nicht, man pflegt lieber seine Vorurteile.Ihr sagt immer das die anderen nicht erklären wie "ihre Methode" funktioniert, aber selber kommen dann solche Antworten. Wartet ihr alle darauf das die anderen darum betteln, dass man doch bitte was schreiben soll.
Und klar könnte man jetzt alles in eine einheitliche Sprache bringen, aber glaubt ihr wirklich das jeder Hundehalter das versteht? Es gibt hier (und auch Kunden) Menschen die nicht dumm, aber eben einfacher gestrickt sind und mit den ganzen Begriffen nichts anfangen können oder wollen. Sie wollen einfach wissen wie sie ihre Hunde positiv verändern können.
Ich finde es schade das es jetzt so geendet ist, aber was solls.
Mir geht seit Tagen eine Frage durch den Kopf:
Was wäre mit einem Hund, der seine Position in der Gemeinschaft nicht kennt und Aufgaben übernimmt die er nicht übernehmen brauch und sollte.
Wenn ich jetzt z.B. wie Shoppy arbeiten würde, dann könnte ich clickern wenn er sich z.B. gegenüber fremden Menschen die die Wohnung betreten gut benimmt. Dann gibts C + B. So in allen anderen Situationen. Es könnte ein Entspannungssignal eingeführt werden, vielleicht auch der Geschirrgriff um im "Notfall" den Hund aus der Gefahr zu führen.
Ich denke schon das man damit eine Verbesserung der Symptome (Besucher anknurren z.B.) erreichen kann. Was ich mich aber frage ist, kann man damit das Grundproblem (unsichere Position in der Gemeinschaft etc.) beheben.
Ich möchte damit niemanden zu nah kommen ... mich würde es nur interessieren.
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Ich denke schon das man damit eine Verbesserung der Symptome (Besucher anknurren z.B.) erreichen kann. Was ich mich aber frage ist, kann man damit das Grundproblem (unsichere Position in der Gemeinschaft etc.) beheben.
Ich denke, das es darauf ankommt, wie viel Zeit du hast und wie lange du daran Arbeiten kannst und auch wie du es im Zweifel managen kannst.
Man kann so schon das Grundproblem beheben, aber es dauert sehr lange. Der schnellere Weg ist nun wirklich der, dem Hund seinen "Platz" und damit auch seine Aufgabe zuzuweisen und damit von der Position abziehen, die sich der Hund selbst übernommen hat. -
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Was Du mit "deutlich" meinst wäre stark aversiv auf ihn einzuwirken und das möchte ich nicht.
Naja ich meine eher sowas, wie ich meine Küche als Tabu erkläre. Bei einem Hund gehe ich recht deutlich auf ihn zu und jage ihn somit raus (und das 1x) beim anderen wäre das zu krass (Sunny), da reicht ein aufrichten und anschauen und sie geht und betritt die Küche nicht mehr.Zitat
Beim Zurechtweisen finde ich es immer schwierig, weil man ja seinen Hund kennt, aber den anderen nicht.
Da kann das schon mal ganz schnell gehen.
Ich lobe JEDE Begegnung die ruhig abläuft, und das sind bei uns 99 %,
Aber egal, ich lob ihn.
Tue ich auch, aber ich habe einfach einen anderen Ansatz, das Fehlverhalten zu beenden und ich lobe eben nur, wenn auch die Erregung passt. Wenn Lee zwar ruhig, aber innerlich auf 180 ist, gibt es kein Lob. Ich werde diese Erregung nicht loben, weil ich will, dass sie komplett ruhig ist.
Das dieses Fehlverhalten an mir liegt, weiß ich. Deswegen mußte auch ich lernen, nicht mein Hund (zumindest lag der Schwerpunkt bei mir).Zitat
Woher wissen sie, wann sie dürfen und wann nicht?
Und es ist manchem Hund egal, ob der Halter im Rücken ist oder nicht.Ich bin z. B.ein sehr aktiver Mensch, manchmal schon hibbelig.
Das überträgt sich null auf meinen Hund.
Manchmal bedauer ich das, aber er ist nun mal ein gemütlicher der Dicke.
Ich sage es ihnen...
Meine Hunde sind nicht dumm und beide können andere Hunde und Situationen einschätzen. Beide kommen an, wenn sie wissen der andere frisst sie eh gleich. Da müssen sie dann nichts regeln.
Das ist wie mit dem Futter zw. den beiden. Streit um Futternäpfe, den anderen vom Napf wegjagen dulde ich nicht.
Wenn sie aber im Garten oder im Zimmer nen Knochen fressen und der andere kommt mal schauen, ob er was klauen kann, dürfen sie es klären, indem der fressende dem anderen droht. Das laß ich aber nur zu, weil 1. meine Hunde einschätzen kann und ich 2. weiß, dass ich im Grunde das letzte Wort habe. Wenn Pepper also meint, Lee dürfe nicht ins Zimmer, weil sie da einen Knochen frisst, bleibt Lee draussen. Rufe ich sie rein, würde Pepper niemals diese Entscheidung in Frage stellen, eben weil ich das letzte Wort habe und ich dann entscheide "Lee darf ins Zimmer und du hältst die Gosch!"Dadurch das meine Hunde nicht zu jedem anderen hindürfen und ich eben eine Rücksprache will, gibt es auch immer ein "nein, laß den Hund" oder en "Geh hin". Wenn sie hindürfen, dürfen sie auch kommunizieren und das schließt ein zurechtweisen mit ein (zumindest bei mir).
Ob es manchen Hunden egal ist, weiß ich nicht. Pepper nutzt das sofort aus und Lee auch. Also gibt es in meiner Nähe kein regeln. Das schließt aber mit ein, dass ich solche Situationen dann auch wirklich regle und den Hund eben nicht in den Konflikt bringe.
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Was arbeitest Du genau mit Futter?
Wofür gibst Du dann einen Keks?Wir regeln doch alles für den Hund, auch Futter.
Ich nutze das gern, um Emotionen zu ändern und Verhalten zu festigen.
Wenn Du Deinem Hund das Pöbeln an der Leine einfach untersagst, änderst Du nicht die Ursache am gezeigten Verhalten.
Und ein Hund kann sich nicht in dem Maße zurück nehmen wie ein Mensch, der logisch drüber nachdenken kann und aus Vernunft handelt.
Ich versuche die dahinter stehende Emotion zu ändern und dem Hund Strategien aufzuzeigen, wie er solche Situationen meistern kann.Jedes Kommando, egal ob Sitz, schau, Rolle. Alles was irgendwie mit einem Kommando belegt wird/belegt werden soll, wird so aufgebaut (wobei ich bei Lee auch oft das Spieli nutze). Ich hab zwar gesehen, wie man sitz/platz/steh auf über Körpersprache aufbaut (Lob ist trotzdem Futter/Spiel), aber ob ich das beim nächsten Hund so übernehme, weiß ich nicht. Bisher wurden sie mit dem Keks in die passende Position gezogen.
Wenn jemand z.B. am Garten vorbei geht, schlagen beide an. Dürfen sie und sollen sie auch. Dann rufe ich sie entweder oder aber Lee kommt von sich aus zu mir (das ist auch neu). Dann lob ich sie, wieso auch nicht? Sie haben ihren "Job" getan und es gemeldet und sie überlassen es dann mir.
Wie schon oben geschrieben, sobald die Erregung passt, kommt das Lob. Wenn Lee wirklich entspannt ist, bei Hundebegegnungen, dann kommt das Lob (egal ob Keks, verbal, Spiel, etc.)Mein Hund kann sich zurücknehmen. Wenn ich es schaffe, sie wirklich souverän durch z.B. eine Leinenbegegnung zu führen, dann gibt es keinen Grund zu toben. Lee hat aus Unsicherheit getobt. Warum sollte sie das noch zeigen, wenn ich die Situation regle und zwar richtig? Natürlich wird sie dadurch nicht vor Freude rumhüpfen, wenn ein anderer Hund kommt, aber das muß sie auch nicht.
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