Juhu die Welpen sind da

  • hallo,
    herzlichen glückwunsch zur rasselbande :gut:
    ich würd se alle behalten :roll:
    was mich mal interessieren würde zum schutzvertrag,
    sollten euch die leute tatsächlich irgendwann mal den hund zurückbringen,bekommen se dann ihr geld zurück :???:

  • Nein,


    das Geld bekommt man nicht zurück.
    Die bei Übergabe entrichtete SG dient dazu, dass der Hund z.B. für Tierhändler einfach zu teuer wäre, also fürs Labor zu kostspielig...


    Normalerweis deckt diese SG bei Nothunden aus dem Tierschutz die Kosten für Kastra, medizinische Versorgung und Unterbringung-der Tierschutz macht also kein Geschäft/Gewinn damit.


    Da die TE die neuen Welpenbesitzer ja alle kennt, kann sie auf diese Vorentrichtung der SG bei Übergabe also getrost verzichten. ;)


    Ich würde es aber trotzdem reinschreiben, dass die SG bei Nichteinhaltung des SV fällig wird.

  • so hier mal das neue Wohnzimmer unserer Welpen viiieeelllll gemütlicher als der karton :D


    aktuell sind die kleinen jetzt 2 1/2 wochen alt.. sie schlafen noch sehr viel .....


    mittleweile gehen bei jedem die Augen auf bei den ersten beiden sind sie schon seid ein püaar tagen ganz offen und nun folgen die letzten beiden die nun nachziehen....






    ach so eine frage mal wieder am rande ich habe gelesen das man die welpen ab dem 17 tag zufüttern soll mit welpenbrei ...


    aber könnt ihr mir sagen aus was der welpenbrei besteht ??
    ich habe ein rezept gefunden ...


    zb.. rinderhack und dann buttermilch untermischen und dann äpfel oder bananen ...


    nur steht da nicht ob das pürriert wird oder oder ..
    ev kann mir ja jemand von euch nen guten tipp geben

  • Ich würde es so machen, aber ich Barfe meine Hündin ja nun auch wieder, daher werden die Wutzies auch damit groß gezogen.
    Was meine Schwester dann mit Tim machen will, werde ich dann nochmal fragen und ggf das futter was sie füttern will ihm bevor er zu ihr geht schonmal anfangen zu füttern, aber meine Werden weiter barf bekommen.


    Achso, hier zu deiner frage:
    Für den Brei nutze ich frische, unbehandelte Ziegenmilch, angedickt mit etwas Honig, Slippery Elm Baumrindenmehl und ein paar Tropfen Leinsamen-, Hanf- oder Borretschöl. Wenn die Welpen diesen sehr flüssigen Brei problemlos auflecken, verdicke ich ihn weiter mit gemahlenen Gersten- und Haferflocken und etwas Kleie. Sollte es nicht möglich sein, frische Ziegenmilch zu bekommen, kann man auch Naturjoghurt mit Wasser verdünnt oder Kuhmilch nehmen; diese sollte jedoch frisch und unbehandelt sein. Pasteurisierte und hocherhitzte Milch ist ein totes Nahrungsmittel, dass kaum noch die guten Eigenschaften von frischer roher Milch enthält und somit keinen Beitrag zur guten Gesundheit leistet. Auch die Körner oder Flocken, die man füttert, sollten möglichst aus biologischem Anbau sein oder zumindest Vollkorn-Produkte, die für den Humanverzehr zugelassen sind. Die meisten Tierprodukte sind entartete, billige Restprodukte, die nicht auf Schadstoffe untersucht worden sind. Generell ist es wichtig, möglichst hochwertige und naturbelassene Lebensmittel zu verwenden um zu vermeiden, dass der Organismus übersäuert wird und der Darm verschleimt, denn ein solches Milieu dient nur der Parasitenaufzucht. Ideal zum Andicken der Milch ist das „Natural Rearing Gruel“ von Juliette de Bairacli Levy, bestehend aus Slippery Elm Rindenmehl, Gerstenmehl, Maismehl, Pfeilwurzel, Eibisch, Dillsamen und Weizenkleie.



    Dieses Mehl (ca. 1 TL für 1 Labrador-Welpen) einige Stunden in kaltes Wasser einweichen. Die Milch im Wasserbad auf Zimmertemperatur erwärmen und mit dem Öl zu dem eingeweichten Mehl geben. In den ersten Tagen ziemlich flüssig zubereiten, danach alle paar Tage verdicken. Diese Mahlzeit zweimal täglich füttern, solange die Welpen noch gut bei der Mutter trinken.



    Ab der 4. - 5. Woche kann man anfangen, etwas Fleisch beizufüttern. Dazu nimmt man am besten mageres Hühner-, Hasen-, Schaf-, Ziegen- oder Putenfleisch, enthäutet und durch den Fleischwolf gedreht. Rindfleisch kann man auch füttern, nur sollte man am Anfang Innereien, Pansen und viel Fett meiden.



    Die Fleischmahlzeiten und die Milch-Getreide-Mahlzeiten sollte man trennen, d. h. ab der 4. - 5. Woche morgens und mittags Brei und abends Fleisch.
    Quelle: http://www.barfers.de


    Zufüttern würde ich erst frühstens ab dem 21. tag, also ab folendeter 3. Lebenswoche

  • Das mit dem Hundefutter kann man natürlich auch machen ;-)


    Sag mal hast du deine motten regelmäßig gewogen?


    Könntest du mal aufschreiben wie sie täglich zu genommen haben?
    Würde mich doch mal interessieren.


    Unser Rüde hat heute seine Augen aufgemacht.
    Die Hündin noch nicht ;-)

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