Familienhund gesucht - Alternative zu Labrador und Golden
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elos sind lustig. wir haben einen in der HuSchu. mein fall wäre es nciht (haben ja nen labbi, und die ist auch bei allem und jegliochem dabei, kommt auch drauf an wie man sie sich zieht), da ich nicht auf lange haare stehe
aber b ei elos ist es lustig da die noch ne ganze weile ihre fellfarbe verändern, in der zeit wo sie wachsen...sah immer lusig aus, wenn man den hund mal ein, zwei wochen nicht gesehen hatte
lg Alexandra
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Hi
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Also mir sind auch erstmal Boxer und Pitti&Co eingefallen
Nach etwas Überlegen ist mir auch noch der Mittelschnauzer eingefallen. Wenn der regelmäßig getrimmt wird verliert der auch nicht übermäßig Haare. Wenn es dir ums Haaren geht wäre auch noch der Großpudel was für dich, allerdings muss der auch regelmäßig geschoren werden.
Wie sieht es eigentlich mit der Hundeerfahrung aus und wie würdest du den Hund auslasten? Welche Anforderungen hast du noch an den Hund, außer Größe, Fell, nicht zu aktiv und familienfreundlich?
Meiner Erfahrung nach haaren kurzhaarige Hunde sogar eher mehr als Langhaarige. -
Ja die Option Tierheim ist eine sehr gute, haben wir wahrscheinlich auch vor. Diesbezüglich sind Mischlinge ja sehr unterschiedlich von den Rassenhunden. Dennoch wäre es gut, wenn man sich eine ungefähre Idee einer möglichen Rasse machen könnte.
Dass Labradore Kraftpakete sein können, sieht man. Sie sind ja doch eher robustere (grössere) Hunde, jedoch habe ich jetzt gerade gestern den Vergleich gesehn. Die gleiche Familie hatte einen schwarzen Labrador und einen Stabyhoun (deshalb die Bemerkung von mir oben). Letzterer tobte herum, war extrem neugierig, während der Labrador ruhig an der Seite lag. Das ist es was mich etwas stutzig macht.Und wie viele shon gesagt haben, hat man doch meistens eine gewisse optische Vorstellung des Hundes. Da sind leider die zotteligen Wie die Irish Terrier nicht dabei.
Danke trotzdem für die schon gebrachten Vorschläge! -
Boxer?!
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Zitat
Ja die Option Tierheim ist eine sehr gute, haben wir wahrscheinlich auch vor.
Das finde ich super :2thumbs:
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Boxer würde ich jetzt auch empfehlen. Super Familienhunde, aufgeweckt und aktiv - nicht soo groß und kurzes Fell
Wenn du nicht so einen ruhigen Vertreter der Rasse Labrador wie ich Zuhause hast, hast du auch an ihm einen aktiven Kumpel.
Die meisten Labradore, die ich kenne, sind sogar sehr aufgedreht - das wäre beispielsweise garnichts für mich.
Aber ist auch immer eine Sache der Erziehung wie ich finde - wenn der Hund den ganzen Tag Halligalli hat, wird er auch energiegeladener, da er das tägliche Pensum einfordern wird.Ich wünsche Euch viel Glück bei der Suche.
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Sorry, aber ich glaub du hast eine total falsche Vorstellung vom Labrador. Egal ob Arbeits oder Showlinie, der Labrador ist einer der Arbeitsintensivsten Hunde, die ich neben Schäferhunden kenne. Ich kann dir gern mal meinen Labbi Mix vorbei schicken, dann siehst Du, was ein ausgelasteter Labbi an Power hat.
Das Problem beim Labrador ist leider wirklich, dass diese sich recht schnell an den Menschen anpassen, macht er nix mit dem Tier, stellt er dir entweder die Bude auf den Kopf, oder er passt sich seinem Menschen an und wird faul.
Aber in Ihrem Ursprung sind sie richtige Arbeitstiere und Powerpakete.
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Zitat
- nicht zu aktiv (nicht so wie ein BC, aber auch etwas verspielter und "herumrennender" als ein Labrador)Habt ihr schon mal einen jugendlichen Labrador gesehen????
Die sind teilweise sehr aktiv, so aktiv, dass viele Besitzer schon die Flinte in´s Korn werfen..... -
Hei, ihr seid ja extrem schnell, da komm ich gar nicht zum Antworten
Die Sache ist die: meine Mutter ist Lehrerin, arbeitet jedoch von zu Hause aus, d.h. der Hund würde fast nie alleine sein (ausser so eine Stunde pro Woche). An Auslastung würden wir uns grösstenteils anpassen. Velofahren bzw. mit dem Hund laufen wären kein Problem, auch Ballspiele etc.
Wie erkennt man denn einen g
Golden/Labrador aus der Arbeitslinie? Sagt das der Züchter oder muss man es irgendwie selber merken?
Und zuletzt muss ich die enttäuschen, die die Boxer und Bullterriers vorgeschlagen haben. Aus persönlicher Erfahrung sind diese absolut tolle Hunde, aber meine Eltern sind dagegen. Ausserdem stimmt hier wieder das Äusserliche nicht (ich weiss man sollte Hunde nicht nach ihrem Äusseren auswählen, aber das Auge bestimmt mit)
Wir haben als Familie keine Hundeerfahrung. Das heisst: meine Mutter hatte als Kind zwei Pudel, mein Vater hatte nie Hunde. Meine Grosseltern hatten immer Hunde, Pyrenäische Schäferhunde und einen deutschen Schäferhund. Mit denen bin ich aufgewachsen,ist daher nict solange her. -
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