Familienhund gesucht - Alternative zu Labrador und Golden

  • Zitat

    Das deckt sich ja wohl nicht mit einem Nova Scottia Duck tolling Retriever. Da ist nix mit "nicht zu aktiv", die sind nicht einfach!!


    Wenn dem wirklich so ist, passt auch kein Münsterländer, Labrador, BC, Bretone...alle Arbeitshunde halt nicht!

  • Zitat

    Aber Hauptsache mal wieder nach dem Haar in der Suppe gesucht :hilfe:


    Mal ganz davon abgesehen,dass du mich nicht kennst :


    Ich habe kein Problem damit,dass man keinen action hund will, dennoch vertrete ich die Auffassung,dass jeder Hund mind. 3h am Tag action BRAUCHT (wie gesagt, meine Meinung). Und auf Nachfragen hin was sie dem Hund denn an Beschäftigung bieten kann kam nix konkretes.


    Aber gut ist es natürlich,dass sie sich informiert und hier nachfragt...das finde ich zum Beispiel total klasse :gut:


    Aber ein Hund braucht nun mal Auslastung, ob nun ein BC, ein Pudel oder ein Terrier ;)
    Und mit etwas geschick kann man auch einen BC auspowern ohne dass er 5h action hat ;)


    LG

  • Zitat

    Obwohl ich mich immernoch wundere,warum man einen Hund möchte,der nicht so sehr einer Auslastung bedarf


    Weil auch Menschen verschieden sind und unterschiedliche Lebensauffssungen haben ;)


    Zitat

    Ich habe kein Problem damit,dass man keinen action hund will, dennoch vertrete ich die Auffassung,dass jeder Hund mind. 3h am Tag action BRAUCHT (wie gesagt, meine Meinung).


    Dann hast du noch keine BX kennen gelernt, die würd dir nen Vogel zeigen,wenn du ihr jeden Tag 3 h "action" verordnen würdest....

  • Also, ich glaub, mein Zwerg würde mir auch den Vogel zeigen, wenn ich ihn 3 oder mehr Stunden am Tag Action bieten würde. Selbst, wenns "nur" Action für den Kopf wäre...
    Der mag ja schon nach ner halben oder spätestens dreiviertel Stunde Gassi nicht mehr und dreht um... :p


    Aber, zur TS:
    Haben dir die bisherigen Antworten geholfen, oder bist du einen Schritt weiter?

  • also, auf mich bezogen, wäre das für meinen gar nix.
    Ich hab auch geschrieben, dass auch "Kopf-Action" mit einbezogen ist...
    Er liebt kleine Suchspielchen, Ballspielen oder so. Also laufen und denken ;)
    Aber nach kurzer Zeit ist Schluss, auch wenns abwechselnd ist und mit Pausen. Er interessiert sich dann für gar nix mehr, mag am Wegrand noch bisl "Zeitunglesen" und wenn er auch nicht mehr laufen mag, zB wenns zu warm ist, oder im Winter auf Schnee oder wenns regnet... :roll: - dann dreht er um und geht, schaut uns an, dreht sich wieder um und geht ein paar schritte, schaut wieder auf uns... bis wir umdrehen. Aber er ist ja auch schon bisl älter... :)

  • Also ich muss mich mal bedanken für die Antworten. Einerseits haben sie mir etwas die Angst genommen, dass Labradore eher ruhge Tiere sind. Nach dem was ich verstanden habe, ist ein grosser Teil durch Erziehung machbar.
    Andererseits habt ihr mich mit den Vorschlägen der Kooikerhondje und der Nova Scotia Retriever auf diese zwei Arten aufmerksam gemacht. Diese sind neben dem Labbie echt gute Alternativen.
    Nun hängt es leider von meinem Vater ab, welcher eben ein totaler Hygene-Freak ist. Er ist eben der Meinung, dass Hunde mit kurzem Fell einerseits weniger haaren, andererseits auch einfacher zum putzen sind. Jetzt sind wieder mal eure Meinungen gefragt. Ehrlich, ist der Unterschied zwischen Lang- und kurzhaarigen Hunden gross? Auch in Hinsicht auf Zecken etc. Es wäre natürlich noch ideal, wenn jemand berichten könnte, wie diese vier (Goldie, Labbie,kooikerhondje und Nova Scotia) in dieser Hinsicht sind.
    Danke!

  • Also, ich finde generell findet man Zecken in kurz- oder glatthaarigen Hunden besser.
    Aber auch in langhaarigen Fellen findet man sie, man muss halt mehr "wühlen" - was ja widerum dem Hund zugute kommt. :)


    Das Fell - das alle verlieren - piekt sich bei kurzem Fell oft in Stoffe (Couch, Teppich, Kleidung...), bei längerem lässt es sich leichter einsammeln, "fliegt" aber so durch die Wohnung...


    Ich selbst hab einen kurzhaarigen (so zwei, drei cm lang), der ist aber auch geschoren, also - mindestens im Sommer - glatthaarig... Er hat auch so gut wie keine Unterwolle, verliert (deshalb?!) zum Glück so gut wie keine Haare... :)


    Allgemein denke ich, wenn der Hund passt, vom Charakter usw. sieht man gern über ein paar Haare in der Wohnung hinweg bzw. nimmt das saubermachen und bürsten gerne in Kauf...

  • Zitat

    Das Fell - das alle verlieren - piekt sich bei kurzem Fell oft in Stoffe (Couch, Teppich, Kleidung...), bei längerem lässt es sich leichter einsammeln, "fliegt" aber so durch die Wohnung...




    Allgemein denke ich, wenn der Hund passt, vom Charakter usw. sieht man gern über ein paar Haare in der Wohnung hinweg bzw. nimmt das saubermachen und bürsten gerne in Kauf...


    :gut: :gut: sehe ich genauso ...und kurzhaarige Hunde haaren auch wie sau , ich kann da ein lied von singen ...alle 2 tage wird gestiegelt und jeden tag könnte ich einen neuen Hund basteln mit dem was da rauskommt (zumindest beim fellwechsel) und man muss schon mit schwerem geschütz vorgehen, um die haare rauszukriegen aus klamotten, teppichen und co :D


    LG

  • Zum Fell des Labradors: die Hölle. Paul, jetzt 10 Monate alt, verliert den ganzen Tag über Haare ohne Ende. Da kann ich ihn furminieren wie ich will - das ändert nix. Und schwarze Haare auf hellem Boden machen sich nicht besonders gut :p
    Und die Haare sind überall - lassen sich auch vom Staubsauger nicht beirren :lol: Gesaugt und 2h später sieht das Ganze genauso aus wie vorher.


    Selbsthilfegruppe: Hilfe, Labradorhaare im Haus :D

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