Ins kalte Wasser werfen manchmal sinnvoller?
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Einen Welpen zack einfach alleine zu lassen finde ich absolut nicht in Ordnung. Im Zweifelsfall sorgt das dafür, dass er irgendwann überhaupt nicht mehr alleine bleiben kann. Wer sich einen Hund holt, sollte sich 1-2 Gedanken darüber gemacht haben und auch ein gewisses Zeitpotential, um solche Sachen zu trainieren. Ist für mich eine Frage der Fairness, denn alleine bleiben ist nicht einfach so .... ein Hund ist neu in der Familie und muss mit sovielen neuen Eindrücken umgehen, von daher geht es - in meinen Augen - gar nicht, dass man einen Hund holt und ihn nach kurzer Zeit sofort alleine läßt und das über einen ewig langen Zeitraum.
Mein Hund hat nie etwas kaputt gemacht, wenn er alleine war und war immer sehr entspannt.Grade das Alleinsein ist wichtig vernünftig zu lernen, denn hat man den falschen Hund, dann kriegt der richtig einen weg mit der Hau-Ruck-Methode.
Wir sind ja nun auch Frisch-Welpen- Besitzer und haben Bandit heute ( er ist seit Samstag abend hier ) bereits kurz allein gelassen.
Er ist ein entspannter Welpe, der natürlich Flausen im Kopf hat, der hier aber bereits Regeln kennenlernt.Mein Mann und ich waren mit Mücke kurz im Garten ( ca 10 MIn.) und haben ihn drin gelassen.
Er hat zwar blöd geguckt, aber als wir wiederkamen hat er geschlafen.
Wir sind einfach gegangen und haben auch nichts gesagt, als wir wiederkamen.
So haben wirs mit Mücke auch gemacht und werden es bei ihm wieder machen. -
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Hi
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Naja Melanie ... ich meine ja nicht 10 Minuten :D.
Das haben wir mit Max auch gemacht. Wir sind da auch nicht Minutenweise vorgegangen ... und wir sind auch zügig vorgegangen und haben es nicht über Wochen aufgebaut, aber ich würde mir halt keinen Hund holen und ihn am 3ten Tag gleich mal 4 Std. alleine lassen. Wie das Beispiel hier ... am Sonntag den Hund geholt und ihn am Montag 4 Std. alleine gelassen.
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Wer sich einen Hund holt, sollte sich 1-2 Gedanken darüber gemacht haben und auch ein gewisses Zeitpotential, um solche Sachen zu trainieren. Ist für mich eine Frage der Fairness, denn alleine bleiben ist nicht einfach so ...
aber das eine schließt das ander doch auch nicht aus. Glaub mir, ich habe mir mehr als 2 Gedanken gemacht, als ich mich für einen Hund entschieden habe, trotzdem kam ich gerade mit dem allein bleiben mit der Hau ruck methode am besten klar.
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Ich hatte leider keine Wahl, da der Hund nunmal ein spontankauf war. Ich würde es auf keinen Fall nochmal so machen, aber damals hatte ich halt einfach keine Ahnung
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wir haben hier einige dinge einfach als selbstverständlich hingestellt.
wie z.b. allein im wohnzimmer bleiben über nacht(hund und katzen haben hier schlafzimmer verbot).
nur in der ersten woche habe ich mit auf dem sofa geschlafen8da war sam gut 6 wo. alt)allein in den garten gehen...
oder auch eine zeit ins obergeschoß zum arbeiten(dort wird noch saniert,entsteht eine fewo)oder beim einkaufen allein im auto lassen
autofahren nur in der box und das vom abholtag an.zuerst ist sam beim autofahren immer schlecht geworden und er mochte es daher gar nicht gern.alles als völlig normal abgetan und mit der zeit gings immer besser.
auch wir nehmen sam überall mit hin damit er sich an viele neue situationen gewöhnt.
sonntag sind wir z.b. "zu fuß fähre gefahren"normal sitzt man ja im auto wenn wir über den nordostsee kanal fahren.diesmal bin ich bewußt vorher ausgestiegen und mit sam halt zu fuß rauf und dann wieder ins auto.
beim nächsten mal bleiben wir die überfahrt draussen und gehen auch zu fruß wieder runter.alles ohne viel zirkus drum herum... ist halt so,wird eben so gemacht und basta.
das machen wir mit vielen dingen so die anderweitig lange geübt werden.
lg kirsten
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