Wolf(s)hunde

  • greta


    Und was ändert die Hundeschule an der Reizschwelle?


    Wie viele Gebrauchshunde gibt es denn, mit denen man nie unbesorgt in die Öffentlichkeit gehen kann? Egal wie gut aufgezogen, sozialisiert und erzogen.


    LG
    das Schnauzermädel

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Ich bin mir nicht mehr sich obs so war. Aber ich denke einer von den 3en war wirklich nicht nur 6. Generation hinterm Wolf. Am besten gehst du mal auf den ersten Link da schreibt er zu jedem etwas.


      Myla ist F6.
      Noomi ein Amerikanischer Wolfshund, also tatsächlich auch offiziell ein Hybrid, allerdings wüsste ich nicht, dass sie mehr Wolfsblutanteil hat als ein durschnittlicher Tscheche oder Sarloos (eher weniger).
      Tala, keine Ahnung, F7 oder F8. :ka:


    • Ja wie viele denn? Keine Ahnung! Aber in diesem Thread geht es ja um eine bestimmte Rasse! Und ich wiederhole für mich ein wichtiges Argument: Ist dieser Hund für so ein Leben gemacht? Oder geht es hier nur um den Egoismus des Menschen und in wie weit muss man den untersützen? Und damits auch keine Missverständnisse gibt, das ist eine Frage! Und freue mich über Erfahrungswerte!
      Zitiert doch mal wen anders, ich muss mich ständig wiederholen ;)

    • Und wieder haben wir eine Diskussion über Hunderassen und ziehen sowas wie ne Pro&Kontraliste auf.
      Die Problematik liegt doch nicht an der Rasse sondern an dem Menschen, der sich ganz bewußt so einen Hund anschafft und dann aber nicht bereit ist sich den Bedürfnissen dieser Rasse anzupassen.
      Bitte überdenkt diesen Aspekt mal.
      Ich finde eine kontrollierte Zucht dieser Hunde genauso wenig abwägig wie die kontrollierte Zucht jeder anderer Hunderasse.
      Ausschlaggebend ist der Mensch, der sich eine bestimmte Rasse anschafft und dann den typischen Rassemerkmalen nicht gerecht wird.
      Stellt bitte nicht die Rasse in Frage sondern die Menschen!!! ;)

    • Zitat

      Und wieder haben wir eine Diskussion über Hunderassen und ziehen sowas wie ne Pro&Kontraliste auf.
      Die Problematik liegt doch nicht an der Rasse sondern an dem Menschen, der sich ganz bewußt so einen Hund anschafft und dann aber nicht bereit ist sich den Bedürfnissen dieser Rasse anzupassen.
      Bitte überdenkt diesen Aspekt mal.
      Ich finde eine kontrollierte Zucht dieser Hunde genauso wenig abwägig wie die kontrollierte Zucht jeder anderer Hunderasse.
      Ausschlaggebend ist der Mensch, der sich eine bestimmte Rasse anschafft und dann den typischen Rassemerkmalen nicht gerecht wird.
      Stellt bitte nicht die Rasse in Frage sondern die Menschen!!! ;)

      :???: Wurde dieser Thread nicht eigens deshalb gestartet, um über die Rasse zu diskutieren :???:

    • die links von claricia sind klasse ! DANKE!


      ich kann nur sagen: wunderschöne, faszinerende tiere und in den entsprechend verantwortungsvollen händen und dem – wie ich finde – absolut nötigen platzangebot drumherum kann die haltung gelingen.


      in einer stadt, auf engem raum als familienhund wohl eher ungeeignet :hust:

    • greta schrieb:

      Zitat

      Oder geht es hier nur um den Egoismus des Menschen und in wie weit muss man den untersützen?


      Schon seltsam,
      dass jemand hier derart argumentiert, der selbst den Inbegriff der Qualzucht auf seinem Sofa sitzen hat!


      Und der Hund kommt doch garantiert nicht aus dem TS, oder?
      Der wurde bestimmt auch speziell produziert, damit Leute, die einen Schosshund brauchen, ihre egoistischen Bedürfnisse nach Kindchenschema und Kuscheln vorm Fernseher erfüllen können.


      Die Rasse wird auch nicht gefragt, ob sie mit den ganzen gesundheitlichen Einschränkungen leben will, die diese Kleinstzucht hervorbringt!


      Und nein, ich würd mir keinen speziell für mich produzierten Dalmatiner anschaffen, denn ich weiss, wie viele gesundheitlichen Probleme in der Rasse vorhanden sind und das würde ich nicht auch noch unterstützen.


      Abgesehen davon, ist der Dalmatiner genauso überflüssig wie ein Chihuahua-beide Hunde haben Null Arbeitsaufgaben-sie dienen nur dazu, uns Besitzer zu erfreuen und zu unterhalten!


      Ich finde es unmöglich, sich das Recht herauszunehmen, nur weil ein Tier sich in Todesangst zur Wehr gesetzt hat, diesem Vertreter der Rasse X das Existenzrecht abzuschwätzen!
      Vorallem wenn man keinerlei Erfahrungen mit der besagten Rasse hat!

    • Zitat

      Und wieder haben wir eine Diskussion über Hunderassen und ziehen sowas wie ne Pro&Kontraliste auf.
      Die Problematik liegt doch nicht an der Rasse sondern an dem Menschen, der sich ganz bewußt so einen Hund anschafft und dann aber nicht bereit ist sich den Bedürfnissen dieser Rasse anzupassen.
      Bitte überdenkt diesen Aspekt mal.
      Ich finde eine kontrollierte Zucht dieser Hunde genauso wenig abwägig wie die kontrollierte Zucht jeder anderer Hunderasse.
      Ausschlaggebend ist der Mensch, der sich eine bestimmte Rasse anschafft und dann den typischen Rassemerkmalen nicht gerecht wird.
      Stellt bitte nicht die Rasse in Frage sondern die Menschen!!! ;)


      Eben, genau das denk ich auch!


      Es gibt jede Menge Rassen, die nicht für jede Lebenssituation geeignet sind, für die man ein bisschen Erfahrung oder ganz bestimmte Vorraussetzungen braucht, z.B. die Spezialisten unter den Hüte- und Jagdhunden, die eigentlich nur glücklich sind, wenn sie ihren Job auch machen dürfen.
      Da ist es inzwischen auch allgemeiner Konsens, dass man sich die Rasse nur halten soll, wenn man ihr gerecht wird, dass es dann aber auch absolut okay ist!
      Für mich ist das nix anderes.
      Wenn man einem Wolfshund die entsprechenden Bedingungen bieten, kann (welche das nun sind, weiß ich nicht genau, da ich keine Erfahrung mit der Rasse hab), kann man sich doch einen holen, jeder den Hund, den er mag....
      Wenn man diese Bedingungen nicht hat, dann sollte man es besser lassen, aber das trifft auf 100 andere Rassen genauso zu!


      Wenn ich mir nen Hannoverschen Schweißhund als Sofadeko hole, ist das genauso kurzsichtig wie sich einen Wolfshund zu nehmen, wenn man eine 1-Zimmer-Wohnug im 3 Stock in der Innenstadt hab und schon weiß, dass ich ihn mehrere Stunden täglich komplett allein lassen muss....
      Das hängt doch nicht von der Rasse ab, und sei sie noch so speziell, sondern davon, was man ihr bietet.


      Selbst WENN diese Hunde sich nie wirklich in ein Leben in der Stadt als ganz normale Wohnungshunde einfügen können (und das zu beurteilen überlass ich lieber Leuten, die da mehr Ahnug von habe als ich), dann ist das doch nicht das Problem, das geht ja nun z.B mit Herdenschutzhunden auch nicht so toll.
      Dann schafft man sich den Hund halt nicht an, wenn man nicht die Bedingungen dafür hat und das Problem ist keines mehr... muss doch nicht jede Rasse komplett Großstadt-, U-Bahn, Menschenmengen-, Therapiehund-, Anfängertauglich sein?

    • hmm.. also was mir nur dazu einfällt:


      Ich kenne einen Wolfshundhalter.. und dieser Hund ist ein Hund wie jeder andere. Er hat ihn niemals gesondert behandelt, er kennt sich super aus und hat nun ein liebes Tier das überall mitkommt (egal ob auf Messen, auf Zugfahrten, abends in ner Bar,...).


      Ich denke dass der Wolfshund wie jede Rasse besondere Eigenschaften hat auf die man individuell achten muss, um ein harmonisches Zusammenleben zu erzielen.


      GLG
      Nikki

      • Neu

      Hallo


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