wie wichtig ist euch euer Hund?

  • Welchen Stellenwert nimmt euer Hund ein?
    Ein recht hohen Stellenwert. Er ist mir wichtig, wie alles, dass bei mir lebt und ich lieb habe.


    Ist euer Hund ein Tier als Gesellschaft, zum knuddeln, als Begleiter, als Beschützer, als Familienmitglied, als Kindersatz?

    Er ist mein Kumpel. Zum Knuddeln habe ich meine Kater, mein Hund ist bei (fast) allem anderen dabei. Er gehört einfach zu mir.


    Würdet ihr irgendetwas/irgendwen anderes aufgeben - in einer Zwangslage - um euch FÜR euren Hund zu entscheiden?
    Jeder der jetzt noch kommen sollte, würde mich nur mit Hund bekommen. Ich würde meinen Hund nicht aufgeben. Es sei denn mir wird klar, dass ich nicht mehr der geeignete Halter bin und das mein Hund in einer anderen Umgebung besser aufgehoben wäre. Aber bis dahin muss eine Menge Wasser den Rhein runterfließen. :)

  • Ist euer Hund ein Tier als Gesellschaft, zum knuddeln, als Begleiter, als Beschützer, als Familienmitglied, als Kindersatz?


    Würdet ihr irgendetwas/irgendwen anderes aufgeben - in einer Zwangslage - um euch FÜR euren Hund zu entscheiden?


    Oder kann man so was ohne Not nicht beantworten?


    Darko ist für uns mit Sicherheit ein Familienmitglied. Dass sie uns beschützen würde in einer ernsten Situation, ist möglich.
    Als Kinderersatz würde ich sie nicht sehen, aber wir haben schon einen sehr engen Bezug zu ihr und sie zu uns. Wir werden immer mehr zum Team und das ist ein echt schönes Gefühl. Darko is auch eine gute Sportpartnerin.


    Wir werden alles daran setzen, nie vor der Wahl stehen zu müssen, dass wir sie abgeben. Wenn es hieße, einen Stern für sie im übertragenen Sinn vom Himmel zu holen, wir würden es versuchen, so ähnlich wie im Film Sternwanderer.


    Darkosworld :)


  • Na da brauch ich ja gar nichts mehr schreiben. ;)
    Genauso sehe ich das aucg. Nur den "kleinen Mann" bitte durch die "kleine Maus" austauschen.

  • Welchen Stellenwert nimmt euer Hund ein?


    Einen sehr hohen! Ebenso wie meine "Familie" und mein Partner und bester Freund!


    Ist euer Hund ein Tier als Gesellschaft, zum knuddeln, als Begleiter, als Beschützer, als Familienmitglied, als Kindersatz?


    Freund, Begleiter, Lehrer, Co-Trainer, Co-Pädagoge, Sportkamerad, Knuddelschmuser


    Würdet ihr irgendetwas/irgendwen anderes aufgeben - in einer Zwangslage - um euch FÜR euren Hund zu entscheiden?


    Wer mich vor die Wahl stellt würde IMMER gegen die Hunde verlieren. Und ich würde erstmal alles ausschöpfen bevor ich sie abgeben müsste/würde.
    Aber, wenn die Situation beinhaltet das Hund in der derzeitigen bei mir nicht Glücklich oder Artgerecht gehalten ist, würd eich mich für das Glück des Hundes entscheiden, auch wenn es ohne mich ist.


    Oder kann man so was ohne Not nicht beantworten?


    Doch ich kann, weil ich mir um alle meine Hunde Gedanken mache und "was wäre wenn" gehört immer dazu...


    Nina

  • Also mein Hund ist für mich ein Freund, ein treuer Begleiter, ein Tröster, ein Muntermacher, ein Knuddelbär.


    Ich würde für ihn einiges aufgeben, was entbehrlich ist. Wenn mein Freund und ich uns mal trennen ist auch schon klar geregelt, dass der Hund bei mir bleibt.

  • Meine Hunde sind für mich auch Familienmitglieder, aber keine Kinder, obwohl ich manchmal wenn ich nach Hause komme und alle stürmisch auf mich zu springen rufe "Meine lieben Kinder...." :ops:
    Ich hab für meine Hunde meinen Porsche verkauft...passen halt net alle da rein und Cabrio ist eh schlecht für Hundeaugen, hab dafür eine riesen Familienkutsche.
    Ich verzichte auf Urlaub, da ich niemals ohne meine Hunde irgendwo entspannt am Strand liegen könnte, sondern wir fahren halt ab und an im Winter in die Berge...meine Hunde lieben den Schnee...... also bekommen sie Schnee :D
    Ich verzichte auf Anschaffungen wie einen Plasmafernseher oder anderen Schnickschnack, und trag meine Kohle zum TA, auf das meinem Spund geholfen wird.
    Mein Partner würde mich niemals nie vor die Wahl stellen, er oder die Hunde...aus dem Alter sind wir raus ;) , wir haben uns gemeinsam für die Hunde entschieden...bis das der Tod uns scheidet.....was mich genauso niedereissen wird, wie der Tod eines geliebten Menschen. :/


    Ja, ich verzichte für meine Hunde, das aber gerne, weil ich es mir bewusst so ausgesucht habe. :D
    Ich liebe sie sehr, aber wir leben miteinander, nicht füreinander!

  • Ich habe nun mittlerweile 2 Hunde und beide sind vollwertige Familienmitglieder.Ich sorge mich um sie und bemühe mich, dass sie das bekommen, was sie brauchen. So muss es doch auch sein.


    Eine gute Nacht.

  • Ich setz noch mal das Zitat von Chapman Pincher rein, das ich mal als Sig hatte: "Das Glück sieht aus wie ein Hund, würde ich sagen." :smile:


    Bobbys Anwesenheit war schon wenige Stunden nach seinem Einzug völlig selbstverständlich und ist gleichzeitig ein Hinweis auf die Besonderheit eines jeden Tages (siehe oben ;) ).


    Ich habe die Verantwortung für ihn übernommen und werde dieses Versprechen bis zu seinem (bzw. meinem) Lebensende halten.


    Zurzeit (ohne Not) sage ich mal, dass ich wegen Bobby meinen Job sowie auch mein Haus aufgeben würde. Mir würde immer eine Lösung einfallen und ich müsste nicht erst überlegen, ob und inwieweit Bobby dabei eine Rolle spielt, denn er gehört unwiderruflich zu meinem Leben.


    Wauzihund

  • ich könnte ohne meine drei nich mehr...
    für mich sind sie kinderersatz, auch wenn ich sie wie hunde behandle.
    ich liebe die abende mitten im rudel, eine auf mir, zwei neben mir, alle in kraulnähe. wenns mir nicht gut geht folgen mir drei schatten. meist isses recht eng dann, aber egal.
    meine hunde haben dafür gesorgt, daß ich weniger tabletten nehmen muß und daß meine mutter endlich gerafft hat, daß ich mit 34 doch erwachsen bin. :roll:


    ich hab grad bei meinem dicken lange kämpfen müssen, ihn zu bekommen und dann, ihn wieder gesund zu bekommen.. es gibt nichts, wo ich nur eine sekunde dran denken könnte, meine hunde abzugeben.
    eine für alle und alle für mich. :gut:


    mein traum ist wahr geworden, den macht mir keiner kaputt.

  • Meine Hunde gehören dazu, sind fast gleich zu setzen Familienmitglieder und ich gehe viele Kompromisse wegen ihnen ein ( Urlaube etc.)
    allerdings sind meine Hunde kein Ersatz für irgendwas/Irgendwen.
    sie sind nicht meine Kinder, sie sind hunde, ,mit denen ich viel Spaß habe, sind Partner, Kumpel mit denen ich viele lustige Sachen erlebe, die mein Leben bereichern.
    Ich halte es allerdings wie Silke schon schrieb so, dass ich MIT ihnen lebe aber nicht FÜR sie.
    Heißt, sie sind so "erzogen" dass sie sich meinem Alltag anpassen so weit es geht. Selten haben die Hunde meine volle Aufmerksamkeit, denn ich habe noch viele andere Dinge im Kopf die für mein Leben "wichtiger" sind.
    wenn ich mit ihnen beim Training bin, spazieren gehe oder mich gerade mit ihnen beschäftige, haben sie klar meine volle Aufmerksamkeit, aber nicht den ganzen Tag über - eigentlich leben sie wie alle anderen Tiere hier einfach mit nebenher.
    Soll heißen, mein Hauptaugenmerk liegt nicht auf meinen Hunden.
    Ich nehme sie nicht überall mit hin, sie können gut zu hause bleiben und ich respektiere wenn mir jemand sagt, ich soll ohne Hund kommen.


    ich kann mir ein Leben ohne Hunde nicht vorstellen, dass wusste mein Mann bevor er mich geheiratet hat, also wird es da keine Probleme geben.

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