wie wichtig ist euch euer Hund?
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Unsere Fellschnute gehört auf jeden Fall zu unserer Familie und kommt in meinem Stellenwert direkt - danach! Wir lieben ihn alle und niemand käme auf die Idee ihn abzugeben, dann muß man sich halt in anderen Dingen etwas einschränken.
Ob ich ihn im absoluten Notfall abgeben würde kann ich nicht sagen, denn so eine schwerwiegende Entscheidung kann man nur in dem Moment treffen in dem man sich in einer solchen befindet und alle Möglichkeiten abgewägt hat.
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Welchen Stellenwert nimmt euer Hund ein?
Unsere drei sind meinem Mann und mir sehr wichtig.
Sie gehören zu unserer Familie.Ist euer Hund ein Tier als Gesellschaft, zum knuddeln, als Begleiter, als Beschützer, als Familienmitglied, als Kindersatz?
Sie sind alles ausser Kinderersatz, diese kann man nicht ersetzen.
Aber die Hunde bestimmen auch unser Leben in vielen Situatuionen.Würdet ihr irgendetwas/irgendwen anderes aufgeben - in einer Zwangslage - um euch FÜR euren Hund zu entscheiden?
[/quote]
Ich wüsste nicht, welche Situation dies sein soll.
Mein Mann steht zu 100% hinter den Hunden.
Und jeder der in der Zukunft noch kommt muss sie akzeptieren.Wir haben sooo viele tolle Momente mit unseren Hunden schon erlebt,
wir werden sich noch ganz viele erleben um nichts auf der Welt könnte ich es aufgeben! -
Mein Hund und ich sind bis, von wenige Ausnahmen abgesehen, 24 h am Tag zusammen. Mit keinem Menschen verbringe ich so viel Zeit wie mit meinem Hund.
Mein Hund ist mein Pausengarant. Sie (Hündin) bringt mich von Schreibtisch (und Sofa) weg, ohne sie würde ich nie so viel draußen sein und mich so viel bewegen, bei jedem Wetter und zu den unterschiedlichsten Zeiten. Insofern ist mein Hund auch meine "Kontaktstelle" zur Natur.
Mir helfen die Hunderunden, mich innerlich aufzuräumen und zu entspannen.Ich kuschele total gerne mit meinem Hund.
Wenn ihre Welt in Ordnung ist, schwappt dieses Gefühl auf mich über.Ich schaue sie auch gerne an. Ihr Mienenspiel, ihre Lauffreudepower, ihre Grazie. Wie sie sich jeden Tag aufs Neue über das/ihr Leben freut. So Zen-mäßig haben Hunde glaube ich ziemlich viel begriffen
Es ist irgendwie runder, kompletter, das Leben mit Hund. Sie ist ein konstanter Freudegarant (und dann heißt sie auch noch Joy - nomen es omen
). Sie macht mir so unglaublich oft das Herz warm.
Was ist alles für sie tun würde? Na alles, was nötig ist, damit es ihr gut geht. Ganz egoistisch: Weil es mir dann gut/besser geht. Dass sie gut behandelt wird, ist mehr ein Abfallprodukt, was dabei anfällt, da ich keine Freude an einem gequälten Tier hätte.
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hm, ich weiß nicht, wie ich in Worte fassen soll, wie wichtig mir die beiden sind
wenn ich keine Wohnung gefunden hätte mit beiden, wäre ich lieber auf der Straße geblieben, als ohne sie eine Wohnung zu nehmen...
ähm, ich liebe sie sehr und sie sind für mich Sportpartner, Kumpel, Freunde und Familie - sie gehören einfach zu mir
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Außerhalb der virtuellen Welt stoße ich damit oft - sehr oft - auf Unverständnis, aber meine Hündin gehört definitiv zu meiner Familie.
Es ist mit ihr sogar so, dass ich meine Kindheitsfamilie hinten an stelle.
An erster Stelle sind da mein Partner und sie.Natürlich spielen da verkappte Elterngefühle eine Rolle, Hormone lügen nicht, ich fühle mich für sie verantwortlich und möchte sie um fast jeden Preis glücklich machen.
Da es auch für meine menschlichen Familienmitglieder nie zur Debatte stehen würde, ob da jemand für den anderen aufgegeben wird, verhält es sich natürlich mit Missy genau so.
Sie ist einfach mein Leben. Das ist Fakt. Wie BigJoy es gesagt hat: Ich verbringe mit niemandem sonst so viel Zeit.Lustigerweise ist das nicht zwangsläufig bei jedem Hund von mir so gewesen bzw würde es sicherlich nicht bei jedem Hund von mir so sein.
Unsere damalige Hündin hatte eine völlig andere Bedeutung für mich.
Eher wie eine Mischung aus Familien- und Nutztier.
In erster Linie war sie unsere Beschützerin, unser Wachhund.
Sie war meine beste Freundin (so kaputt das klingt^^), aber es war eine größere Distanz zwischen uns.Missy ist da wirklich eher mein Baby.
Ein Lebewesen, für das ich Verantwortung übernommen habe.
Eine Lebenseinstellung.Natürlich kamen schon oft Situationen auf, in denen ich Kompromisse ihretwegen eingehen musste.
Aber es sind für mich keine Kompromisse in dem Sinne, da es für mich einfach selbstverständlich ist, dass ich mein Leben größtenteils nach ihr ausrichte. -
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Für mich, uns sind unsere Tierchen Familie. Als Mickie zu uns kam, erhielt unser Sohn ein weiteres Geschwisterchen, kein "Haustier".
Unser Kätzchen ist halt seine Schwester und Mickie sein Bruder. Egal wenn unsere Ansicht jemanden stört. Wichtig ist nur, dass die Tierchen nicht vermenschlicht werden.
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unsere tiere gehören zur familie
jedoch sind sie tiere nicht mehr aber auch niemlas weniger
Maxl unser Opi ist 16, seit seiner geburt bei uns eine Welt ohne ihn ist kaum denkbar, vor dem Abschied fürchte ich mich jetzt schon sehr
Micky mein wurschtel ist mein HUND und ich sein Fraule, wir haben von Anfang an ( er war 9 wochen alt), und ist nun drei eine sehr innige Beziehung, er ist derjenige der mich zur Bewegung anhält, die ich ohne ihn kaum hätte
mein Flauschi ist ein besonderer Kater, sowas liebes und braves gibt es nicht noch einmal, er ist auch sehr auf mich fixiert, was vermutlich daher rührt das ich seine " Mama" bin ich habe ihn mit dem fläschchen aufgezogen.
Mimi und Peterle unsere Neuzugänge( 10 wochen alt) haben sich auch schon als meine " fans" geoutet
ich kann einfach mit Tieren, und nicht mehr ohne
an dieser Stelle einen Gruß an meine lieben Viecherl die schon voraus gegangen sind
an erster Stelle stehen jedoch mein über alles geliebter Mann und meine drei großartigen Söhne
Wir sind seit 27 jahren verheiratet und seit 30 Jahren zusammen
unsere Buben sind 27,24 und 19 und die besten wundervollsten Kinder auf die ich wahnsinnig stolz bin und über alles liebe -
Mir bedeutet mein Hund schon viel - aber nicht so viel wie mein Mann oder mein Sohn! Er ist ein Tier und als solches sehe ich ihn auch!
Mögliche Abgabegründe wurden übrigens hier schon mal diskutiert:
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Meine Hunde sind bei mir die Nummer Eins. Warum? Weil Menschen reden können. Deshalb können sie ihre Meinungen besser vertreten. Meine Hunde jedoch sind darauf angewiesen das ich sie kenne und deuten kann was sie mir gerade mitteilen möchten.
Deswegen brauchen sie mich ebenso wie ich die beiden.Sie sind mein ein und alles. Ich erziehe sie so gut ich kann.
Und mein Leben wird auch auf sie ausgelegt. Sie sind immerhin ein vollwertiges Familienmitglied und nicht erst die dritte Wahl.
Das ist blöd für alle Lebewesen die sprechen können aber so ist es nunmal.
Und wie woanders schon erwähnt.. ich würde für sie auch meinen Job aufgeben, tausend Mittel gegen eine Allergie nehmen oder auch die Wohnung wechseln wenn irgendetwas davon gegen die Hunde spricht. Lieber verkauf ich meine Seele als das ich meine Hunde aufgebe...Ob sie allerdings jemals vor Kindern stehen würden kann ich ehrlich nicht absehen. So weit reichen meine Wahnvorstellungen noch nicht.
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Sagen wir mal so: Mein Hund ist mir natürlich sehr sehr wichtig. Und er gehört auch ebenso zur Familie. Auch würde ich wahrscheinlich ziemlich zerbrechen wenn er sterben wird. Er wird bei mir ganz automatisch in Unternehmungen mit eingeplant usw.
Aber und das ist mir sehr wichtig: Er ist ein Hund und ich bin auf gar keinen Fall seine Hundemama oder sonst irgendetwas. Ich kann es nicht ausstehen wenn die Leute das sagen. Und auch möchte ich mein Leben nicht nach ihm ausrichten. Also z.B. akzeptiere ich es völlig wenn es Menschen gibt die meinen Hund nicht mögen. Ich kann mich trotzdem mit ihnen anfreunden. Es gibt ja viele Leute die sagen 'wer meinen Hund nicht mag den mag ich nicht...' Und irgendwie möchte ich mich nicht völlig an ihn binden, also nur noch Hundebesitzerin sein. Dadurch verliert man zu viel, wie ich finde.
Und niemals steht er auf der selben Stufe wie meine Familie. Also da kann ich immer noch sehr gut unterscheiden. Obwohl ich schon als absoluter Hundefreak in meiner Familie abgestempelt bin *g*
Etwas für ihn aufgeben? Völlig selbstverständlich, ich würde wohl alles verkaufen und mich einschränken, als meinen Hund irgendwie abzugeben. Mach ich ja auch tagtäglich. Sei es nun das ich anstatt ner schönen Jeans, Tabletten für ihn kaufe, neue Therapien ausprobiere usw. Macht mir aber nichts aus, es muss nur in einem annehmbaren Rahmen bleiben.
lg
Sandra, die ihren Hund schrecklich vermisst :| -
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