Yorkshire kann nicht mehr stehen...
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Hi,
mir geht's momentan leider sehr schlecht, deswegen bitte den einen oder anderen Rechtschreib- oder Grammatikfehler zu entschuldigen.
Also, mein Problem ist das folgende:
Mein 12jähriger Yorkie kann nicht mehr stehen. Am SA morgen so gegen 5 Uhr war er noch normal mit meinem Freund draussen. Als er wieder reinkam, torkelte er erst ganz komisch und fiel dann plötzlich auf die Seite. Er versuchte immer wieder aufzustehen, aber es ging nicht. Uns fiel auch auf, dass er einen aufgeblähten Bauch hatte
Also haben wir ihn natürlich zum Nottierarzt gebracht. Der hat ihm einen Einlauf gegeben und ihn geröntgt, an der Bandscheibe evtl. was vermutet und uns zur Tierklinik geschickt.
Da mussten wir ihn dann auch lassen und dort ist er immer noch. Sie haben bei ihm mittlereile eine Myolographie (ohne Befund; kein Tumor, kein Bandscheibenvorfall) durchgeführt und seine Blutwerte (auch relativ unauffällig; etwas erhöhte Leberwerte, aber im Rahmen) bestimmt. Nieren- und Blasensteine hat er auch.
Sie gehen davon aus, dass es etwas an den Nerven ist und geben ihm jetzt Infusionen. Bislang keine Besserung; sprich er kann nicht aufstehen, obwohl er es will. Hat keine Kraft in den kleinen Beinchen.
Sie wissen es aber auch nicht genau, was es denn nun definitv ist.
Einen Katheter haben sie ihm auch geschoben, da er das wohl auch nicht eigenständig kann.
Unseren Haustierarzt haben wir auch gestern verständigt, der sich auch die Ergebnisse der Klinik faxen ließ, aber auch nicht sagen kann, woran es liegt. Am vergangenen DO war ich noch mit ihm beim Tierarzt, da er entzündete Zähne hatte. Er hat daraufhin Spritzen bekommen und sollte diese MI gezogen bekommen. Haben sie jetzt schon in der Klinik gemacht, weil er dort eh in Vollnarkose war.
FR ging es ihm aber mMn gut, denn er hat wie immer den Paketboten angebellt und ist normal rumgelaufen.
Hat hier irgendeiner vielleicht mal einen ähnlichen Fall gehabt? Ich habe solche Angst um ihn!
LG
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*schubs*
Einen Tipp habe ich leider nicht für dich
Aber ich drücke die Daumen das die Ursache gefunden wird und dein
Kleiner wieder gesund wird.Alles Gute,
Karin -
Hallo,
das tut mir wirklich leid mit deinem Kleinen. Glaub mir ich weiss, wie das ist, wenn ein Hund krank ist und man warten muss bis eine Diagnose kommt. Hat dein TA denn mal nachgesehen, ob diese Störungen vielleicht vom Gehirn herkommen können, wenn orthopädisch alles o.k. ist???
Unsere Hündin hat mit 12 eine Stammhirnentzündung bekommen. Sie hatte damals auch Gleichgewichtsstörungen, ist die Treppe runtergefallen usw. usw....... Wir haben die Entzündung, dann per MRT diagnostiziert und mein TA meinte, dass hauptsächlich ältere kleine Hunde sowas bekommen. Er hatte dann kurz darauf auch einen kleinen Yorki der dasselbe hatte.
Mehr fällt mir dazu jetzt echt nicht ein, ich drücke dir aber ganz ganz fest die Daumen, dass dein TA das in Griff kriegt, bitte halte uns auf dem laufenden.
Fühl dich mal ganz feste gedrückt
und liebe Grüsse -
Aufgrund vom Alter her, Herz-Kreislaufproblem oder irgendetwas in Richtung Schlaganfall? Irgendwelche sonstigen Störungen im Gehirn? Aufgeblähter Bauch vielleicht von Wassereinlagerungen, bedingt durch Herzprobleme?
Mein verstorbener Puli fiel auch um -allerdings im Winter - , bei ihm hing es mit einer beginnenden Anämie und seinem Herzproblem zusammen.
Vestibular-Syndrom denke ich weniger, da du nichts vom typischen Augenrollen oder Kopfschiefhaltung geschrieben hast.
Auf jeden Fall wünsche ich dir, daß man schnell die Ursache findet
Diese Ungewissheit ist am schlimmsten.
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Hallo Jennie
gibts was neues bei dir? Hast du eine Diagnose?? Was macht dein Wauzi.
Sag uns doch mal Bescheid, bitte.
Daumen bleiben gedrückt.
Liebe Grüße
Mira-Bella -
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Hallo Jennie,
kann Deine Angst so gut verstehen.
Drücke Dir ganz fest die Daumen, dass schnell eine hoffentlich nicht schlimme Diagnose gestellt werden kann und Deine Maus wieder ganz gesund wird.
Halt uns auf dem laufenden, ja?LG Francisca
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Hallo,
sorry für die späte Antwort, aber bin momentan sehr viel mit Heulen beschäftigt...
Wir holen ihn heute mittag ab; es hat sich leider nicht gebessert. Die in der Klinik wollen ihn einschläfern, obwohl sie nicht wissen, was er hat und sie sogar sagen, dass es ihm sehr gut geht. Wir fahren dann nachher mit ihm zu unserem Haustierarzt, dem wir da doch sehr viel mehr vertrauen. Sollte er sich dieser Meinung anschliessen, werden wir es dann wohl tun müssen.
DANKESCHÖN für's Daumendrücken!
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Tut mir sehr leid, verstehe nicht das sie in der TK sagen es ginge ihm gut und wollen ihn einschläfern.
viell. hat ja dein TA noch eine Idee, wünsche dir viel Glück.
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Wir knuddeln dich mal ganz kräftig
und drücken kräftig Daumen und Pfötchen, dass euer TA die Ursache findet!!!!!!
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Hallo,
der Yorkie meiner Freundin hatte ähnliche Symptome,fiel um,wurde sogar ohnmächtig.
Bei ihm war es ein Schlaganfall und etwas mit dem Herz und damit verbundenen Wassereinlagerungen.Er bekam dafür Medikamente und es ging wieder besser.
Wurde das Herz denn auch untersucht?Liebe Grüße und drück dir fest die Daumen :xmas3_smilie:
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