Deutscher Pinscher - Rüde oder Hündin als Erstlingshund?
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na klaro.
wir hatten mal einen Hund von ihr in der Welpengruppe aus dem A-Wurf. Sind dann noch ein paar mal zu den Junghunden gekommen und dann sind sie wieder ausgetreten. Hier sah man leider, unsere Meinung als Verein, dass sie überfordert waren mit der Hündin. Was draus geworden ist, kann ich nicht sagen.
LG -
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Hi
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Ui dann wünsch ich viel Spaß mit dem neuen Familienmitglied und freue mich auf Fotoooooooooos..
Wie die anderen auch stehe ich natürlich auch mit Rat und Tat zur Seite.. schade das du aus Berlin kommst, hier gibt es nur so wenige Pinscher -
Hi leute,
ich lasse hier jetzt mal einen freund von mir einen post schreiben.
hallo,
ich bin auch schon lange am überlegen mir einen Deutschen pinscher zu holen(ersthund).
Nun bin ich aber immer wieder darauf gestoßen das es heist der Deutsche pinscher ist zu schwer zu erziehen, zumindest wenn man noch nie einen hund hatte.
und man kann ihn nicht "lange" alleine lassen?!Könnt ihr mir vielleicht eure erfahrungen und meinung mitteilen???
freue mich über jede meinungmfg
sven
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Hallo!
Das ein Pinscher nicht so lange alleine bleiben kann wie andere Hunde auch ist quatsch. Alles Erziehungssache. Aber 8 Stunden alleine lassen würde ich (m)einen Hund sowieso nicht (regelmäßig).
Das Pinscher schwer, oder schwerer zu erziehen sind als manch andere Hunde kann ich auf jedenfall bestätigen. Pinscher sind einfach stur und machen nur das, was sie für richitg halten und auch nur dann, wenn es sich aus ihrer Sicht auch lohnt.Allerdings sehe ich einen Pinscher für Anfänger nicht als unschaffbar an. Wenn man wirklich interesse daran hat, sich Mühe gibt und ne gute Hundeschule besucht und sich helfen lässt und sich natürlich auch vorher schon gründlich informiert und auch bereit ist ständig an neuen "Problemen" zu arbeiten, ist ein Pinscher durchaus geeignet und empfehlenswert - sind wirklich tolle Tiere mit nem eigenen Kopf...ganz nach meinem Geschmack
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Also 8 stunden möchte ich meinen Hund dann natürlich auc nihct alleine lassen. außer im äusersten notfall mal wenn es grad nicht anders geht an einem tag. könnte man dem pinscher also genauso antrainieren wie jedem andren auch?
er wäre im normalfall so ca. 4- max. 5 stunden alleine.
geht das oder würde ich da schon probleme mit einem deutschen pinscher bekommen(in sachen mobel zerstören oder ähnliches)???ich bisher viel im internet gelesen über diese rasse und bin bis jetzt sehr begeistert und optisch hat er mich sowieso gleich verzaubert
. das einzige was mich allergings abgeschreckt hat war eben das viele behaupten er eignet sich nicht als ersthund.
vielleicht habt ihr ja noch ein paar internetseiten oder paar tips wo ich mich noch ein paar infos einholen kann?
schon mal vielen dank für eure mühe.
mfg
sven -
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ein pinscher kann auch durchaus lange alleine bleiben, alles wie bei anderen hunden erziehungssache.
Deine Angst Möbel zu zerstören, kann auch bei anderen unausgelasteten und unausgeglichenen passieren.
Wenn man sich mit dem Pinscher und seine Eigenschaften auseinander setzt und sich über dem Charakter klar wird. ist es auch für anfänger machbar. man muss nur eben sehr konsequent sein. Und lass dich optisch nicht um die "Pfote winkeln", sehr gefährlich bei so einem Clown;)
Ich empfehle Hundeschule und Hundesport zu treiben, dass macht dem Pinscher einfach spaß.
LG
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also hundeschule möchte ich sowieso mit ihm, denke das hilft mir etwas bei der erziehung(paar tips einholen) und ihm wirds bestimmt spaß machen
wie ist es eigentlich, ich würde mir gern einen DP holen der so ungefähr 1 jahr alt ist. was denkt ihr kann es nachteiel oder evtl. sogar vorteile haben einem welpen gegenüber? also ich meine jetzt von der erziehung her.
mit einem jahr denke ich hat er doch schon eine gewisse grunderziehung und gewissen gewohnheiten. könnte das zu problemen führen oder läst sich da dran arbeiten?
denk da könnte mir die hundeschule bestimmt weiter helfen, möchte aber doch wissen was alles auf mich zukommen wird bevor ich mir so nen racker in haus hol -
Hallo Tom,
ich würde als Ersthundehalter die Finger von einem DP-Junghund lassen. Gerade im Alter von 9-14 Monaten fangen sie nämlich an, richtig Faxen zu machen, und viele werden in diesem Alter abgegeben, weil die Halter überfordert sind. Dann hast du auch überhaupt keinen Vorteil gegenüber einem Welpen, der Hund ist eher schon vor-"versaut" als vor-"erzogen".Zum Thema DP für Ersthundehalter... für diese Hunde ist Konsequenz und Souveränität alles. Sie denken gerne eigenständig und reagieren auch - schnell. Mit sowas muss man umgehen können. Ich habe noch nie einen Hund erlebt, der so ratz-fatz entschieden und gehandelt hat. Egal, ob es um Wild oder um Besucher geht.
Ich würde mich eher fragen, warum bei diesem Züchter Junghunde zu haben sind. DP sind so gefragt, es gibt relativ wenig Welpen, warum bleibt dann der Züchter auf seinen Tieren sitzen? (Wenn es kein Abgabehund ist.)
Viele Grüße
Silvia -
Zitat
Hallo Tom,
ich würde als Ersthundehalter die Finger von einem DP-Junghund lassen. Gerade im Alter von 9-14 Monaten fangen sie nämlich an, richtig Faxen zu machen, und viele werden in diesem Alter abgegeben, weil die Halter überfordert sind. Dann hast du auch überhaupt keinen Vorteil gegenüber einem Welpen, der Hund ist eher schon vor-"versaut" als vor-"erzogen".Was darf ich mir denn da so vorstellen unter den Faxen was so auf mich zukommen würden?
ist es denn wirklich so schwer einen DP zu erziehen? ich habe zwar keine Hunde erfahrung, meine freundin ist abe rmt einem aufgewachsen.
ob das allerdings ausreicht wei sich nicht.wie schon gesagt ich würde natürlich auch hundeschule und mich auch ausgiebig mit ihm beschäftigen.
bin einfach begeistert von dieser rasse, aben auch weil sie selbständig denken.für weitere meinungen und infos bin ich sehr dankbar.
mfg
sven -
Huhu Tom,
also, ich male mal ganz schwarz:- Besucher werden verbellt, möglicherweise angezwickt. Gut, du sagst, dir, dann kommt Hund auf seinen Platz. Womit du nicht rechnest: der Besuch steht auf oder reißt in Freude oder weil er gerne gestikuliert die Arme hoch. Schneller als der Blitz steht der Pinscher neben ihm und zwickt ihn. Was machst du?
- klassisches Alter, in dem der Jagdtrieb ausbricht. Du machst Schleppleinentraining. Zum Spielen machst du die Schleppe jedoch ab, wegen Verletzungsgefahr. Aus dem Spiel raus nimmt dein Hund eine Fährte auf und ist weg. Du kannst aber für die täglichen Gassigänge auch nicht auf Wege ausweichen, auf denen du niemanden triffst. Was machst du?
- Dein Rüde wird erwachsen. Wegen dem vielen Schleppentraining hat er in letzter Zeit relativ wenige Hunde getroffen, sodass er beim Anblick fremder, intakter Rüden unsicher wird und Theater an der Leine macht. Die anderen Halter scheren sich nen Sch*** und lassen ihre Hunde laufen. Was machst du?
- Pinscher sind Wachhunde. Du hast eine neue Freundin (hypothetisch). Der Pinscher schläft nachts in deinem Zimmer oder sonstwo. Wenn deine Freundin nachts aufs Klo oder was trinken geht, verbellt/-knurrt dein Hund sie. Sie bekommt Angst. Was machst du?Das Thema bei Pinschern, finde ich, liegt nicht bei Sitz/Platz/Fuß. Sie sind äußerst gelehrig, und wenn man die richtige Motivation gefunden hat, lernen sie enorm schnell. Es ist vielmehr dieses Wachhund-Erbe gepaart mit dem Einschießen auf eine Person, woraus Probleme (je nach Halter ProbleME oder ProblemCHEN) entstehen können.
Meiner Meinung nach reicht es bei fast keinem Hund aus, zu sagen, jemand ist mit Hunden aufgewachsen. Kaum jemand hat nämlich dabei die Verantwortung für die Erziehung getragen, und wenn, dann waren die Ansprüche an die Erziehung sicherlich nicht mit den heutigen zu vergleichen (Hund soll schließlich weder bellen, noch sich bei Unannehmlichkeiten wehren, noch jagen, noch...).Viele Grüße
Silvia -
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