Der erste Hund...
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Hallo.
Ich bin 16 Jahre alt und wir hatten bisher keine Hunde, auch wenn ich mir dies schon lange Wünsche. In letzter Zeit ist der Wunsch immer größer geworden, ich habe mir viel im Internet durchgelesen, zur Erziehung von Welpen und Co. Ich habe außerdem einen Kostenplan aufgestellt sowie einen Zeitlan.
Der Hund wäre von halb 8 bis spätestens halb 2 alleine zu Hause. Ich komme noch später. Danach bin ich aber durchaus bereit, viel Freizeit in den Hund zu stecken und mich ausgiebig mit ihm zu beschäftigen. Da fangen dann schon die ersten Gegenargumente von Anderen an. Ich hätte zu wenig Zeit für einen Hund, das würde ich ja sowieso nicht durchziehen etc. Letzteres schließe ich aus, denn ich reite bereits seit 10 Jahren, habe mich früher sowie in den letzten 5 Monaten täglich um ein Pferd gekümmert und daran auch nie das Interesse verloren und es immer durchgezogen. Ich bin kein Schönwettermensch, ich gehe auch bei Regen, Frost, Schnee oder ähnlichem gerne nach draußen.
Auf der Suche nach einer Rasse bin ich bei den Parson/Jack Russell Terriern hängen geblieben. An dieser Rasse gefällt mir besonders der Charakter, sowie die Aktivität und die Gelehrigkeit. Ich kenne 3 Jackys, zwar alle drei unerzogen, aber sie haben sich selbst mit über 4 Jahren noch erziehen lassen und neue Dinge gelernt. Mir wurde nun aber oft abgeraten, einen Terrier aufzunehmen, da dies keine Anfängerhunde seien. Stimmt ihr zu, oder kann man das auch als Anfänger schaffen?
Ich würde mit dem Hund auch die Hundeschule besuchen wollen.
Da der Hund ja alleine bleiben muss und ich keine Erfahrung mit Welpen habe, sehe ich mich momentan nach einem etwas älteren Russell um, der solche Dinge möglichst schon kennt oder zumindest stubenrein ist. Ich habe ein Inserat gefunden, in dem eine 10 monatige JRT Hündin mit Papieren für 500€ angeboten wird. Sie soll stubenrein sein und bereits bis zu 5 Stunden alleine bleiben können. Das Angebot wäre Ideal (natürlich muss ich zunächst meine Eltern überzeugen und dann den Hund mehrmals anschauen, ehe ich ihn nehmen könnte).Vielleicht könnt ihr mir ja nun sagen, ob es richtig wäre, einen Hund aufzunehmen? Vorausgesetzt meine Eltern stimmen zu.
Liebe Grüße,
Jenny -
- Vor einem Moment
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Das ein JRT kein Anfängerhund ist ist richtig.
Definition Anfängerhund: Es gibt für mich keine Anfängerhunde!
Ich hatte vor Emmy eher Schäferhund- Mixe oder andere Mixe, aber nie einen Jacki-Mix!
Ich gebe dir mal meine Erfahrungen mit auf den Weg!
Es sind sehr liebenswerte Wesen mit einem totalen Dickkopf.Du darfst sie nicht unterfordern, aber auch nicht überfordern sonst sind sie recht schnell überdreht.
Sie lieben Kopf-Arbeit. Du kannst ihnen fast jeden Blödsinn beibringen. es sind Clowns
Erziehungsfehler sind gut korrigierbar, sie sind sehr schlau. Sie haben es faustdick hinter den Ohren und neigen manchmal zum Grössenwahn. Ja auch meine denkt manchmal sie wäre ein Bulli.Sie haben einen ausgeprägten Jagdinstinkt den man gut unter Kontrolle bekommen sollte. Sie sind sehr selbsständig, also musst du immer das Interessanteste im Auge des Hundes sein!
Es sind keine einfachen Hunde, aber mit ein bisschen Herz und Hundeverstand sind sie gut zu händeln.
Das sind so die Erfahrungen die ich mit meiner Kleinen mache.
Ob die Voraussetzungen die richtigen sind, das solltest du mit deinen Eltern besprechen.
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Hi Jenny
ich kann gut verstehen das Du Dir einen Hund wünschst.
Verschiedene Dinge solltest Du aber bedenken.Du bist 16 und Dein Leben wird sich in den kommenden Jahren noch sehr verändern.
Dein zukünftiger Hund wird 10 - 15 Jahre leben.
Und Du kannst jetzt noch nicht absehen ob er in diesen ganzen Jahren immer in Dein Leben passen wird.Also sollten Deine Eltern nicht zum Hund überredet werden sondern ihn genauso sehr wollen wie Du.
Denn sie sind diejenigen die ihn versorgen, betreuen und mit ihm leben müssen wenn Du es, warum auch immer, nicht leisten kannst.Ein Hund kostet Geld.
Auch da würden Dich Deine Eltern noch einige Jahre unterstützen müssen.
Sind sie dazu bereit?Speziell zum Jacky, das sind Hunde die sehr viel Beschäftigung brauchen da sie ansonsten sehr unangenehm und nervig werden können.
Es sind tolle Hunde für Menschen die viel mit ihnen arbeiten.
Aber auch das muss über die ganzen Lebensjahre des Hundes passieren.
Mit mal eben kurz raus ist kein JR zufriedenzustellen.Also eine Rasse deren Anschaffung sehr gut überlegt werden soll.
Und zu dem Angebot das Du gesehen hast, da solltest Du sehr vorsichtig sein.
Wo genau hast Du das Inserat gesehen?
Gute Züchter die innerhalb eines Verbandes züchten inserieren eher selten.
Die Gefahr auf einen Vermehrer hereinzufallen ist groß beim Hundekauf.
Stand dabei warum der Hund abgegeben wird, wo er vorher war, welche Papiere er hat?LG
Tina -
Erstmal danke für eure Antworten
Dass ich den Hund sicher 15 Jahre bei mir haben werde ist mir durchaus klar, und ich bin bereit, mein späteres Leben bzw den Wohnort dem Hund anzupassen. Nach der Schule werde ich entweder ein Studium beginnen, wofür ich ausziehen müsste, oder eine Ausbildung.
Erfahrung mit jungen Hunden habe ich bisher keine, ich bin allerdings mal über etwa 1 - 2 Jahre mit einem JRT Rüden spazieren gegangen, da er sonst nur alleine im Zwinger saß :| Der Hund war etwa 10 Jahre alt, absolut unerzogen, am Anfang zog er wie ein Irrer an der Leine und röchelte sich dabei einen ab. Nach einiger Zeit ging er wenigstens ab und an bei Fuß bzw bei lockerer Leine in meiner NäheAlso an sich war er total lieb. Von der Leine lassen durfte ich ihn allerdings vom Besitzer aus nicht (wahrscheinlich wäre er sowieso abgehauen xD).
Dann zu dem Angebot. Das sind nicht die Züchter der Hündin, die Leute haben den Hund wohl gekauft und können nun aus gesundheitlichen Gründen den Hund nicht mehr behalten. Da die Hündin hier in der Nähe ist, wäre es auch kein Problem, sie erst ein paar Mal mit auf Spaziergänge zu nehmen o.ä. damit ich sie etwas kennen lerne und sagen kann, ob wir zusammenpassen.Der Hund würde am Nachmittag (unter der Woche) 2-3 Stunden rauskommen, dazu würde ich gerne Clickern (bzw Clickern erlernen, denn ich kann es auch noch nicht).
http://www.deine-tierwelt.de/k…o-tricolor-m-p-a70294714/
Das wäre das Inserat, welches ich meine----
Hm, wird wohl leider doch nichts
Meine Mutter möchte den Hund nicht alleine im Haus lassen, meint ihr ich soll nochmal eine Pension für morgens vorschlagen?
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Ich find das hört sich alles gut an. Ich hab auch meinen Irish Setter mit 16 Jahren bekommen und ich denke ich habs ganz gut hinbekommen in Sachen Erziehung, Verträglichkeit, Jagen usw usw
Und den Anfängerhund gibts nicht, man wächst da rein!
Ein Elternteil war auch nie wirklich davon begeistert und dazu noch einen so großen Hund. Nur so viel: Momentan kümmert sie sich fast allein um den Hund, spielt und arbeitet mit ihm(Ich bin im Ausland)
Wie sieht die Angelegenheit in Sachen Geld aus? Unterstützen dich deine Eltern? Denn das muss sein, sollte mal ne OP anstehen kommen wir mit unseren Minijobs ganz schön ins Rudern. Aber abgesehen von der großen OP und den Steuern finanzier ich meinen auch komplett selbst. (Man muss nur genügend Jobs haben *g*)Wieso soll der Hund nicht allein zuHause bleiben? Weil er etwas kaputt machen könnte? Die (durchaus berechtigte Sorge) hatten meine Eltern auch und so wurde er an einen Babylaufstall gewöhnt und kam da hinein wenn er allein war.
Viele Hunde werden auch an Boxen gewöhnt, in denen sie dann bleiben bis man wieder da ist...
lg
Sandra -
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Hey, danle für deine Antwort
Ich denke auch, dass es so ist, denn wenn hier mal ein Hund zu besuch ist steht meine Mutter - die ja so dagegen ist - als erstes davor
Finanziell ist nicht das Problem denke ich. Ich würde dann Futter & Zubehör selber finanzieren, den Rest meine Eltern und dagegen habe sie noch kein Wort gesagt, scheinen damit also einverstanden zu sein. Einen zusätzlichen Job habe ich nicht (dann hätte ich wirklich keine Zeit mehr für einen Hund xD) aber das könnte ich von meinem Taschengeld finanzieren. Auch würde ich 5€ monatlich zurücklegen, um bei eventuellen Tierarztkosten meine Eltern unterstützen zu können.
Das kaputt machen ist ein Grund, ein weiterer ist für meine Mutter, dass sie es nicht möchte, wenn sie mal Termine hat während ich noch in der Schule bin, dass der Hund noch länger alleine bleiben muss. Aber wenn man so sieht, wie lange viele Hunde alleine bleiben, dann sind 6 Stunden ja eigentlich nicht so gravierend, wenn der Hund es gelernt hat, oder?
Den Hund 6 Stunden in einer Box sitzen lassen würde ich nicht wollen, dann schon eher so, dass der Hund zB nur in der Küche ist (wegen Fliesen und wenig rumliegende Sachen) und wenn man da ist auch mit in die anderen Räume darf.Meine Freundin meinte eben, ich soll sie einfach mal 1-2 Wochen nachdenken lassen und es dann nochmal ansprechen... ?!
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Bei uns war es so, dass ich ein halbes Jahr lang einfach die ganze Zeit lang meine Mutter mit guten Argumenten bombardiert habe. Auf einmal kam dann die Antwort: "Ich wäre gar nicht gegen einen Hund, nur will ich später dann nicht alles alleine tun." Tja, jetzt sind sie und Mia "beste Freundinnen"...
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Hallo.
Du bist 16. Das heißt Du wirst in den nächsten Jahren das Studium, oder eine Ausbildung beginnen. Bei beiden Dingen wirst Du weniger Zeit haben. 8 Stunden arbeiten, oder 8 Stunden lernen. Rund 10 Stunden aus dem Haus.
Ich war 9, als ich Jacky bekam. Durch einen familiären Schicksalsschlag gab meine Mutter nach und erlaubte mir einen Hund. Jacky war ein Dackel-Jack-Russel-Mix.
Durchaus also auch kein so genannter "Anfängerhund", den es ohnehin nicht als solches gibt.
Egal welcher Hund - welche Rasse: man wächst MIT dem Hund und Du wirst eben so viel über und von ihm lernen, wie er von dir. Eine Welpen-/ Junghund-/Hundeschule ist IMMER goldwert und festigt dazu noch eure Bindung!
Merke: es gibt grundsätzlich für JEDES Problem eine Lösung, nur man muss bereit sein, dieses "Problem" auch anzugehen und MIT dem Hund zu arbeiten.
Es gibt z.B große Flugboxen, die ein Hund gerne annimmt, wenn er alleine bleiben muss. Bei guter und konsequenter Erziehung wird diese Box aber auch gerne überflüssig.
Das Thema Geld wurde bereits angesprochen. Es gibt diverse Versicherungen, die für rund 20 Euro zumindest eine OP abdecken. Mit 50 Euro im Monat bist Du sogar bei normalen Untersuchungen gut abgedeckt. Vielleicht kannst Du für das Geld jobben gehen?!
Ich war 9, wie gesagt und habe damals nicht daran gedacht, dass ich mal ausziehen und eine Ausbildung beginnen würde. Ich hatte jedoch das Glück, dass immer jemand bereit war um mit Jacky raus zu gehen, oder aufzupassen. Sie war später maximal rund 4 Stunden allein.
Wie lange ein Hund allein bleiben darf - darüber scheiden sich die Geister. Ich bin der Meinung, dass 4 Stunden eine Obergrenze ist.
Du wirst also in der derzeitigen Situation auf andere angewiesen sein, wenn Du deinen Hund nicht ständig betreuen kannst. Klar muss er alleine bleiben können, aber solltest Du deinen beruflichen Weg gehen, wird er innerhalb der 8 - 10 Stunden, die Du dann nicht da bist jemanden brauchen, der zumindest mit ihm raus geht. Hast Du danach noch die Energie dich mit ihm zu befassen? Eine Ausbildung kann gerade in den ersten Monaten sehr stressig sein.
Du klingst sehr vernünftig, aber das für und wieder sollte gut abgewägt werden. Nimm deine Eltern mit, wenn Du dir einen Hund ansehen gehst, denn die werden auch mit ihm klar kommen müssen.
Zur Rasse an sich: Der JRT ist bei guter Erziehung bzw. guter Bindung ein sehr freundlicher, gelehriger und agiler Hund, der aber TROTZDEM eine Zicke sein kann. Ich hatte zwar nur einen Mix, aber ich mag diese Eigenständigkeit des Terriers. Man merkt, dass er einen eigenen Kopf hat und sieht richtig wie er denkt. Es macht Spaß mit ihm zu arbeiten.
Da er seinen eigenen Kopf hat, kann man nicht immer sagen, ob er mit allem und jeden verträglich ist, aber es ist im Grunde wie mit allen Hunden: bei guter Sozialisierungsphase, treten wenige Schwierigkeiten auf.
Leider mögen viele großen Hunde die Kleinen und gerade den Terrier nicht so, aber es gibt ja zum Glück mehrere kleinen Hunde.
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Hallo Jenny,
ich finde es bemerkenswert, dass Du mit 16 Jahren besser überlegst, welcher Hund passen würde, wie Du den Hund auslasten möchtest und ob der Hund überhaupt in Dein/Euer Leben passt und Ihr auch für die Kosten aufkommen könnt.
Wenn mal jeder, der einen Hund möchte, so viel vorher darüber nachdenken würde .... es würde weniger Hundeleid geben!
Schade, dass Deine Mutter den Hund vormittags nicht alleine lassen möchte, denn bis zu 6 Stunden sind kein Problem, wenn der Hund erst mal weiß, dass er bei Euch dazu gehört. Was ich selbst allerdings auch überhaupt nicht gut heiße und nie machen würde: Den Hund dauerhaft und stundenlang in eine Box einzusperren. Diese Boxen wurden für den Transport der Hunde konzipiert und sicher nicht dazu gedacht, einen Hund darin zu verwahren.
Dass Du schon alleine wegen des Alleinseins keinen Welpen möchtest, finde ich wirklich klasse! Das zeugt von Reife, die in Deinem Alter selten anzutreffen ist.
Was ist nicht verstehe, ist, warum eine Familie aus dem Verkauf eines Hundes, den sie angeblich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr halten kann, Profit schlagen möchte. Statt in solch einem Fall 500 Euro für einen Hund zu zahlen, würde ich bei http://www.jack-russel-in-not.de/zuhause-gesucht.html nachsehen.
Ritchy (Nr. 92) ist zwar ein paar Kilometer von Euch entfernt, aber eben kein Jungspund (wie der aus dem Inserat) mehr und da die Ansprechpartnerin eine Hundeschule ist, glaube ich diesen Angaben mehr wie den Privatleuten in dem Inserat.
Meine Favoriten sind zwar Wanda (Nr. 24) und Jacky (Nr. 25), gerade weil sie eben schon ein paar Jahre älter sind und auch, weil es ein Doppelpack ist. Aber ich glaube, einer reicht am Anfang
Ich wünsche Dir wirklich, dass Deine Mutter sich überzeugen lässt, dass ein Hund eine Bereicherung für Eure ganze Familie wäre. Selbst wenn mal was kaputt gehen sollte … so ein Vierbeiner, der einem seine Liebe zeigt und einem viel Freude bereitet, macht das flugs wieder wett! Abgesehen davon kann man ja anfangs die wertvollen Dinge wegräumen, haben wir auch gemacht, bis wir wussten, ob unser Hund ein kleiner „Zerstörer“ ist oder nicht (er ist es nicht *freu*).
Viele Grüße
Doris
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Erstmal danke. Ja, ich denke viel drüber nach, was ich einem Hund bieten kann. Schließlich soll das ganze nicht so enden, dass wir Hals über Kopf einen Welpen nehmen und ihn 2 Monate später wieder abgeben müssen, ich möchte schon mein Leben mit ihm teilen.
Ich denke auch wirklich, dass meine Mutter eher Angst hat, dass die ganze Arbeit an ihr hängen bleibt, denn sie mag Hunde durchaus und ist sehr tierlieb.
An den Terriern gefällt mir auch gerade ihr Charakter, ihr kleiner Sturkopf und dass sie, wenn man sie einmal überzeugt hat sehr liebe, treue Hunde sind (wobei das wohl alle Hunde sind).
Sollte es klappen, dass wir einen Hund anschauen, kommen meine Eltern natürlich mit(allein schon, weil sie mich nicht allein zu solchen Fremden lassen, man weiß ja nicht wer das Inserat geschrieben hat
)
Energie, mich nach 8 Stunden Schule mit einem Tier zu befassen, die habe ich durchaus. Wie oben glaube ich bereits gesagt, ich habe mich von März bis zu den Sommerferien täglich um "mein" Pferd gekümmert, dafür gingen auch locker täglich 3 Stunden drauf, und das habe ich nie bereut. Es ist einfach schön, welche Liebe und Zuneigung einem Tiere erwiedern, wenn man sie ihnen gibt
Also eigentlich wollte ich keinen Hund über einem Jahr... vor allem keinen, von dem ich die Vorgeschichte absolut nicht kenne (was ja nunmal leider bei Tierheimhunden der Fall ist). Außerdem sollte es eigentlich eine Hündin werden, wobei ich auch gesagt habe, ich möchte gerne eine Stute reiten, letzten Endes ist es ein Wallach geworden
Und eine Hundeschule möchte ich auf jeden Fall besuchen, da ich eben keine wirkliche Erfahrung habe und mich mit einem Ansprechpartner wohler fühleAchja - ich hatte das Inserat ausgedruckt und meiner Mutter gezeigt, sie hat Nein gesagt - aber es trotzdem nicht weggeschmissen
Das deute ich einfach mal positiv...
Edit //
http://www.deine-tierwelt.de/k…iermix-huendin-a70343650/
Die habe ich jetzt noch gefunden. Ist zwar etwa 60km weit weg, aber preislich besser, kennt auch schon Pferde und scheint so von der Beschreibung ganz gut erzogen... -
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