Bracken jagen rot
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oder wir machen dann Themen Jagen .. mal als indianer ... mal als cowboy oder als Indianer Jones ... hach .. ich könnte alle meine phantasien (die besonders abenteuerlichen) ausleben .. und zwischendurch entdecke ich neue Pflanzen .. und Tiere die noch keiner Kannte .. hach .. so wie die hier : http://tueslive.blogspot.com/
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na ihr schreibt mir ja lustige Sachen.....
Also, Vögel lassen sich gar nicht klickern..... und das viele Menschen vor ihnen Angst haben, das kenne ich gut. Wer weiß schon wirklich viel über sie und kann sie einschätzen?
Da machen allerhand Gerüchte die Runde, Greife würden nach den Augen hacken oder sonst was..... nein, tun sie nicht, das tun allein die Krähen und Raben. Greifvögel fürchten sich vor Menschen, die gehören in ihr absolutes Feindbild.
Und der Vogel jagd auch nicht mit mir weil er ich gern hat oder schätzt, sondern ausschließlich weil er Hunger hat und gelernt hat, das ich ihn zu seiner Beute führe.... oder besser nicht ich, sondern mein Hund. Ich hab keine Falken gehabt, sondern einen Habicht.
Allerdings ist das ein sehr zeitaufwändiges Hobby und als Folge meiner Trennung verlor ich Revier und dann auch den Vogel. Alleinerziehend mit drei Kindern kann man sich solche Dinge nicht mehr leisten. Denn wenn meine Sundri (das ist indisch und heißt "die Schöne") sauer war, derweil die Kaninchen nicht so wollten wie meine Frettchen und mein Hund und sie, dann saß sie schon mal schmollend im Baum und wehe es wurde dunkel...... dann fliegen sie nämlich nicht mehr so gern und manchmal darf man dann sozusagen unter dem Baum übernachten.... ist mir zwar selbst nie passiert, aber ich kenne das durchaus von Kollegen.
Beizjagd ist geil...... der Greifvogel späht mir sicherem Instinkt aus einer Kette Rebhühner das schwächste heraus, das er dann schlagen will. Entweder er bekommt es oder aber es kann entwischen..... das nenn ich eine wirklich schonende Bejagung. Es gibt keine verletzen Tiere wie bei einer Treibjagd. Bei Kaninchen ist es das Gleiche, entweder er bekommt es, oder aber es kann entfliehen. Starken oder erfahrenen Kaninchen passiert das öfter und ich freue mich, wenn sie überlebt haben. Zudem kann man auch in bewohnten Gebieten jagen, auf Friedhöfen (wo Kaninchen durchaus große Schäden enrichten können) oder in Parkanlagen. Es ist eine leise Jagd.
So ein Habicht wird in der freien Natur etwa 10 bis 15 Jahre, bei Falknern erreicht er mitunter das doppelte Alter. Er muss nie hungern oder darben, wie seine freilebenden Verwandten. Man schafft sich also oft genug einen Kumpel für`s Leben an. Eine Verantwortung....... Steinadler werden sogar bis zu 50 Jahre alt, das muss man sich schon gut überlegen. Und Falken schlagen bis auf weniger Ausnahmen nur fliegendes Wild, das schränkt die Jagd dann doch sehr ein. Macht die Beuteflüger aber berauschend und faszinierend. Nie ist man so nahe am Jagdflug dabei. Mir fehlt das immer noch, immer mal wieder.
Zu den großen Augen eines Rehleins..... es wächst inmitten der Natur auf, frei und ungebunden. Darf spielen und ruhen, wann immer ihm danach ist und darf fressen, was immer es mag. Wird nicht eingesperrt, geschlagen, angebunden und von der Mama weg genommen wie jedes Nutztier.... und wenn ich gut abkomme und gut treffe, dann weiß es nicht mal, das es tot ist. Das nenn ich wirklich Öko.... und ist mir lieber als jedes arme Kälbchen, das nicht mal von der Mama trocken geleckt werden darf, sondern das, noch feucht von der Geburt von der Mama weg gezogen wird, mit struppigem Stroh getrockenet wird und allein von Ersatzmilch leben muss. Ne, ich nenn das grausam.....
Und, ich schätze Fleisch viel mehr, weil ich weiß, wo es her kommt.... weil ich es verarbeiten kann und um das Heranwachsen weiß. Ich gehe achtsamer damit um, es war einmal Leben..... und das ist kostbar oder war es zumindest.
Liebe Grüße
SundriP.S. und doch, ich kann mich nicht davon frei machen, das ich zu meinem Kind lieber Schmelzer sag, als Scheißer...... wenn ich so mit ihm reden würde. Zumindest eckt mein Kind nirgends an, wenn es sich so "fein" ausdrückt.
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Zitat
Zu den großen Augen eines Rehleins..... es wächst inmitten der Natur auf, frei und ungebunden. Darf spielen und ruhen, wann immer ihm danach ist und darf fressen, was immer es mag. Wird nicht eingesperrt, geschlagen, angebunden und von der Mama weg genommen wie jedes Nutztier.... und wenn ich gut abkomme und gut treffe, dann weiß es nicht mal, das es tot ist. Das nenn ich wirklich Öko.... und ist mir lieber als jedes arme Kälbchen, das nicht mal von der Mama trocken geleckt werden darf, sondern das, noch feucht von der Geburt von der Mama weg gezogen wird, mit struppigem Stroh getrockenet wird und allein von Ersatzmilch leben muss. Ne, ich nenn das grausam.....
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Genau so sehe ich das auch! Und deshlab verzichte ich auch komplett auf Fleisch! Bzw. versuche mich weitrgehend vegan zu ernähren. -
Die Waffen der Vögel machen mir gar keine Angst. (Einen gesunden Respekt habe ich davor schon, so wie vor den Zähnen meines Hundes)
Aber dieses rumgeflatter....
Wobei - nach Sundris schönem Beitrag könnte ich umgehend losziehen und mir einen Habicht anschaffen.
(Hach, mein bester Freund wäre verzückt)
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.. und deine freundin auch ... hach .. gibts die auch in Black und Tan ?
(erinnere mich mal bei zeiten drann das ich Vögel nicht leiden kann !)
Wobei also wenn dann hätte ich gerne ne eule oder nen uhu oder so ... und der darf dann die nachbarn besuchen .. also der muss dann den Kater wieder zurückbringen wenn er mal wieder die nachbarn besucht .. ich hab grad lustige ideen in meinem kopf ....
Nachbar "Oh nein schon wieder dieser *Piiiep* *piiiiep* Kater"
Eule " Fatter Flatter Flatter"
Kater (denkt) "Och nö nicht schon wieder ne freiflug stunde"
Nachbar "Hiiiilfffe ein Geist .. Marianne wach auf ich glaube die Russen kommen "
Eule "schnap"
Kater (denkt) "ok ok aber gemütlich ists in fremden Betten"
Trillian *gähn*
Tues "schnarch"
Eule wieder in die Tanne flieg und weiter die Mäuse frisst die der Kater Ihr bringt .....ja doch ...
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Ich schrei mich weg...
Damit alle andern mitlachen können: Unser Kater ist vor wenigen Wochen bei unseren Nachbarn durchs Fenster eingestiegen und der schlafenden Frau Nachbarin auf den Bauch gesprungen. Das hat unsere Nachbarschaftlichen Beziehungen nicht gefördert.
Wo wohnt eigentlich so ein Habicht, wenn er nicht grade Jagd? Ich habe mal einen Film gesehen, da mußte der Falke immerzu in einer winzigen Box sitzen. Das schien mir nicht sehr tierschutzkonform...
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*kicher* man braucht, um einen solchen Vogel halten zu dürfen, einen Jagdschein und einen Falknerschein; und dann sind sie natürlich alle streng geschützt und brauchen Papiere, Cites Bescheinigung etc.
Für all diejenigen, die barfen ist es etwas leichter, derweil sie natürlich frisches Fleisch brauchen.... Eintagsküken sind da am besten, weil sie ein ausgewogenes Verhältnis besitzen zwischen Fleisch, Knochen und Resten, die als Gewölle ausgespieen werden.
Jagdlich geflogene Vögel wie Habichte hält man am Besten an Flugdrahtanlagen, so haben sie ein Mindestmaß an Bewegung und können sich die Plätze an denen sie sich aufhalten frei wählen. Im Sommer haben sie alle Flugpause, denn das neue Gefieder wächst und die, noch unter Blut stehenden Federkiele sind äußerst empfindlich. Eine fehlende Flugfeder aber kann den Jagderfolg stark einschränken. Sommer heißt Pause und fressen bis zum umfallen.
Und im Herbst, Winter und Frühling wird geflogen, ein bis zwei Stunden Trainning am Tag sollten es schon sein, Falken kann man mit einem Federspiel beschäftigen, Habichte und andere in sogenannter "freier Folge", da folgt einem der Vogel von Baum zu Baum. Das zeigt schon, das man Reviere braucht und jagdbares Wild. Denn hat man zu wenig Erfolg, dann kann einen der eigene Vogel nicht so gut leiden.... Versager in seiner Denkweise. Und immer möglich, der Vogel sieht Beute und ist wech.... auch in der Schonzeit, die ist ihm schnuppe. Gehorsam wie meinem Hund erst Recht.
Falken tragen auf der Jagd kleine Sender, mit denen man sie orten kann, denn sie verfliegen sich da schon hin und wieder..... und dann heißt es suchen und hoffen. Ich hab schon viele Falkner weinen sehen um einen verflogenen Vogel. Habichte sind da einfacher, weil sie Kurzflieger sind, die machen sich nicht auf lange Wege davon. Nicht vergessen, die Vögel kosten ein Vermögen.
Falken und andere Beizvögel werden in Kisten transportiert, erstere manchmal auf Gestellen im Kofferraum, aber dann mit Hauben. Das macht man, um den Vögeln den Stress zu ersparen, den sie durchaus haben, wenn sie zuviel sehen. Andere Beizvögel, die vor ihnen Beute machen, stressen sie durchaus. Sitzen sie hingegen dunkel, bewegen sie sich nicht und die Verletzungsgefahr wird stark verringert. Ansonsten springen sie nach allem, was essbar scheint, das kann auch durchaus ein Artgenosse sein. Was sich schlagen lässt, kann gefressen werden.
Insoweit tauscht der Falkner die gemachte Beute dann auch gegen einen besonderen Leckerbissen ein und nimmt sie dem Vogel fort. Die Beute ist begrenzt, mehr als zwei, drei Stück Wild sollten es nicht sein, das letzte gehört dem Vogel und der mag dann, wenn er satt ist, gut vier, fünf Tage nicht mehr fliegen.....
Zu den weit verbreiteten Vorstellungen gehören die am Himmel schwebenden Greife, die in Freiheit vor sich hin fligen. Und nein, das tun sie nicht, nur im Frühjahr zur Revierverteidigung und für die Balzflüge und im Herbst, wenn sie ihre Jungen verjagen...... ansonsten fliegen Greife in der Natur nur und ausschließlich dann, wenn sie Hunger haben. Die können soviel fressen, das man meint, sie fallen um. Fliegen kostet Energie und zwar viel.... Regentage bedeuten oft genug den Tod. Jeder zweite Jungvogel überlebt das erste Jahr nicht. Die Natur ist da schon hart.
Meine Sundri hat für einen ganzen kompletten Hasen eine gute Woche gebraucht. Die saß auf dem Hasen, fauchte jeden an, der ihr zu nahe kam und schwankte hin und her vor Völlerei.....
Eulen sind in Falknerhaltung generell verboten, mein Lieblingsvogel der Sperber auch (mit Sperbern kann man Elstern beizen, voll cool ist das.....), man braucht für solche Vögel eine sogenannte Tiergehegegenehmigung und die ist stark an Auflagen gebunden. In Spanien soll es Falkner geben, die Nachts mit Uhus Kaninchen beizen. Ansonsten schlagen Uhus auch gern mal Katzen, die laufen auf den Waldwegen so schön frei, mitten auf der Einflugschneise sozusagen....
okay, diejenigen die Katzen haben, mögen diese Vorstellung eher nicht, denk ich mir.
In Kasachstan jagt man mit Steinadlern Wölfe und Füchse, das wäre noch mal so ein Traum von mir, dabei sein dürfen.... Steinadler auf Fuchs habe ich selbst schon miterleben dürfen, aber Adler als solche möchte ich nicht haben, die sind kompliziert und schwer zu halten und man hält sich auf der Jagd nen Wolf, 4 bis 6 Kilo Vogel getragen, das macht mürbe.....
Und, jagdlich geflogene Vögel kann man leider nicht in Volieren halten, was viele glauben, denn sie fliegen immer und immer wieder gegen die Netze oder Drahtabsperrungen und verletzen sich das ganze Gefieder.... dazu kommt, die Vögel sind extrem schnell, je länger ihr Startanflug ist, desto stärker prallen sie in die Absperrung. Deshalb sind auch die Flugdrahtanlagen eher kurz als lang.....
So, viel Spaß beim Träumen
Sundri -
Ein Fährtenschuh ist eine Konstruktion, die man sich an seinen Schuh schnallt und wo man hinten den Fuß eines Stückes Wild einspannt.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
*kicher* man braucht, um einen solchen Vogel halten zu dürfen, einen Jagdschein und einen Falknerschein; und dann sind sie natürlich alle streng geschützt und brauchen Papiere, Cites Bescheinigung etc.
Für all diejenigen, die barfen ist es etwas leichter, derweil sie natürlich frisches Fleisch brauchen.... Eintagsküken sind da am besten, weil sie ein ausgewogenes Verhältnis besitzen zwischen Fleisch, Knochen und Resten, die als Gewölle ausgespieen werden.
Jagdlich geflogene Vögel wie Habichte hält man am Besten an Flugdrahtanlagen, so haben sie ein Mindestmaß an Bewegung und können sich die Plätze an denen sie sich aufhalten frei wählen. Im Sommer haben sie alle Flugpause, denn das neue Gefieder wächst und die, noch unter Blut stehenden Federkiele sind äußerst empfindlich. Eine fehlende Flugfeder aber kann den Jagderfolg stark einschränken. Sommer heißt Pause und fressen bis zum umfallen.
Und im Herbst, Winter und Frühling wird geflogen, ein bis zwei Stunden Trainning am Tag sollten es schon sein, Falken kann man mit einem Federspiel beschäftigen, Habichte und andere in sogenannter "freier Folge", da folgt einem der Vogel von Baum zu Baum. Das zeigt schon, das man Reviere braucht und jagdbares Wild. Denn hat man zu wenig Erfolg, dann kann einen der eigene Vogel nicht so gut leiden.... Versager in seiner Denkweise. Und immer möglich, der Vogel sieht Beute und ist wech.... auch in der Schonzeit, die ist ihm schnuppe. Gehorsam wie meinem Hund erst Recht.
Falken tragen auf der Jagd kleine Sender, mit denen man sie orten kann, denn sie verfliegen sich da schon hin und wieder..... und dann heißt es suchen und hoffen. Ich hab schon viele Falkner weinen sehen um einen verflogenen Vogel. Habichte sind da einfacher, weil sie Kurzflieger sind, die machen sich nicht auf lange Wege davon. Nicht vergessen, die Vögel kosten ein Vermögen.
Falken und andere Beizvögel werden in Kisten transportiert, erstere manchmal auf Gestellen im Kofferraum, aber dann mit Hauben. Das macht man, um den Vögeln den Stress zu ersparen, den sie durchaus haben, wenn sie zuviel sehen. Andere Beizvögel, die vor ihnen Beute machen, stressen sie durchaus. Sitzen sie hingegen dunkel, bewegen sie sich nicht und die Verletzungsgefahr wird stark verringert. Ansonsten springen sie nach allem, was essbar scheint, das kann auch durchaus ein Artgenosse sein. Was sich schlagen lässt, kann gefressen werden.
Insoweit tauscht der Falkner die gemachte Beute dann auch gegen einen besonderen Leckerbissen ein und nimmt sie dem Vogel fort. Die Beute ist begrenzt, mehr als zwei, drei Stück Wild sollten es nicht sein, das letzte gehört dem Vogel und der mag dann, wenn er satt ist, gut vier, fünf Tage nicht mehr fliegen.....
Zu den weit verbreiteten Vorstellungen gehören die am Himmel schwebenden Greife, die in Freiheit vor sich hin fligen. Und nein, das tun sie nicht, nur im Frühjahr zur Revierverteidigung und für die Balzflüge und im Herbst, wenn sie ihre Jungen verjagen...... ansonsten fliegen Greife in der Natur nur und ausschließlich dann, wenn sie Hunger haben. Die können soviel fressen, das man meint, sie fallen um. Fliegen kostet Energie und zwar viel.... Regentage bedeuten oft genug den Tod. Jeder zweite Jungvogel überlebt das erste Jahr nicht. Die Natur ist da schon hart.
Meine Sundri hat für einen ganzen kompletten Hasen eine gute Woche gebraucht. Die saß auf dem Hasen, fauchte jeden an, der ihr zu nahe kam und schwankte hin und her vor Völlerei.....
Eulen sind in Falknerhaltung generell verboten, mein Lieblingsvogel der Sperber auch (mit Sperbern kann man Elstern beizen, voll cool ist das.....), man braucht für solche Vögel eine sogenannte Tiergehegegenehmigung und die ist stark an Auflagen gebunden. In Spanien soll es Falkner geben, die Nachts mit Uhus Kaninchen beizen. Ansonsten schlagen Uhus auch gern mal Katzen, die laufen auf den Waldwegen so schön frei, mitten auf der Einflugschneise sozusagen....
okay, diejenigen die Katzen haben, mögen diese Vorstellung eher nicht, denk ich mir.
In Kasachstan jagt man mit Steinadlern Wölfe und Füchse, das wäre noch mal so ein Traum von mir, dabei sein dürfen.... Steinadler auf Fuchs habe ich selbst schon miterleben dürfen, aber Adler als solche möchte ich nicht haben, die sind kompliziert und schwer zu halten und man hält sich auf der Jagd nen Wolf, 4 bis 6 Kilo Vogel getragen, das macht mürbe.....
Und, jagdlich geflogene Vögel kann man leider nicht in Volieren halten, was viele glauben, denn sie fliegen immer und immer wieder gegen die Netze oder Drahtabsperrungen und verletzen sich das ganze Gefieder.... dazu kommt, die Vögel sind extrem schnell, je länger ihr Startanflug ist, desto stärker prallen sie in die Absperrung. Deshalb sind auch die Flugdrahtanlagen eher kurz als lang.....
So, viel Spaß beim Träumen
Sundri
Danke für den ausführlichen Text.
Das diese Vögel extrem teuer sind wusste ich leider schon :|
Aber das ist wohl auch verdammt gut so!!!
Wie gesagt, ich hatte mich schon mal genauer darüber informiert, aber es scheint extrem aufwändig und wirklich teuer zu sein.
Meine Mutter war jedoch immer ganz begeistert von der Idee
Und sie sagte mir, dass Städte Falkner für Taubenjagd bezahlen! Stimmt das wirklich?Darf man fragen, wie du dazu gekommen bist?
Ich vermute es ist wohl am besten, wenn man dort quasi reinwächst? -
Hui, das klingt extrem cool, wird aber wohl ein schöner Traum bleiben.
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