Bald geht es los!
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin schon ganz aufgeregt!
Am 6. September wird Simon angetestet
Ich freue mich schon sehr daraufBevor ich das wusste, hatte ich mich schon verbindlich für ein Seminar mit Finn Petersen angemeldet , welches am 1. November stattfinden soll
Naja, auch wenn er beim 1. Mal nicht will, besteht ja die Möglichkeit, dass er beim 2. Mal doch Interesse zeigt.
Hoffentlich klappt alles !
Wie kann ich mich ideal darauf vorbereiten?
Am perfekten Platz aus der Bewegung arbeiten wir noch...Gibt es sonst noch etwas?Freudige Grüße
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Hallo,
um das Interesse eines Jungen Hundes an den Schafen zu wecken, kannst du ihn anbinden und einen anderen Hund an den Schafen arbeiten, oder binde ihn an einen Baum und zieh mit den Schafen los.
Ich hatte meine Hunde am Anfang ganz unverbindlich an der Herde und auch nur an der Leine, war zwar ein rießen Spektakel wenn sie dann nicht laufen durften wenn der andere Hund gearbeitet hat, aber ich hab sie einfach machen lassen wenn es mir zuviel wurde wurden sie an einen Ast gebunden. Auch lasse ich sie anfangs nur 5 min laufen und dann kommen sie wieder an die Leine, damit sie das Interesse nicht verlieren.Ein Grundgehorsam ist wichtig. Am besten du übst das Platz auch wenn du ein Bällchen weg schmeisst, da dann dein Hund im Trieb ist und das verlgeichbar mit dem Trieb bei den Schafen ist. Auch ein Platz wenn andere Hunde spielen hilft beim Üben um das Bleib bei den Schafen ordentlich hinzubekommen.
Gute Kommandos bevor sie an Schafe kommen sind auch ein Raus (fuche/grenze ohne Schafe üben, so das sie diese kennen ideal gerade bei den Abgeernteten Äckern) und ein Aus falls er packen sollte ohne loszulassen.
Liebe grüße
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Hallo Charlotte,
außer einem sicheren Abrufkommando oder "Platz" braucht Dein Hund erstmal gar nichts. Alles weitere kann der Hund nur lernen, wenn auch hütbares Vieh da ist. Kommandos als "Trockenübung" sind kontraproduktiv weil sie für den Hund keinen Sinn ergeben. Er muss sich, um Kommandos umzusetzen, am Vieh orientieren können.ZitatHallo,
Ein Grundgehorsam ist wichtig. Am besten du übst das Platz auch wenn du ein Bällchen weg schmeisst, da dann dein Hund im Trieb ist und das verlgeichbar mit dem Trieb bei den Schafen ist. Auch ein Platz wenn andere Hunde spielen hilft beim Üben um das Bleib bei den Schafen ordentlich hinzubekommen.Uiui, bitte die Bällchennummer weglassen! Wegwerfen von leblosen Dingen, die einen "Trieb" beim Hütehund wecken sollen, sind ebenso kontraproduktiv, wie eine Kommandoverknüpfen derselben.
Bitte nicht ein fehllenken eines Triebes noch herausfordern! Der Border Collie ist ohnehin schon mit Floskeln gestraft, daß es "bordertypisch" sei, ein totes Objekt anzustarren oder wie bekloppt Bällen hinterherzujagen und diese zu hüten.Zitat
Gute Kommandos bevor sie an Schafe kommen sind auch ein Raus (fuche/grenze ohne Schafe üben, so das sie diese kennen ideal gerade bei den Abgeernteten Äckern) und ein Aus falls er packen sollte ohne loszulassen.
Worauf soll der Hund sich denn beziehen, wenn man ihm "raus"sagt, wenn doch gar kein Vieh da ist? Der Hund kann nur Kommandos verstehen, wenn er sich auf die Anwesenheit des Viehs einrichten kann.
Ein Acker ist für den Hund nur irgendein Raum- nichts, worauf er sich in seinen Aktionen beziehen kann.
Im Avatar sehe ich zudem einen Border Collie- der wird sowieso keine Furche laufen sollen.Charotte, viel Spaß beim Seminar mit Finn Petersen. Laß jemanden Photos machen und zeig sie uns dann, ja?
LG Sanny
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Zitat
Hallo,
um das Interesse eines Jungen Hundes an den Schafen zu wecken, kannst du ihn anbinden und einen anderen Hund an den Schafen arbeiten, oder binde ihn an einen Baum und zieh mit den Schafen los.
Ich hatte meine Hunde am Anfang ganz unverbindlich an der Herde und auch nur an der Leine, war zwar ein rießen Spektakel wenn sie dann nicht laufen durften wenn der andere Hund gearbeitet hat, aber ich hab sie einfach machen lassen wenn es mir zuviel wurde wurden sie an einen Ast gebunden. Auch lasse ich sie anfangs nur 5 min laufen und dann kommen sie wieder an die Leine, damit sie das Interesse nicht verlieren.Ein Grundgehorsam ist wichtig. Am besten du übst das Platz auch wenn du ein Bällchen weg schmeisst, da dann dein Hund im Trieb ist und das verlgeichbar mit dem Trieb bei den Schafen ist. Auch ein Platz wenn andere Hunde spielen hilft beim Üben um das Bleib bei den Schafen ordentlich hinzubekommen.
Gute Kommandos bevor sie an Schafe kommen sind auch ein Raus (fuche/grenze ohne Schafe üben, so das sie diese kennen ideal gerade bei den Abgeernteten Äckern) und ein Aus falls er packen sollte ohne loszulassen.
Liebe grüße
Hallo,Dake für deine Antwort
Das mit dem Bällchen und den anderen Hunden klappt recht gutWobei ich mir mit dem Ball etwas unsicher bin und es deshalb nicht gerne mache bzw. es eingestellt habe.
Wenn ich den Ball werfe, bleibt er zwar liegen, zittert jedoch, vor Erregung, bis in die Ohrenspitzen
Deshalb wollte ich sowieso noch fragen. Ich benutze den Ball bei ihm, wenn dann, nur hierfür .
Aber dieses Zittern habe ich so noch bei keinem Hund gesehen.
Deswegen hatte ich das erstmal eingestellt.Beim Wasserapport eines richtigen Wasserdummys ist er jedoch ruhig und muss natürlich auch abliegen(was er sogar problemlos im Wasser tut).Auch beim Platz vor spielenden Hunden bleibt er gelassen und es klappt gut.
Ich habe gestern eine freilaufende läufige Hündin :zensur: als Übung "benutzt", auch das klappte hervorragend.Aus funktioniert sehr gut! Übe ich auch immer wieder mal mit ganz tollen Dingen....
Wie ich das "Raus" beibringen soll, verstehe ich jedoch leider nicht.
Also, andere Hunde werden natürlich auch dort sein. Und erstmal wird sowieso wieder der Hund des Schäfers, die Schäfchen hüten.
Mit den Schafen losziehen wird eher schwierig *lach*. Es sind ja leider nicht meine.
Ach so! Er ist nicht so jung !
Er ist zwei Jahre alt. Ich habe ihn vor 2 Monaten aus dem TH geholt!EDIT: Redborder, Danke Dir! Habe den Beitrag zu spät gelesen!
Dann war das Einstellen der Bällchensache wohl das richtige, ja?
Ich muss mir deinen Text eben durchlesen !
Okay, danke für die Infos!
Fotos werden bei dem Sminar mit Finn Petersen sicher gemacht. Hoffe jemand fotogarfiert dann auch meinen Simon *lach*
Hoffentl. hast du das noch gelesen und denkst nicht, ich hätte dich übergangen!
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Habs gelesen, alles klar!
Wenn noch fragen sind, fragenLG Sanny
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Hüten und Glotzen zeigt er im Alltag übrigends gar nicht
Aber das sagt, soweit ich das Verstanden habe, doch nichts über den Trieb bzw. das "Talent" an sich aus Oder?
Auch, vermeintlich "BC-typisches" Anschleichen an andere Hunde oder ähnliches, kann man bei ihm nicht beobachten
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Hallo redborder,
ich festige mit dem Stöckchen/Bällchenschmiesen (Bällchen nur wenn ich eins finde, hab sowas nicht) in der Ablage das Bleib bei meinem Hund.
Da ich das mit 3 Hunden Trainiere lege ich sie alle im Dreieck ab, dann nehme ich ein Stöckchen und werfe es vor ihnen her, anfang nur 1 Meter, sobald sie das Interesse verlieren werfe ich weiter. Dabei sammel ich immer selber das Stöcken wieder ein
Ich sehe es einfach als Möglichkeit dem Hund währen dem Bleib eine Ablenkung anzubieten.
Ansonsten könnte ich sie 2 Stunden auf die Wiese legen und da würden sie liegenbleiben, es ist ja keine Ablenkung da.Ebenso nehme ich mir immer wieder einen Hund, laufe mit dem duch die anderen Hunde und spiele mit ihm oder lass ihn frei laufen und die anderen beiden bleiben liegen.
Für mich ist das eine der WIchtigsten Übungen, welche ich mit meinen hunden mindestens einmal am Tag trainieren.
Sie sollen auch nicht den Trieb wecken sondern dem Hund das Bleib unter Ablenkung vermitteln. (So fasse ich zumindestens den Text auf den ich vorher geschrieben habe.)
Furche/Grenze:
an jeden Acker grenzt eine Wiese oder ein Weg, diese Grenze Zeige ich meinen Hunden und laufe dann innerhalb des Ackers und lasse sie an der Grenze laufen dabei lasse ich sie nicht rein.
Aber wenn ihr das nicht braucht lasst es weg, so habe ich das raus trainiert, da meine dann entweder raus auf die Grenze gehen oder jetzt auch Abstand zu den Schafen nehmen, z.B. beim Ziehen wo die Jungen Hunde gerne mal vor die Herde kommen, hilft ein raus, das sie im Bogen wieder zu mir kommen ohne das sie vor die Herde knallen und diese Kippen.Liebe Grüße
PS: meine Deutsche und meine Kleinste zitterten wenn sie zu den Schafen wollten und nicht durften, mittlerweile haben sie sich da ein wenig beruhigt.
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Zitat
Hüten und Glotzen zeigt er im Alltag übrigends gar nicht
Welch ein Segen.Zitat
Aber das sagt, soweit ich das Verstanden habe, doch nichts über den Trieb bzw. das "Talent" an sich aus Oder?
Nein, sagt absolut nichts darüber aus.Zitat
Auch, vermeintlich "BC-typisches" Anschleichen an andere Hunde oder ähnliches, kann man bei ihm nicht beobachten
Bestens! Scheint offenbar keine Macken zu haben.Freue mich schon auf den Seminarbericht.
meckmeck:
ich würde halt niemals mit Stöckeschmeissen bei meinen Hunden anfangen- Borders drehen derart schnell über die Uhr, daß mir diese unerwünschte Ablenkung nicht in den Sinn käme. Du hast offenbar andre Rassen, keine Ahnung wie grell die auf sowas reagieren.
Für nen Border: never.Furche brauchts halt bei nem Koppelgebrauchshund ohnehin nicht. Und ein Herlaufen neben Herrchen/Frauchen entlang eines geraden Weges ohne Schafe mittig... ob der Hund wohl den Vergleich bei der Arbeit erkennt?
Wenns bei Dir so funktioniert ist es ja prächtig- nur ich würds nicht als Tipp für eine Vorbereitung eines Borders auf sein erstes Hüteseminar geben.
Ist auch gar nicht böse oder besserwisserisch gemeintLG Sanny
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Nächsten Sonntag ist es soweit! Ich bin schon so aufgeregt Mir ist etwas übel
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schubs
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