jack russell macht immer nach dem gassi gehen in die wohnung
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Hallo,
unsere Hundebabys schlafen am Anfang immer in einer Plastikkiste (Spielzeugtruhe aus dem Baumarkt) mit hohen Wänden neben unserem Bett (mein Mann lässt gewohnheitsmäßig die Hand runterhängen und merkt darum automatisch, ob der Welpe unruhig wird), nachts mussten unsere die ersten Tage eigentlich immer mal zwischendurch raus.
Ins Schlafzimmer (oder gar ins Bett!) hat uns wirklich nie je einer gemacht. Und unsere dürfen grundsätzlich NICHT ins Bett rein, was sie extrem schnell kapiert hatten. (Immer energisch "Nein" sagen und runterschieben. Unten loben.) Durchschlafen tut unser jetziges "Baby" seit ca. 3 Wochen "sicher", also mit 11 Wochen, tagsüber passiert eigentlich auch nichts mehr (- Ausnahmen bestätigen die Regel). Inzwischen schläft sie an derselben Stelle in ihrem normalen Körbchen, das kommt dann in ein paar Tagen erst ans Fußende und dann in eine Ecke des Zimmers weiter weg.
Es ist extrem wichtig - glaube ich - den Hund die erste Zeit IMMER im Auge zu behalten, damit erst gar nichts passiert. Hast du einen guten "Geruchsstopper" für den Notfall? Ganz wichtig, dass der Hund seine "letzte Sünde" nicht mehr riecht!
Viel Erfolg!
Elise
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Hi
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Hallo! Kein Wunder, daß der Welpe in die Wohnung macht. Welpen brauchen einen immer gleichen, ruhigen Ort, wo sie machen können. Sie brauchen absolut keinen Spaziergang, denn das Leben ist schon so aufregend genug und zum Pipi machen sollte man sie an den immer selben Ort tragen/bringen, wo es keine Aufregung gibt. Ich setze sie z.B.immer in den Vorgarten und warte dann -scheinbar- gelangweilt ab, bis sie endlich gemacht haben. Keine Aufregung, kein Gekreische usw. hilft dem Welpen, sich zu lösen. Er muß sich sicher fühlen, machen zu können.
In der Natur würde der Welpe auch noch nicht an "Ausflügen" teilönehmen und daran orientiere ich mich in etwa. Ich nehme Welpen auch schonmal mit in die Stadt oder zum Fluss, in den Wald etc. Allerdings lasse ich sie nie länger als ihrem Alter entsprechend laufen(man sagt, 5 Minuten pro Lebensmonat)sondern trage sie zur Not dahin. Wenn ich angekommen bin, dürfen sie aber auch ruhig mal eine halbe Stunde rumtoben, das ist okay, solange ich mich nicht fortbewege.
Wenn du mit dem kleinen Welpen spazieren gehst, ist es klar, daß er sich erst zuhause sicher fühlt und sich traut, sich zu lösen. Dazu muß er entspannt sein. Das ist er wohl nicht in fremden Gelände. Mit zunehmendem Alter lernt er es.
Lass die Spaziergänge noch sein und wenn, dann trage ihn bis zum Ziel. der Welpe wird dir nicht zeigen, wann er müde ist- er wird erst wenn er total k.o. also viiiiel zu spät zeigen, daß er am Ende ist! Daher zeigt er keine Müdigkeit, solange es noch "irgendwie" geht. Denn für ihn bedeutet das Zurückbleiben den sicheren Tod, instinktiv. Du kannst also nicht davon ausgehen, daß dir der Welpe zeigt, wann er müde ist: er wird erst viel zu spät zeigen, daß er nicht mehr "kann".
Denk dabei nicht nur an die arme Psyche, die leidet, sondern auch an die Gelenke und Knochen, die evtl.überstrapaziert werden.
Kleine Ausflüge sind okay, aber zum Pipimachen braucht der Hund noch einen immer gleichen sicheren und ruhigen Ort direkt vor der Haustür.
Grundsätzlich gilt: nach jedem Schlafen, nach jedem Fressen, nach jedem Trinken und nach jedem Spielen muß der Hund raus. Am Anfang sofort danach, später wird die Zeitspanne größer.
Meine Meinung! Alles Gute mit dem Welpen wünsch ich dir -
Mein 13Wochen alter Welpe hat eine Box!
Da schläft er nachts drin und wird dort auch gefüttert!!Am Anfang hat er zwar auch gejammert, aber es fällt dir vielleicht auch leichter konsequent zu sein, wenn du nicht ständig den Hund zur Seite schieben musst!!
Vorallem muss sich die kleine in einer Box auch melden, wenn sie Nachts mal muss!!!
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