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Natürlich geht das. Ein wichtiges Kommando ist z.B "nein" oder für mich auch ein "bei mir". Sitz und Platz braucht ein Hund im Alltag nicht. Und das ist doch erstmal das Wichtigste, dass der Hund "alltagstauglich" wird, so schlimm das jetzt in den Worten klingt.
ich denke schon das man im alltag auch sitz und platz braucht .
was ist z.b an der strasse ?da lasse ich meine hunde absitzen oder wenn ein hund kommt müssen sie platz machen und andere vorbei gehen lassen .ich denke kurze knappe komandos können einem hund das leben erheblich erleichtern und er gewinnt an sicherheit .
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Ja wozu muß ein Hund an der Straße sitzen? Kann er nicht auch stehen? Was ist wenn andere Hunde kommen, Lilly läuft vorbei und gut ist es, selbst wenn das nicht geht, warum muß der Hund da ins Platz? Warum kann er nicht einfach bei mir sein, egal in welcher Position?
Nenne mir eine vernünftige Begründung, warum gerade Sitz und Platz?
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Der Hund sollte lieber das Kommdo "Nein" und "auf deinen Platz" richtig beigebracht werden.
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weil es auch hunde gibt die nicht wirklich einfach zu händeln sind und da denke ich das es für den hund einfacher ist wenn er /sie kurze knappe komandos bekommt und dafür belohnt wird .
ich wäre bei meinen hunden ( ich habe 4 ) ohne komandos aufgeschmissen zumindest auf der straße.ich gehe ins restaurant und möchte das sich mein hund hinlegt ,ich sitze beim TA im wartezimmer ,da möchte ich das sich mein hund setzt und zwar so das ich ihn nicht ständig anfassen muss .
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Jetzt geht gleich wieder die Diskusion zum Thema: Erziehung vs. Dressur los!!!
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Nö, aber mir leuchtet es nicht ein, warum ein Welpe das jetzt schon können muß. Ich lege wohl Wert auf andere Sachen. Für mich soll der Hund umweltverträglich sein, sollte vieles kennenlernen und keine anderen Leute/Hunde belästigen. Ob er das nun sitzend, liegend oder stehend erfüllt ist mir wurscht.
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Zitat
das gehörte mit zu den Büchern, die schneller wieder in der Buchhandlung waren, als wie ich sie gekauft habe. Konnte gar nicht weiter lesen, so haarsträubend fand ich das Ganze.
Na den Trummler habe ich ja noch vor mir, dann kann ich mich ja schon mal drauf einstellen, das es mir nicht behagen wird. Aber es ist doch garantiert wie mit dem Lorenz, interessante Passagen und andere wo man nur hofft, das sie nicht allzuviele Hundeneulinge als Standardwerk nehmen.
ZitatIch sage es mal so: Wenn man meint, dass man seinen Hund "hündisch" erziehen möchte, dann sollte man mit dem Echo leben können.
Und das kann auch schon ein 12 Wochen alter Welpe sehr gut geben
Mit der Folge von den schönsten in allen Farben schillernden Blutergüsse. Bei manchen Rassen möchte ich das nicht mehr sehen, wenn sie mal erwachsen sind.
Für den Bereich Alltagstauglichkeit finde ich reicht ein Tabusignal, ein Stopsignal und ein Kommsignal. Das Sitz oder Platz kann man später - in der Junghundphase dazu nehmen. Mal davon ab, das die meisten Welpen eh schon Sitz können und man es nur noch mit einem Signalwort belegen muss.
Gerade bei einem Rudel von 2 und mehr Hunden ist es erst einmal - meiner Meinung - nach wichtig das die Hunde ihre Namen kennen und ein Wort, das alle Hunde im Rudel zusammen meint. Bei uns wissen beide, wenn ich sage alle Hunde Sitz, das sie beide gemeint sind oder auch Jungs sitzt. Aber so kann ich sie auch mit dem Namen vorweg einzeln arbeiten.
Dazu kommt, das man sich im Rudel doch wohl die Zeit nehmen sollte, mit jedem Hund einzeln was zu machen und wenn es nur mal zwischen durch etwas ist.
Dann sollte man sich selbst und seine Körperhaltung reflektieren und mal schauen, was man daran verändern kann. Das verhilft oft zu einem souveräneren Auftreten und einer besseren Körperpannung.
Das Wissen, was darf mein Hund und was nicht - vielleicht noch, weil ich es mache und damit gute Erfolge habe - was darf oder soll mein Hund stattdessen tun, kann das Zusammenleben und damit auch die Ruhe in einem Rudel sehr erleichtern.Im übrigen, wenn ich an meinem an einem knochen nagenden Hund vorbei gehe, hört dieser auch auf zu knatschen und schaut mich an, ob ich etwas von im möchte und knatscht dann, wenn ich ihn nicht beachte genüsslich weiter. Warum sollte ich dieses ´ich kommuniziere mit dir´ Blick mit einem knurren oder ähnlichem belegen? Wenn ich mal im Spiel knurre, beenden meine Jungs das Spiel und beschwichtigen mich und dann balgen wir uns auf dem Boden. Und wenn mein Hund mir seinen Bauch entgegenstreckt, will er selbigen gekrault bekommen.
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Nö, aber mir leuchtet es nicht ein, warum ein Welpe das jetzt schon können muß. Ich lege wohl Wert auf andere Sachen. Für mich soll der Hund umweltverträglich sein, sollte vieles kennenlernen und keine anderen Leute/Hunde belästigen. Ob er das nun sitzend, liegend oder stehend erfüllt ist mir wurscht.
naja ,wann fängt man denn mit der erziehung an?wenn es zu spät ist ?
ich habe so einen hund und ich wäre froh gewesen wenn ich ihm die komados nicht erst mit 9 monaten beibringen hätte müssen .
alltagstauglich sollen sie natürlich sein aber man kann alles miteinander verknüpfen.
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Es ist nie zu spät für Erziehung
Ich hab Lilly Platz mit 2 Jahren beigebracht, Steh lernt sie gerade erst. Trotzdem kann ich sie überall hin mitnehmen und muß mir keine Sorgen machen. Sie ist absolut verträglich und "alltagstauglich"
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Natürlich kann man mit einem Welpen früh mit der Erziehung beginnen, wenn auch spielerisch.
Aber sind in den ersten Monaten nicht erst einmal Dinge wichtig, die in die Sozialisierung gehören? Das Kennenlernen von bestimmten Gegenständen, Geräuschen, Situationen, Orten und all sowas?
Alles was der Welpe nicht recht früh kennenlernt, kann später zu massiven Problemen führen und damit einiges erschweren, gerade wenn die pubertären Angstphasen kommen. -
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