TA sagt Knoblauch ist giftig für Hunde
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Hallo,
hatten heute unsere erste Zecke, da ich aber nicht zu Hause war nur mein Mann ist der völlig in Panik geraten und direkt zum TA. TA fragt ob wir Frontline oder sonstiges verwenden. Natürlich nicht, ich finde mein Hund hat eh schon probleme genug mit seinem Fell/Haut da muss ich ihm nicht noch Chemie in den Nacken machen. Wir haben aus dem Buch Natural Dog Food gelesen das Knoblauch 2-3 Zehen die Woche diese Dinger uns vom Hals halten, zumindest ein wenig. TA war erschrocken und sagte das wäre giftig für Hunde. Was haltet ihr davon?
Was soll ich jetzt machen?
Gruß melanie -
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Ob Knoblauch giftig ist oder nicht das ist heiss umstritten jeder hat darüber eine andere Meinung. Aber gegen Zecken und Flöhe soll es nicht wirklich helfen. Wenn er Probleme hat mit Frontline warum versuchst du es nicht mit Exspot? :freude:
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@ Balou1605
Da Knofi tatsächlich nicht wirklich etwas bringt und Du keine Chemie anwenden möchtest bleibt nur fleißig suchen, leicht drehen und "zupf"!
Orig. Wendy-27
ZitatOb Knoblauch giftig ist oder nicht das ist heiss umstritten jeder hat darüber eine andere Meinung.
Da es sich um eine Stoffwechselreaktion handelt, somit um Chemie, somit um Physik und somit um Logische Vorgänge, kann es unmöglich "Meinungen" darüber geben. Einzig Wissen oder Nichtwissen.
Hat Wilhelm Tell's Pfeil den Apfel am Fall gehindert oder hat der Apfel den Pfeil am Fall gehindert? :loldev:
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Wakkan;
ZitatDa es sich um eine Stoffwechselreaktion handelt, somit um Chemie, somit um Physik und somit um Logische Vorgänge, kann es unmöglich "Meinungen" darüber geben. Einzig Wissen oder Nichtwissen.
Manche sagen es ist giftig manche sagen Knoblauch ist nicht giftig es gibt unterschiedliche meinungen darüber. Ich meine damit das keiner genau weiss ob Knoblauch tatsächlich giftig wie eine Zwiebel ist aber hier im Forum wurde es ja schon erwähnt das über einem längerem Zeitraum Knoblauch oder übermengen von Knoblauch für den Hund giftig ist.
Was anderes habe ich nicht gemeint es gibt unterschiedliche Meinungen darüber. :sport: -
Guckst Du hier - wir hatten das schon ein paar mal
https://www.dogforum.de/ftopic6925.html
https://www.dogforum.de/ftopic6903.html
https://www.dogforum.de/ftopic3037.htmlMeiner Meinung nach könnt Knoblauch nur gegen Zecken wirken, wenn die merken würden, dass der Hund Knoblauch gegessen hat. Normalerweise merkt man Knoblauchausdünstungen an Mundgeruch und Audünstungen.
Das so ein Zeck vorher zur Schnauze kriecht und sich vergewissert, dass der Hund keinen Knoblauch gegessen hat, halt ich für etwas utopisch *gg* Und das mit den Ausdünstungen.. tja.. Hunde schwitzen halt nicht, also hat sich das auch erledigt.
Bei unseren zwein (wobei Dustin auch Fellprobleme hatte) hat sich exspot nicht negativ auf das Fell ausgewirkt - aber das ist halt persönlihce Ansichtssache, was man machen mag.
lg
schnuppPS.: Suche - Funktion funktioniert super - ob Knoblauch oder exspot ;-)
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Guter und informierter Tierarzt, würde ich mal sagen!
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Naja ich weiß nicht, ob der TA wirklich informiert ist. Grundsätzlich hält dieser TA auch nix von Barfen.
Warum wird den Knoblauchpulver etc. extra für den Hund gekauft oder überhaupt hergestellt? weil es giftig ist?
Versteh ich nicht. -
Schau mal in die Beiträge oben, ich habe in einem Beitrag einen Link gesetzt, wo alles erklärt wird.
Zu deiner "Logikfrage" warum es produziert wird - na, weil es gekauft wird! Ich sag dazu nur immer: Schoki ist auch ungesund, wird teilweise als gesund beworben und auch gekauft.
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Zitat
Grundsätzlich hält dieser TA auch nix von Barfen.
Unsere auch nicht. Und nein, sie verdient nicht daran (in dem sie uns Futter verkauft/empfielt).Ach weil ihr so einige Leute immer wieder Exspot erwähnen, ich hab jetzt von 2 unabhängigen Tierarztpraxen schon gehört, dass sie es NICHT verwenden, weil es im Verdacht steht bei Menschen Krebs zu erzeugen, und man fasst den Hund ja schließlich auch mal an.
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Hi Ihr!
Zwecks Futter und warum TA oft gegen die rohe Ernährung sind... Im Studium der Veterinärmedizin wird leider leider nur ein Bruchteil eines Semesters auf die gesunde Ernährung der Tiere "verschwendet"... Man muss schon einen Tierarzt haben, der sich außerhalb des Studiums viel mit einer bestimmten Tierart beschäftigt um auch dessen gesunde Ernährung empfehlen zu können!
Meine Tierärztin hält selbst Hunde, behandelt die meisten Krankheiten vorwiegend homöopatisch und gibt erst Antibiotika, wenn es wirklich nicht anders geht und sie macht so wenig wie möglich. Sie behandelt überwiegend Hunde und stellt gemeinsam mit dem Halter unter Berücksichtigung der Lebensumstände des Hundes einen geeigneten Barf-Plan zusammen! Ich finde es schade, dass das nicht mehr Tierärzte schaffen!LG murmel
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