Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?
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Ich habe Freunde, die schmunzelnd den Kopf schütteln, wenn es ums Thema Hund geht, die mich aber deswegen niemals blöd anmachen würde. Sie verstehens zwar nicht, manche mögen auch keine Hunde, aber sie respektieren und aktzeptieren es. Gerade von denen die keinen Hund haben, findens oft schade, das ich eben oft sage: Tut mir echt Leid, aber ohne Hund komme ich nicht mit. Aber sie sagen auch, das sie das besser finden, als Menschen die sich ein Tier anschaffen und sich dann nur im 'nötigsten Rahmen' darum kümmern.
Mit meinem Stiefvater gibts dafür öfters Diskussionen, warum ich nicht das billige Futter vom Aldi füttere, das ist doch genauso gut. Oder warum ich JD nicht einfach ohne Leine rumrennen lassen, der hört doch so super auf mich, da passiert schon nix wenn nen anderer Hund kommt.
Dafür haben viele Arbeitskollegen kein Verständnis, oder einfach so Bekannte die ich noch von früher vom weggehen kenne.
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das kann ich exakt so unterschreiben!
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Bei mir ist es ähnlich wie bei Kekuzu. Einige sind absolut keine Hundemenschen, respektieren aber absolut, dass ich eben einer bin, und sie finden auch, dass man, wenn man denn ein Tier halten will, es auch ordentlich tun sollte.
Mit meinem Vater gäbe es auch Diskussionen, wenn ich mich darauf einlassen würde. Er versteht nicht, dass man den Bedürfnissen eines Tieres so viel Bedeutung beimessen kann. Aber er hat mich und mein Leben einfach zu akzeptieren und wie gesagt, darüber wird einfach nicht diskutiert, weil es zu nichts führen würde.
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Freunde die keine Hunde mögen, sowas besitzen wir nicht. Weil es einfach nichts bringt
Nur das einzigste was leider halt da ist, sind die Schwiegereltern, aber da lass ich mich auf keine Diskussion ein und mein Mann der greift rechtzeitig ein. Schließlich waren auch die Hunde vor ihm da und er wollte dieses Leben mit den Hunden haben - also steht er auch dahinter *freu*
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Freunde sind alle positiv Hund eingestellt, auch wenn sie zum Teil keinen haben. Ich versuche auch sie nicht andauernd mit dem Thema "zu nerven". Aber wenn doch mal die Sprache drauf kommt oder ich mich ab und zu irgendwie einschränken muss verstehen sie das zum Glück
Allerdings hab ich auch in der Familie Personen, die es absolut nicht verstehen können, dass ich so viel Rücksicht auf meinen Hund nehme und das ein Hund sehr viel Zuwendung braucht und für mich eben ein gleichwertiges Familienmitglied ist. Da kommen dann ab und an schon mal blöde Sprüche oder Provokationen :/ Das finde ich immer total schade und regt mich teils auch total auf..
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Meine Kleine hat mich jetzt anscheinend die Beziehung zu meinem Vater gekostet. Am Tag des Einzugs hab ich meine Eltern angerufen und gefragt, ob sie mal kurz vor die Tür kommen wollen, weil ich mit meiner neuen Mitbewohnerin Gassi gehen muss und bekam von meinem Vater als Antwort "Nein, absolut kein Interesse". Tage später hab ich ihn mit Maia auf dem Arm getroffen, da meinte er, ich solle einfach weitergehen, er würde sich nicht ärgern wollen. Seitdem herrscht Funkstille, ich hör nur von den gemeinsamen Nachbarn, wie sehr er sich über den Hund aufregt.
Vorher war ich durchaus zweimal die Woche bei meinen Eltern, bin auch extra wegen des in den letzten Jahren guten Verhältnisses Ende Dezember ins Nachbarhaus gezogen. Selbst meine Mutter hab ich seitdem nur zweimal gesehen und es kotzt mich so derbe an, dass ich am liebsten wieder wegziehen würde. Aber das liebe Geld und ich wohn am Stadtrand mit Wald in der Nähe ... ideal fürs Hundi.
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Ich bin der Meinung, dass mein Umfeld meine Entscheidungen zu akzeptieren hat, natürlich kann man darüber diskutieren und sich auch mal eines Besseren belehren lassen, aber wenn es um Grundlegende Ansichten geht, muss man letzendlich dabei bleiben, womit man selbst ein gutes Gewissen hat...
Ich halte gern einen Hund und ich opfere ihm auch gerne meine Zeit, in der andere Menschen eben andere Dinge tun, die sie erfreut (feiern gehen oder sonst was)...
D.h. nicht, dass ich mir nie etwas gönne, nur, dass ich mich bewusst für einen Hund entschieden habe und mich daher auch ausgibig um ihn kümmern muss!Freunde, vor denen du dich immer wieder rechtfertigen musst, sind keine Freunde... Man kann durchaus auch gut befreundet sein und nicht in allem einer Meinung sein, aber wenn das Thema bereits mehrfach angesprochen wurde und die Ansichten des Jeweils anderen eindeutig feststehen, muss ein guter Freund das akzeptieren, er kann sich gerne weiterhin darüber wundern, aber er sollte trotzdem Respekt davor zeigen, wie du dein Leben gerne führen möchtest.... Sonst sind es keine Freunde!!! Sorry! Ich wurde in der Hinsicht leider auch schon öfter enttäuscht...
Aber ein richtiger Freund würde sagen: Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie du deine Beziehung mit deinem Hund hälst, aber da wir uns sonst gut verstehen und es sich hier um ein Haustier und keine kriminellen Machenschaften handelt, sehe ich darüber hinweg und bin wie gewohnt immer gerne für dich da und unterstütze dich....
Natürlich: Auch in einer guten, richtigen Freundschaft gibt es mal Stress, aber man muss sich bei richtigen Freunden eben nicht ständig wieder aufs Neue rechtfertigen für etwas, was für einen selbst selbstverständlich und kein Thema ist!Schlechte Erfahrungen habe ich da auch schon gemacht und das nicht zu knapp, aber glaub mir, wenn du dann die richtigen Leute gefunden hast, die wirklich hinter dir stehen, ist es umso schöner!
Es sagt ja keiner, dass sie selbst einen Hund haben müssen oder ein Hundefan sein müssen, aber sie müssen es an dir als Eigenschaft kennen und akzeptieren...
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Oh ja ein leidiges Thema, ich bin die einzige in meinem Freundeskreis mit einem Hund, hab aber durch den viele neue Freunde nat. auch mit hund kennengelernt. was aus seltsam is, mein leben und interessen haben sich mit dem Hund komplett gewandelt.... im moment treffe ich mich lieber mit hundefreunden als mit den alten, mit denen kann man sich einfach ohne sorge unterhalten, bei anderen muss ich aufpassen wie ein schiesshund das ich nich zu oft das Thema wuff anschneide, sonst rollen die augen meiner gegenüber wieder. Genauso verhält es sich auch mit der Zeit, ich hab halt nur noch am we zeit, hund und arbeit sowie gassi und haushalt unter einem hut zu bringen, is halt nich sooo leicht und der hund musssss nach der arbeit halt noch mind. 1,5h gassi geführt werden
Na ja, ich liebe dieses jetzige leben. Mir isses mittlerweile egal ob man verständnis hat oder nicht, die meisten haben es :)
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Ich habe durchaus auch Leute, die Hunde nicht mögen. Dazu gehört mein Langjähriger bester Freund, seit Babyalter.
Er mag Hunde nicht, fragt sich ebenfalls oft wieso ich so ein Aufhebens mache. Genau DIESER Realismus tut mir manchmal echt gut, und ich bin quasi froh, auch Leute zu haben, die nicht so Hypern wie ich (bzgl. Hunde)
Solange der Hund nicht benachteiligt wird durch das ganze, ist für mich das akzeptabel.
Fina muss nicht jeden mögen, und nicht jeder muss Fina mögen
Grüsse, Nina
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Bei mir ist es meine Oma.
Sie versteht manchmal nicht, dass Paule manche Sachen einfach nicht soll.
Wenn sie z.B mit zum Spazierengehen kommt und ich Paule mal sitzen lasse weil ein angeleinter Hund entgegen kommt oder er ein Stück Fuß laufen muss etc, kommen da so Sprüche wie "muss er denn schon wieder sitz machen, DER ARME""lass ihn doch laufen, der andere Hund sieht doch lieb aus" ..............
Naja, dann erkläre ich ihr halt WARUM ich das tue und dann versteht sie es auch
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