Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?
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In unserem Freundeskreis gibt es nur eine Person, die eine Allergie gegen Hunde hat und eine, die Hunde einfach nicht abhaben kann....muss man natürlich akzeptieren. Die Person mit Allergie, schmeißt sich extra bevor sie zu uns kommt eine Tablette rein, dann ist's für sie einigermaßen erträglich und ich versuche meinen Hund auch eher in der Küche zu halten, dass die Person im Wohnzimmer frei atmen kann. Wenn wir uns in der Küche kurz aufhalten, merkt sie das leider sofort und ihre Bronchien gehen zu
Natürlich darf mein Hund dann nicht mit zu denen in die Wohnung, aber man arrangiert sich.
Die zweite Person "hasst" Hunde einfach. Bevor wir unseren zu uns holten, hatten wir mal ein Gespräch, in dem ich äußerte, dass bald ein Hund bei uns einziehen würde. Sie rümpfte diei Nase und sprach in der Art: "Wie könnt ihr nur. Die stinken, sind schmutzig, sabbern, kacken überall hin, bellen, beißen...." usw.
Nur lässt es sich "LEIDER" nicht vermeiden, dass man sich in der Gruppe mit unseren Freunden mal trifft und mein Hund eben dabei ist. Jeder liebt ihn, jeder findet ihn toll etc....aber, gibt halt auch Menschen, die Hunde nicht mögen und das auch wirklich zur Schau stellen.... Zu ihr würde ich den Hund natürlich nicht mitnehmen, aber, zum Glück sind wir nicht so dicke, als dass eine Einladung ihrerseits zu erwarten wäreIn der Familie ist unser Hund herzlich Willkommen, Gott sei Dank. Weil das stelle ich mir wirklich schlimm vor
das würde mir wirklich das Herz zerreißen.....
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Hi
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Lara, das klingt nach ner tollen Entwicklung!
Familiär ist es bei uns eigentlich sehr hundefreundlich. Logisch, Shira haben meine Mutter und ich zusammen angeschafft (und sie ist beim Auszug mit mir gegangen), meine kleine Schwester wollte unbedingt einen eigenen Hund und hat jetzt Leoni, und meine Mam konnte dem Hobbit nicht widerstehen. Shira wird von meiner Mam gesittet wenn ich in der Uni bin und sie genießt das Dreier-Rudel, auch wenns anstrengend ist.
Meine Oma liebt alle drei Hunde und Sittet nebenbei noch fast täglich den uralten Yorki von Freunden. Bei familiären Aktivitäten sind eigentlich immer alle 3 Kröten dabei und Oma legt schon Leckerchen raus, wenn sich einer von uns ankündigt - der jeweilige Hund ist ja fest eingeplant :)
Einzige Ausnahme ist mein Stiefvater... Der duldet die Hunde, mehr aber auch nicht. Heißt: er geht nie Gassi, er füttert nur in absoluten Ausnahmefällen und passt nur unter Zwang mal kurz auf die Kröten auf. Hundis knuddeln ist super, drum kümmern aber absolutes no-go. Dafür ist er immer der erste, der motzt, wenn was nicht gut läuft und der Letzte, der sich beteiligt wenns ans Üben von irgendwas geht :aufsmaul:
Viele Bekannte von mir mögen Shira zwar und haben auch kein Problem mit ihr wenn sie hier sind oder man sich irgendwo trifft, wo sie mit kann. Aber Verständnis für die viele Arbeit mit ihr haben die wenigsten. Insbesondere, dass ich im Moment wenig weggehe weil das alleinbleiben üben Vorrang hat, stößt sehr auf Ablehnung. Damit kann ich aber leben. Wir üben ja u.A., damit ich nächstes Jahr hoffentlich auch mal entspannt weg gehen kann.
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Ich kenne so eine Reaktion bisher nur wenn es um Kleintiere wie zb meine Wellensittiche geht. Da kann auch keiner verstehen, dass ich mit nem Tier, das 20€gekostet hat zum Tierarzt gehe, und kosten von bis zu 100€ in Kauf nehme ...
Beim Hund gibts häufiger ein schmunzeln, wenn ich davon erzähle, wie er gefüttert wird und was wir für einen "Aufwand" da betreiben. Sprich einmal alle 2 Monate zum Schlachter gehen, Kartoffeln kochen und die Tagesrationen schon fertig ab packen und einfrieren. 2std Arbeit, dafür hab ich aber jeden Tag alles fix und fertig. Das ist wie dose aufmachen.
Mei ... Jedem das seine. Andre stecken viel Arbeit in ihr auto und waschen das jeden Samstag ... Etwas, was ich nicht nachvollziehen kann.
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Ich respektiere die Meinung meines Gegenübers und wenn mein Besuch keinen Kontakt zum Hund haben möchte, dann ist das halt so.
Letztens war ne alte Freundin da, die Angst hatte. Also bleibt der Hund auf seinem Platz bzw. in einem " Sicherheitsabstand" und nimmt keinen direkten Kontakt mit dem Menschen auf.
Meine Eltern wollen keine Hunde im Haus und auch das ist in Ordnung. Bandit darf allerdings in den Wintergarten.
Für mich gibt es nicht nur schwarz oder weiss, es gibt meiner Ansicht nach Möglichkeiten, Spielräume zu entwickeln.
Ich hab mich für das Leben mit Hund entschieden und trage die Konsequenzen , die daraus entstehen.
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Wir haben auch ein paar Kandidaten im Freundes und Familienkreis.
Unsere Dackelmischlingshündin "ging" ja noch, die ist nicht groß etc.
Aber jetzt haben wir ja unseren Berner und da sind einige nicht begeistert.
Wenn kleine Kinder da sind bzw Angst haben geht unsere in die Box oder in den Garten. Meist schau ich, dass mein Mann daheim ist, der geht dann halt spazieren. Möglichkeiten gibts ja viele
Leider gibts auch welche im naja mittlerweile Bekanntenkreis, denn Freundschaft ist das schon nicht mehr, die überhaupt nicht nachvollziehen können, wie wir uns so einen großen Hund anschaffen konnten.
Der beste Satz ist immer - Haltet ihr so einen großen Hund in der Wohnung?? Der ist doch bestimmt draußen?? - Wenn ich denen aber dann erklär, dass unsere Maus sogar im Schlafzimmer ihr Hundebett hat, verstehen die glaub ich die Welt nicht mehr.
Ich finde es schade, dass manche Leute so untolerant sind. Es muss keiner mit meinem Hund zu tun haben, wenn man das abklärt vorher ist es kein Problem. Ich hatte ja selber früher Angst vor Hunden
Dafür gibts Gott sei Dank viele neue Freundschaften die ohne Hund mit Sicherheit nicht zu STande gekommen wären.
LG
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Oohh ja... ging drum, dass ich nicht auf ne Party wollte, weil der Hund sonst von 19 bis mind. 11 Uhr am nächsten Morgen allein gewesen wär. "Wiiie, kann der nich nen Tag alleine bleiben?!" Aber gleich wieder in so einem vorwurfsvollen Ton, als wär der Hund nich erzogen. Tut mir ja leid, dass ich dem Hund sowas ersparen will...
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Das kenn ich auch. Man konnte zum Beispiel überhaupt nicht verstehen, warum ich nicht 3 Wochen lang mit nach Thailand wollte, weil Rocky sonst in einer Hundepension hätte bleiben müssen. "Ist doch NUR ein Hund".....
Das er mit im Bett schläft wird auch nicht verstanden und überhaupt das man einen Hund so sehr lieb hat. Naja ich glaube ja man muss selber einen Hund haben, um das verstehen zu können. Für manche ist es halt "nur" ein Hund für mich (wie für die meisten von euch) aber ein Familienmitglied.
Mir ist da aber total egal was einige Freunde oder Verwante darüber denken. Es muss auch nicht jeder Rocky oder Hunde allgemein mögen und das akzeptiere ich auch.
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Ich kenne niemanden, der Hunde oder sonstige Tiere nicht mag und war auch noch nie mit so jemandem befreundet. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie so eine Freundschaft überhaupt zustandekommen soll, denn solche Menschen sind mir zu fremd und da passt es auch in anderer Hinsicht nicht. Nein, wer meine (vierbeinigen) Freunde nicht mag, mit dem gebe ich mich freiwillig auch nicht ab, ganz einfach.
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Ja Laura, in der Familie ist das echt Super.
Die meisten bekannten meiner Eltern haben aber Null Verständnis, dass sie bereit sind auf layla aufzupassen. Ein eigener Hund würde ja schließlich reichen.
Am besten war aber meine Arbeitskollegin, ballert mir direkt ins Gesicht von wegen "wer schafft sich heutzutage schon noch nen Hund an. Und du hast nicht mal nen volles Gehalt und unverantwortlich"
Danke für gar nichts!Leute, die ein Problem mit meinem Hund haben, brauchen nicht zu Besuch kommen. Da liegt mir dann auch nichts dran!
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Hat die kollegin ein kind? Da würde ich direkt mal kontern, dass ein Kind in der heutigen Situation auch völlig unverantwortlich ist!
(Schön überspitzt formuliert)
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