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Hi
Unsere Hunde waren zuerst da, und unsere Woodstock haben wir auf der Treppe gefunden (4wochen alt, zerfressen, verwurmt usw die Geschichte kannst du in meinem Blog lesen).
Zuerst waren wir sehr besorgt wegen der Hunde, (Die wollten gleich kosten) aber mein Mann hat die Katze im Arm vorsichtig den Hunden nahegebracht, bis wir sicher waren das Sie Ihr nichts tun würden. Wir haben dann Tagelang beobachtet, und die Hunde nie alleine gelassen mit den Hunden bis wir sicher waren das es gut geht.
Jetzt ist sie der Hausterror.Hier versucht sie gerade unsere Dicke zu fressen
Sonnige Grüße
EDIT: Bilder gelöscht, da zu groß!
JulskoEDIT: URL bitte im Profil angeben.
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unser tiger ist seit`98 alleinherrscher gewesen,später ist dann noch gizmo dazugekommen(die ich leider einschläfern lassen musste)und punky(die leider auch nicht mehr bei uns ist),jahre später kam dann trixi zu uns!seit kurzem lebt nun auch unser hund jimmy bei uns!unser tigerle sieht das mit dem hund recht locker und ist eher neugierig trixi dagegen macht mir ein wenig sorgen:sie versteckt sich den ganzen tag,vorzugsweise in ecken wo kein mensch an ihr drankommt! ich hoffe,das sich das mit der zeit gibt
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Zuerst da: Jack, Rüde, 2 Jahre alt.
Wir stellten seine Zuneigung zur Nachbarskatze fest und holten ihm - und uns - ein halbjähriges Katzenpärchen hinzu.
Jacky ist vom Wesen her vorsichtig, kein großer Tober oder Schmuser. Die Katzen waren sehr selbstbewusst und offen für alles Neue. Klappte ganz prima, Jacky fand sie toll, der Kater fand Jacky noch toller, die Katze brauchte etwas länger, machte die ersten Tage immer die Klobürste, dann fand auch sie den Hund prima. Die Mietzen wollten sich auch immer mal mit in Jackys Korb kuscheln, fand er aber zu aufdringlich und ist beleidigt gegangen.Dann kam Fina, Hündin, zu uns. Jagdschnute, 8 Jahre alt, null Erziehung, spanischer Fundhund. Sie hatte null Interesse an den Mietzen. Der Kater fand sie interessant, aber nicht so klasse wie Jacky, die Katze hatte wieder eine kurze Klobürstenzeit, dann wars OK. Bei Fina durften die Mietzen nicht alles, was sie bei Jacky durften, z.B. Futter klauen, dann gabs ein ganz energisches Jagdgeheul und die Mietzen waren hochgradig perplex, wie laut das ruhige Finchen doch sein kann. Danach haben sie sie eher ignoriert. Probleme gab es nie.
Bei jüngeren, eher selbstbewussten Katzen und etwas ruhigeren Hunden sehe ich keine großen Probleme, es gibt natürlich anfangs ein paar Sprachschwierigkeiten, was auch mal zu nem Nasenstüber führen kann, weshalb man sie am Anfang natürlich nicht unbeobachtet zusammen lassen sollte, aber wenn Hund dann mal verstanden hat, dass Auf-den-Rücken-rollen bei der Katze meist Haue bedeutet, geht das wunderbar.
Bei einer extrem scheuen Katze und nem Terrier-Flummi dazu stell ich mir das doch etwas schwierig und stressig vor.
Wir haben im Tierheim den Katzentest gemacht, bevor wir Fina geholt haben, so was geht eigentlich immer irgendwie bei Tierschutztieren.
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Ich hatte drei Katzen - zwei sind leider schon über die Regenbogenbrücke gegangen. Mein Felix wird auch bald gehen.
Wir haben vor 8 Wochen einen kleinen ausgesetzten Pudel-Terrier-Mix aufgenommen. Felix ein alter ( 16 jahre -von Geburt an taub ) Kater war mein Sonnenschein. Klein Pauli ( der ausgesetzte ) kam rein - 1 Tag lang fauchen - und nun - das klappte wie von selbst - sie kuscheln, schmusen. Jeder weiß wohl dass es ihnen hier gut geht. sie haben sich irgendwie vebündet. Als hätte es nie etwas anderes gegeben - Feli und Pauli - einfach ein Dream-Team. -
Meine Kater sind 4 und waren zuerst da und dann kam Hund Poco mit 11 Monaten zu uns.
Die ersten beiden Tage habe ich das Schlafzimmer als Hundefreie Zone erklärt. Allerdings merkte ich schon am nächsten Tag, dass es unnötig war.
Meine Kater waren hundeunerfahren, so wie mein Hund katzenunerfahren war. Und schon am nächsten Tag lagen Poco und Eddy zusammen (aber natürlich nicht aneinander gekuschelt) in der Sonne.
Heute, fast 5 Monate nach dem Einzug des Hundes) hat Eddy den Hund zwar akzeptiert und respektiert ihn auch, lässt ihn aber sonst links liegen.
Leo, der länger gebraucht hat zu akzeptieren, dass der Hund nun auch hier wohnt, gibt meinem Hund mittlerweile sehr oft und herzlich Köpfchen gegen dessen Schauze.Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach werden würde.
Im September ziehen noch 2 Samtpfoten ein, die allerdings mit Hund aufwachsen und meinen Hund schon als Matraze benutzt haben. Ich denke, da bekommt mein Hund auch 2 Spielkameraden.
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Hallo,
ichhabe das noch vor mir, aber "unsere"Hündin , etwa 6 wochen alt war schon mal kurz auf Besuch da. Unser Kater hat sich das ganze aus sicherer Entfernung angesehen znd da geschnuppert wo der Hund langgelaufen ist. Die Katze schlich um den Hund herum und schnupperte, aber auch mit etwas Entfernung. Beide haben sich unterm Tisch versteckt als derHund anfing zu fiepen, geknurrt und gebuckelt hat sich keiner. Ich hoffe, das die Katzen später nicht zu rau mit dem Hund umgehen werden.
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