Herzenswunsch "HUND"
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Hey Carina, ich kann Deine sehnsucht nach einem Wuff verstehen, so geht es mir mit dem gedanken an einen zweithund!
Und dein ektze..kanst Du sie nicht an einen Hund gewöhnen? Oder denkst Du nicht das sich das einspielen wird?? Ich würde das ausprobieren, da ja hund und Katze ein traumpaar sein sollen,hehe...viell. mit einem hund einer freundin oder so, das die mal oft zu besuch kommt, weist wie ich das meine...Wünsche Dir viel Glück, und wenn es nicht klappt. dann viel geduld und spass mit deiner Katze ;-)
LG Franzi und Cooper
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Moment: ist das so ein Schrebergarten oder ist der Garten direkt an die Wohnung angeschlossen?!
Übrigens kann man Katzen auch gut an Hunde gewöhnen, egal wie alt sie sind.
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Was die Zeit angeht:
Hundetrainer im Schäferhundverein, Joggen, Skaten, Radfahren, Übungstraining z. B. mit Stadtspaziergänge usw.Allein wer dies schon mal gemacht hat weiß das ich da von mehreren Stunden spreche und zwar täglich - wie gesagt ich hatte schon selbst mal einen Hund und ich weiß von was ich spreche. Ich weiß auch was ein Hund braucht nur kenne ich es bis jetzt auch nicht anders als einen Hund mit im Haus zu halten -
das allein war der Grund meine Frage an euch zu stellen ob auch nur Gartenhaltung möglich wäre...Meine Katze ist noch nicht so alt (puhh) 6 Jahre, aber hab ab und zu einen Hund zur Urlaubspflege bei mir und sie bekommt totale Stressanfälle, geht auf den Hund los und bekommt Durchfall. Vielleicht wäre es mit einem Welpen anders, aber was wenn nicht???
Wenn ich mir einen Hund anschaffe dann wird das genau überlegt und gründlich durchdacht... Denn angeschafft ist er schnell und viele machen sich keine Gedanken ob sie ihm gerecht werden - dies will ich nicht.
Ich werde mir noch sehr lange Gedanken darüber machen und dann
entscheiden. (zum wohle des Tieres)Danke für eure Meinungen...
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Hälst du uns auf dem laufenden? Finde ich spannend, wie es weitergeht..
vielleicht erstmal mit der Katze Clickertraining anfangen als Sofortmaßnahme?
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Ich muss sagen, dass ich die Idee nicht besonders gut finde, denn der Hund wäre dann ja min. 12 Stunden ohne sein Rudel, im Winter wenn es geschneit hat ider stürmt ist es bitterkalt...das ist nichts für einen Haushund!
Vielleicht kann man dem Hund wenigstens Zugang zu 1,2 Zimmern gewähren, die die Katze dann nicht mehr betritt?!
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Zitat
Wieso glauben eigentlich die meisten Foris, dass ein Hund ein Sofa, auf das er nicht rauf darf, einen Kühlschrank, den er nicht auf bekommt, einen Fernseher, der ihn nicht interessiert und Bilder an der Wand um sich herum braucht?
Der Hund als Rudeltier schätzt lediglich die Gesellschaft und den liebevollen Umgang und die Beschäftigung und Aufmerksamkeit!
Die TS hat geschrieben, dass immer jemand daheim ist, was viele hier ihrem Hund nicht bieten können! Aber in den 8 Stunden, in denen Hundi dann sehnsüchtig auf Herrchen / Frauchen wartet, hat er wenigstens Designermöbel um sich herum!Ein gut eingerichteter, wintersicherer Zwinger mit einem gemütlichen Hundekorb und viel Zuwendung ist einem Hund m. E. 100 mal lieber!
Mir gehts gar nicht darum, ob der Hund Designermöbel um sich rum hat und auf der Couch liegen darf.
Was mir bei dauerhafter Außenhaltung nicht gefällt, ist die Zeit, die der Hund alleine ist.
Selbst wenn immer jemand zu Hause ist - es muss Haushalt gemacht werden, Kochen, eventuell Arbeitsvorbereitungen, man will auch einfach mal auf den Sofa liegen und sich entspannen. Bei all diesen Aktivitäten kann der Hund nicht dabei sein.Wie lange ist man denn im Garten und/oder beschäftigt sich mit dem Hund? 4 Stunde? 5 vielleicht? Und das finde ich schon sehr hoch gegriffen, wenn man bedenkt, dass noch 8 Stunden gearbeitet wird.
Sagen wir, Mensch beschäftigt sich 5 Stunden am Tag mit dem Hund.
Dann ist der Hund 19 Stunden komplett alleine und sich selbst überlassen.
Und selbst wenn man 8 Stunden draußen ist, ist der Hund noch 16 Stunden alleine.
Und ich denke, keiner würde seinen Hund 19 Stunden komplett im Haus alleine lassen.
Sicher, ich bespaße meinen Hund keine 10 Stunden am Tag. Aber der für mich entscheidene Unterschied: Er kann mir nah sein, wann er will. Er kann sich, wenn ich hier am PC sitze, an meine Füße legen oder er kann in einem anderen Zimmer sein.
Ein "Draußen-Hund" bekommt seine Zeit, die er mit uns verbringen darf, so zugeteilt wie wir es möchten und wie es uns passt.
Das ist für mich der entscheidene Unterschied.Wie du schon richtig erkannt hast, ist der Hund ein Rudeltier. Er braucht Gesellschaft. Außenhaltung wäre für mich nur akzeptabel, wenn man mindestens 2 Hunde hält und diese auch eher in die "unabhängige" Richtung gehen.
Vorrausgesetzt natürlich, dass man sich trotzdem noch sehr ausgiebig mit den Tieren beschäftigt.Zur TE:
Vielleicht findest du im Tierheim ja auch ein Hundepärchen? Sogar welche, die schon Außenhaltung gewöhnt sind? Denn dafür ist auch nicht jede Rasse geeignet.
Einen einzelnen Hund würde ich wie gesagt nie dauerhaft draußen halten, da mir die Zeit, die er Ansprache hat viel zu wenig wäre. -
Wegen der Katze:
Das Verhalten deiner Katze ist jetzt nicht so ungewöhnlich.
Hast du ihr den, als der Hund da war, eine Rückzugsmöglichkeit gegeben?
Einen Raum, Ort zu dem der Hund wirklich keinen Zugang hat?
Das ist sehr wichtig.Wie lange war der Pflegehund denn da?
Hast du es mit Bachblüten, DAP- Stecker und viel Catnip versucht?
Unsere Katze hat dieses Verhalten bei jedem neuen Hund gezeigt
Mit den o.g. Mitteln erholte sie sich immer schnell! -
Klar halte ich euch auf dem laufenden
Is lieb...
Aber wird noch etwas länger dauern.Damals hatte ich auch Hund und Katze und dies klappte prima.
Zur freude der ganzen Familie.Aber es ist nicht jede Katze gleich und meine süße Maus hab ich vor 3 Jahren von schrecklichen Umständen befreit - dadurch kann ich schon a bisserl verstehen wenn sie auf Neuzugang so reagiert
I weiß ja ned was sie genau durchgemacht hat.
Es wäre sowas wie ein Schrebergarten ca. 200m von der Wohnung entfernt - (aber keine Großstadt sondern am Land zwischen Wiesen und Feldern und Seen)
Ich weiß ich könnte dem Tier gerecht werden - gerechter als manch anderer Hundebesitzer...
Trotzdem sollte so eine Entscheidung gut durchdacht werden.
Zustimmungen wären von allen Seiten da... Aber ich lass mir Zeit - soll ja alles passen...Danke für eure Lieben und Ernstgemeinten Ratschläge...
Dies ist nochmal ein Anstoß zum Überdenken und ich bin froh fremde Meinungen gehört zu haben...LG
Carina -
Zitat
Es wäre sowas wie ein Schrebergarten ca. 200m von der Wohnung entfernt - (aber keine Großstadt sondern am Land zwischen Wiesen und Feldern und Seen)Das allein wäre mir schon zu gefährlich, weil ich einen Großteil des Tages keine Augen auf den Hund haben könnte. Auch in ein Dorf kommen Idioten mit blöden Hintergedanken :/
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Zitat
Es wäre sowas wie ein Schrebergarten ca. 200m von der Wohnung entfernt - (aber keine Großstadt sondern am Land zwischen Wiesen und Feldern und Seen)Ich weiß ich könnte dem Tier gerecht werden - gerechter als manch anderer Hundebesitzer...
Trotzdem sollte so eine Entscheidung gut durchdacht werden.
Zustimmungen wären von allen Seiten da... Aber ich lass mir Zeit - soll ja alles passen...Danke für eure Lieben und Ernstgemeinten Ratschläge...
Dies ist nochmal ein Anstoß zum Überdenken und ich bin froh fremde Meinungen gehört zu haben...LG
CarinaIch finde ehrlich gesagt, das geht GAR nicht. Wenn du soviel Hundeerfahrung hast, wie du behauptest, verstehe ich nicht mal, wie du auf die Idee kommen kannst den Hund in einem entfernten (200m sind verdammt weit für ein Rudeltier, dass dann min. 15 Stunden alleine ist!!!) Garten zu halten. Sorry für die harten Worte, aber ich empfinde das als nicht sehr artgerecht und auch nicht durchführbar. Da würden sicher auch Anwohner und andere Hundebesitzer aufmerksam werden und da wäre der Tierschutz ganz schnell da (weiß ich, da hier etwas ähnliches vorgefallen ist..).
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