Die Unterschiede der Zughunderassen
-
-
Zitat
Und ist es nicht problematisch einen Pointer UND einen Windhund einzukreuzen? Das ist ja dann eine bombige Jagdmischung... Stöbern und Hetzen zu gleich..
ist in Bungees Ahnen auch alles drin
da ist ja mehr auf die Lauffreude und Schnelligkeit gezüchtet worden. Sobald Bungee im Geschirr ist, hat sie noch nicht mal der lebensmüde Hase, der 1 m vor uns den Weg kreuzte, interessiert.
Gibt wohl auch bei den Hounds unterschiedlich ausgeprägten Jagdtrieb.Europäischer Hound ist eher der Oberbegriff
GTHs werden von Heinrich Stahl gezüchtet
http://www.sleddogfreakservice.de/html/hound_s.html
Er hat nicht für jedes einzelne Tier den Stammbaum im Netz, aber hier ist ein Beispiel der Vererbungsgänge
http://www.sleddogfreakservice.de/html/zucht_.htmlHier ist eine gute Beschreibung der Alaskan Huskies:
ZitatWas sind eigentlich Alaskan Huskys ?????
Schlittenhunde
Der Alaskan Husky|Schlittenhunde - bei vielen Leuten entsteht dabei sofort das Bild eines knuddeligen Vierbeiners mit schwarz - weißer Zeichnung und blauen Augen.
Besucht man dann ein Schlittenhunderennen stellt man mit Erstaunen fest, wie vielfältig das Erscheinungsbild der Schlittenhunde sein kann. Neben Samojeden und Grönlandhunden beeindruckt der kräftige Alaskan Malamute, aber auch der registrierte Siberian Husky kommt in vielen Farbschattierungen und Körperformen vor. Besucht man sogar ein Rennen des rasseoffenen Verbandes DSSV, so wird mancher vermeintliche Huskykenner nur noch den Kopf schütteln können. Schwarze, rote, weiße, gescheckte, schlanke große, kleine zierliche, Stehohren, Schlappohren, das sollen alles Huskies sein? Was sind das für Hunde, die auf den ersten Blick jedem beliebigen Straßenköter ähneln, auf dem zweiten einen athletischen Körperbau verraten und obendrein den meisten registrierten Schlittenhunden so deutlich vorneweg fahren?Es ist dies der ALASKAN HUSKY.
Von Fanatikern der Rassehundeszene als Bastarde verteufelt, ja auf vielen Rennen gar nicht erst zum Start zugelassen (wenn auch zunehmend toleriert) wird diese Rasse bei Sportlern immer beliebter und mit viel Liebe und Sachverstand nach ihrem gemeinsamen Kennzeichen, dem unwiderstehlichen Willen zu laufen (Desire to go) gezüchtet.
Woher stammt dieser Hund, der von keinem Verband registriert ist, ja aufgrund seines vielfältigen Erscheinungsbildes gar nicht registriert werden kann.Seine Geschichte beginnt mit der Geschichte des Schlittenhundes überhaupt. Es tut Not die verschiedenen 'Urschlittenhunde' zu betrachten, da all diese zusammen die Alaskan Huskies begründeten.
Schon vor mehr als 4000 Jahren wurden in Sibirien Schlittenhunde zu Fortbewegung benutzt. Die Volksstämme der Samojeden, Korjaken und Tschuktschen, sowie einige andere nomadische Völker nutzten die genügsamen Tiere auf ihren ausgedehnten Jagdreisen in der ewigen Weite der arktischen Regionen. Auf ihren Wanderungen brachten sie diese Tiere auch in andere Teile der nördlichen Halbkugel, vor allem aber über die Beringstraße nach Alaska und das übrige Nordamerika.
Die Geschichte und Mythologie der Eskimos und Indianer ist aufs engste mit dem Hund verknüpft. Bis zur 'Entdeckung' Amerikas durch die Europäer und der damit verbundenen Einfuhr von Pferden wurden bis hinunter nach Mexiko ausschließlich Hunde als Lasten- und Zugtiere benützt. Natürlich waren sie auch ansonsten überaus nützliche Tiere. So vernichteten sie die Essens- und Schlachtabfälle, schleckten die Fäkalien der Kinder auf, waren zugleich ihre Spielkameraden, bewachten die Dörfer (was von einigen Berichterstattern der damaligen Zeit auch bestritten wird) und dienten zu guter letzt auch als Nahrung. Bei einigen Stämmen galt Hundefleisch als ausgesprochene Delikatesse. Auch für spirituelle Handlungen wurde öfters ein Hund geopfert.
Eine Familie besaß im Durchschnitt ca. 10 Hunde, einige 'Reiche' sogar bis zu 100!
Grob konnte man drei verschiedene Hundetypen mit vielen Unterarten unterscheiden.
Im Norden dominierte der große, kräftige Polarhundetyp, weiter südlich die schlankeren Indianerhunde und im Südwesten und Mexiko ein noch kleinerer Hund, ähnlich dem Foxterrier. In die Alaskans mit eingeflossen sind wohl die ersten beiden Arten.
Der Polarhundetyp war verbreitet rund um die Arktis, an ihn erinnern heute noch der Grönlandhund, die kamtschatkischen und tschukotkischen Schlittenhunderassen, sowie einige speziell für Expeditionen gezüchtete Alaskan Huskies, wie etwa der 'Polar Husky'.
Der Indianerhund dagegen ähnelte sehr den Wölfen, obwohl es einige Varianten hinsichtlich Größe, Körperbau und vor allem Färbung gab. Es waren in der Regel langbeinige kräftige Hunde, um auch bei tiefen Schnee vorwärts zu kommen.
Die Hunde lebten weitgehend 'frei', wurden jedoch streng erzogen und folgten ausgesprochen gut. Nicht zur Zucht benutzte Hunde wurden fast immer kastriert, aggressive und 'faule' Hunde eliminiert. So entstanden überaus verträgliche Familienhunde die zudem durch ihre Zähigkeit, ihren Arbeitswillen und ihre Genügsamkeit einen hohen Nutzen hatten.
Die Europäer kamen erst sehr spät (um 1800) auf den Gedanken sich die Schlittenhunde zunutze zu machen. Trotzdem auch in Europa vereinzelt Tiere zu Zugzwecken verwendet wurden (z.B. bei Händlern und Bauern).
Die ersten waren die Polarforscher, welche anfangs die Gespanne allerdings gleich mit ihren Führern mieteten. Erst Nansen, MacClintock und Amundsen versuchten die Gespanne selbst zu lenken, mit anfänglich bescheidenen, dafür erheiternden Versuchen (zumindest für die Zuschauer), wie bei Nansen 'In Nacht und Eis' nachzulesen ist. Nie wieder wurden ihre gigantischen Leistungen ohne Hunde wiederholt.
Einen gewaltigen Umbruch des bis dahin beschaulichen, von Traditionen geprägte Schlittenhundeleben brachten die weißen Goldgräber auf ihrem Weg in die Goldfelder des Yukon und Alaskas. Sie benützten alles, das irgendwie Lasten tragen oder ziehen konnte. Neben Pferden und Maultieren, Schafen, Ziegen kamen dann hauptsächlich alle Rassen von Hunden, europäischen wie auch einheimischen zum Einsatz. Diese harte Zeit überlebten nur die härtesten und widerstandsfähigsten Hunde. Beliebt waren im Gegensatz zu den Indianer-hunden, große und schwere Hunde, auch wurden aggressive Hunde toleriert und teilweise sogar gezüchtet. Daneben wurden aber auch leichtere schnellere Hunde zu Postzwekken verwendet, die sog. 'Bird Dogs'. Dies waren meist Irish- und Gordon Setter, Golden- und Labrador Retriever u. a..
Eine weitere Neigung der Weißen war ihr Hang zu Wettbewerben, bei denen es um Geld ging. Dieser auf den ersten Blick negativen Eigenschaft haben es die Schlittenhunde wohl zu verdanken, daß es sie überhaupt noch gibt.
Denn massiv übernehmen Eisenbahn, Kleinflugzeuge und Motorschlitten die Aufgaben der Schlittenhunde.
1908 fand in Nome (Alaska ) das erste professionelle Schlittenhunderennen statt. Das 'All Alaska Sweepstakes' über 670 km führte von dort nach Candle und zurück. Zunächst benutzte man hierfür die bewährten Lastenhunde. Doch der menschliche Ehrgeiz erkannte sofort, daß dieser Hundetyp hierzu nicht der geeignetste war und schon im nächsten Jahr standen extra zu diesem Zweck gekaufte Hunde aus Markowo (Tschukotka) am Start. Auch Malamute - Setter Mischlinge und Birddogteams gingen an den Start. Erst ein Hund der dieses Rennen bewältigt hatte, galt fortan als 'Alaskan'. Der Startschuß zur breitgefächerten Rasse des Alaskan Huskies war getan. 1925 konnten die Alaskans dann ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Eine Diphterieepedimie grassierte in der von der Außenwelt abgeschlossenen Stadt Nome. Die Technik versagte bei Temperaturen von -50 °C und Blizzards. Eine Reihe von Schlittenhundeführern (Mushern), unter ihnen auch der berühmte Seppala, brachten in wenig mehr als 5 Tagen das lebensrettende Serum über 1000 km nach Nome. Seit 1973 errinert das 1800 km lange Iditarodrennen an dieses Ereignis.
Die Hunde wurden nun immer gezielter auf die Anforderungen der Rennen hingezüchtet. Als Basis nutzte man die importierten tschukotkischen Hunde sowie die vorhandenen Indianerhunde und kreuzte gezielt Birddogs sowie später auch Pointer und Windhunde mit ein. Daß hieraus eine Unzahl von Zuchtlinien möglich war und ist, leuchtet ein. Auch besann man sich wieder auf die alten Tugenden der Schlittenhunde, geringe Aggressivität und gutes Sozialverhalten, sowie im Rennsport wichtig, verminderter bis gar kein Jagdtrieb!
So geht heute die Palette der Alaskans vom 50 kg schweren Trapperhund bis zum 17 kg leichten Rennhund. Eines allerdings ist ihnen allen gemeinsam: ein unbändiger, kaum zerstörbarer Wille zum Laufen, harte, zähe Pfoten, Ausdauer, dichtes Fell, Genügsamkeit, Verträglichkeit mit anderen Hunden und vor allem zum Menschen.
Bekannte Zuchtlinien (oder fast schon eigene Rassen) sind die Aurora Huskies der Wrightfamilie, die Huslia Huskies der Attlafamilie, die Linien der Streeperbrüder, der Saundersons, von Drake und Dunlap, um nur einige zu nennen. Deren Stammbäume lassen sich oft bis 6, 7 Generationen und mehr zurückverfolgen, alle mit dem selben Zuchtziel: gute und gesunde Hunde unabhängig von ihrem Aussehen.
Seit Anfang der 60er Jahre gibt es Schlittenhunderennen in Mitteleuropa, aber erst Ende der siebziger Jahre faßte der Alaskan Husky Fuß, gegen den erbitterten Widerstand einiger fanatischer Verfechter der reinrassigen Schlittenhunde.
Zu unterscheiden von den Alaskan Huskies sind die in letzter Zeit häufiger zu sehenden 'Hounds', bei denen der Jagdhund oder Windhundanteil überwiegt. Diese Hunde sind Spezialisten vor allem bei Sprintrennen und vermissen einige Eigenschaften der nordischen Hunde (zu denen auch die Alaskans zählen), wie Genügsamkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Kälte, dies stellt aber in Mitteleuropa sicherlich kein Problem dar.
Bleibt zu hoffen, daß die Alaskan Huskies bald friedlich mit ihren reinrassigen Kollegen um die Wette laufen dürfen und daß ihnen das Schicksal eines Modehundes erspart bleibt.
Quelle: http://www.millgramm.online.de/
und
http://www.dssv.org/Seiten/hund-alaskan.htmlhttp://www.youtube.com/watch?v=EwO5vWi0yX8
egil ellis hat aus Europa auch noch mehr Deutsch Kurzhaar eingekreuzt, so dass sich in Alaska auch immer mehr der europäische Schlittenhund durchsetzt
von Ellis hat Michael Tetzner viele Hunde für seine Zucht gekauft.
http://www.youtube.com/watch?v=fXvHnc0bVSISuper Artikel, über die Alaskan Huskies:
Teil 1
http://www.sleddogproject.org/lingorusty1.pdf
Teil 2
http://www.sleddogproject.org/lrusty2.pdf
Teil 3
http://www.sleddogproject.org/lingo3.pdf -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Boah danke!
Aber wie kannst du nur? Hast du mal auf "aktueller Wurf" geklickt? *nach Luft schnappt*
-
hihi, deshalb hab ich den Link ja für dich reingestellt
ich fahr ja vor allen Dingen auf die rote Fellfarbe ab*pööhse Bungee, die Nikki gaaaaaaar nicht in Versuchung bringen will
P.S.
Schon die Artikel der letzten Links aus meinem vorangegangen Post gelesen?
Da haste die großen Vererberlinien der Alaskan Huskies aufgelistet. -
Ja die roten gefallen mir auch totaaaaaaaal!
Mich bringst du (noch) nicht in Versuchung. Das Thema ist wirklich vorerst gegessen. Dennoch sollte man sich doch zetig informieren, doer?
Den Artikel kann ich jetzt grad nicht lesen, muss ja noch etwas arbeiten, aber hab ich noch vor
LG
Nikki -
Hier ein Trainingsvideos von GTHs bei der Arbeit
ein Training mit kleinen Pannen übrigenshttp://www.youtube.com/watch?v…QreE&feature=channel_page
und hier das Team beim Rennen in Borken 2008
http://www.youtube.com/watch?v=Cluncfc7ftc&NR=1 -
-
Das muss SO ein geiles Gefühl mit sovielen Hunden sein!
Ich hab ne Connection übers Forum zu einem ganz lieben Hound. Da versuchen wir mal ein Treffen zu arrangieren, dann kann ich mir so nen Hund mal live ansehen.
Ich frag mich aber immer wieder ob so ne Rasse überhaupt zu meinem invaliden Sheltie-Mischling passt...
LG
Nikki -
Bungee ist doch ein ESH und total lieb...
Und draußen dürften die beide gleich lauffreudig sein*********
noch ein paar nette Videos...
Micheal Tetzner mit seinen ESH
http://www.youtube.com/watch?v=yG3PezC-6Bk
und
und die Hunde von Egil Ellis in Alaska (- eigentlich mehr European Hounds als Alaskan Huskies)
http://www.youtube.com/watch?v=NWwiFyBZYcI&feature=related
und bei Ellis im "walker"
http://www.youtube.com/watch?v=mf90XDQlwWQ&feature=relatedund hier die Alaskan Huskies von Sebastian Schnuelle
von blue-kennels
http://www.dogsleddingtheyukonquest.com/d/hunde/
http://www.youtube.com/watch?v=4pCyilV3tOQ -
Mir persönlich hat es einfach immer schon die Optik vom Husky angetan. Ein Hound kam deswegen nie in Frage.
Und warum ein Alaskan Husky, wenn ich auch einen Sibirischen aus Arbeitslinie nehmen kann? Mir gefallen die Arbeitssibirier irrsinnig, und ich fände es schade wenn es eines Tages keine mehr davon gibt. Es gibt so viele Züchter die aufhören, oder auf Hound/Alaskans umsteigen, weil ihnen der ganze Kampf gegen die Showhusky-bewegung zu blöd wird. Denn wenn man ehrlich ist, sicher mehr als 80% aller Huskywelpen pro Jahr kommen aus Showzucht/"Familienhuskyzucht". Der Durchschnitts-huskykäufer will keinen Zughund, der will einen nordischen, hübschen Hund den er dann als "normalen" Haus- und Familienhund haltet (und sich dann wundert warum das mit dem Freilauf nicht so hinhaut).
In Deutschland habt ihr es ja besonders gut, da haben sich alle Züchter von Arbeitssibiriern in einem eigenen Zuchtverein, dem SHC (http://huskyclub.de/) zusammengetan. Dort findest du auch die Homepages aller Züchter, die Mitglied sind.
Eine der ältesten Zuchten Deutschlands (seit den 80er Jahren): http://www.alka-shan.de
Dort gibt es auch gerade eine 2jährige Hündin abzugeben:
http://alka-shan.de/News/Dogs_…Sale/Chisana-1318_800.jpg
http://alka-shan.de/News/Dogs_…e/forSale/As-1307_800.jpgUnd hier gibts den Husky in all seiner Farbenpracht: http://www.frankoniapower.de
Diese Züchterin, Silvia Roppelt, hat übrigens auch ein sehr gutes Buch über den Husky geschrieben, das hier: http://www.frankoniapower.de/a…erian_husky_buch_2008.htmHuskies sind übrigens von den reinrassigen Schlittenhunderassen die vielseitigsten. Sie sind problemlos im Sprint wie auch in der LD einsetzbar. Eine Musherin ist 9 Jahre hintereinander französischer Sprintchampion geworden und fahrt jetzt mit den gleichen Hunden das Femundlopet und das Polardistans (LD). Samoyeden findet man leider so gut wie gar nicht aus Arbeitslinie, so viel ich weiss gibt es in Deutschland nur einen oder zwei Züchter von Arbeitssamoyeden (hier: http://samojede.wordpress.com/unsere-hunde/ ). Bei den Malamuten ist es auch sehr schwierig, da kenn ich nur den hier: http://www.trail-kennel.com/ . Grönländer sind sehr selten, und fast alle werden noch vor dem Schlitten/Wagen trainiert, den Showgröni gibt es derweil noch nicht.
Mich haben Photos wie diese zum Husky gebracht (Schlittenfahren bei meiner Züchterin, wir waren 2 Stunden im Winterwald unterwegs, jeder mit einem 4er Gespann):
Rocket Léva-Nève, Daikas Oma
Tolkien Léva-Nève (ein Sohn von Jaakko und somit Daikas Halbbruder) und Jaakko, Daikas Papa der ja jetzt bei uns ist -
Hallo Iris,
die Infos zu den Huskies sind klasse.
Wir hatten bislang ja nur allgemein darüber diskutiert, welche Schlittenhunderassen es überhaupt gibt und wie sie entstanden sind.
Die nächste Frage ist dann, ob man sich überhaupt einen Schlittenhund anschafft (Zughundesport kann man ja auch mit anderen Rassen machen).
Und falls man sich für einen Schlittenhund entscheidet, muss man überlegen, was man will und was man dem Tier/ den Tieren bieten kann, wie die eigenen Lebensbedingungen sind, welche Bedürfnisse die Tiere haben und wie das zusammenpasst (na ja, eigentlich wie bei jedem Hundekauf
).
Da gibt es doch deutliche Unterschiede in der Haltung von Hounds und Huskies, denke ich. Das ist schon mal ne Grundsatzentscheidung.
Ob man sich Huskies oder Alaskans anschafft, hängt wohl dann eher von den eigenen Vorlieben ab. -
Iris ... nimm die Bilder weg!!! *arg*
Ich darf und kann doch keinen weiteren Hund haben *heeeeeeul*
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!