Die Unterschiede der Zughunderassen
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Als Alaskan Husky werden im Allgemeinen die Hunde bezeichnet, die aus einer Mischung aus Husky/Malamute und einer anderen Rasse, meistens Pointer oder Jagdhund, hervorgegangen sind. Zumindest im groben.
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Mischlinge im Endeffekt..
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Radio Eriwan:
im Prinzip ja, aber ...
es gibt ne gezielte Zuchtauswahl: Wer erfolgreich im Rennen war, darf sich vermehren. Gibt da schon richtige Pedigrees.
AH sind so ein Zwischending, was man gemeinhin unter "Mischling" versteht (wilde Verpaarungen).
da gibt es schon Zuchtziele:
gute Muskelansätze, gute Verwertbarkeit der Nahrung und natürlich Zähigkeit, Ausdauer und Schnelligkeit.Das äußere Erscheinungsbild ist halt egal.
Ergänzung zu Typsy:
da sind bei den AHs auch Salukis mit eingekreuzt worden.
Die Pointer-Einkreuzungen gehören erst zu neueren Entwicklung. -
So ist es. Auf den meisten Rennen gibt es daher auch die Differenzierung "pure Bread" (Malamuten, Huskys, Grönländer, Samojeden) und "Mixed Bread" (alle anderen Rassen, auch wenn diese reinrassig sind, also zum Beispiel Schäferhunde). Warum das so ist, weiss ich nicht genau. Ich denke aber da nur diese vier Rassen als reinrassige Schlittenhunde gelten.
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und wie steht es dann gesundheitlich mit den Alaskan Huskys? Kann man so einen Hund von einem "Züchter" (Musher) überhaupt vertrauensvoll entgegen nehmen?
Die Person muss man dann aber gut kennen...
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Zitat
So ist es. Auf den meisten Rennen gibt es daher auch die Differenzierung "pure Bread" (Malamuten, Huskys, Grönländer, Samojeden) und "Mixed Bread" (alle anderen Rassen, auch wenn diese reinrassig sind, also zum Beispiel Schäferhunde). Warum das so ist, weiss ich nicht genau. Ich denke aber da nur diese vier Rassen als reinrassige Schlittenhunde gelten.
das kommt, weil sich die Besitzer der "pure Breads" abgrenzen wollten
-- und weil die AH ihnen die Butter vom Brot in den Rennen genommen haben. So sind dann die "offenen Klassen" (diese Bezeichnung setzt sich immer mehr durch, weil sie neutraler ist) entstanden.
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Natürlich wäre es nicht besonders gut, wenn der "Züchter" kranke Alaskans zieht. Aber kann bei diesen Kreuzungen nicht sowas passieren? Ich meine eine gute Gesundheit ist dann doch nicht mehr so gewährleistet oder?
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Das ist wie bei jedem anderen Züchter auch.
Die Musher passen bei ihren Zuchten schon sehr auf die Gesundheit und die Genetik auf. Die wollen auch keine kranken Hunde. Genau wie alle anderen lassen sie ihre Hunde auf Krankheiten untersuchen und mit kranken Hunden wird nicht gezüchtet.
Du musst bedenken, diese Hunde sich Hochleistungssportler.
Die meisten sind gute Züchter und haben gute Hunde. Aber auch hier gibt es natürlich schwarze Schafe, aber die gibt es ja immer.
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finde ich viel eher, weil eben nach sportlichen Gesichtspunkten gezüchtet wird. Da fallen die Hunde mit Gelenkserkrankungen raus. Die Zuchtziele sind halt nicht Äußerlichkeiten, sondern Schnelligkeit, gute Gelenke, gute Muskelansätze, gute Futterverwertbarkeit.
Ne Bekannte von mir hat nen Labbi - von ner FCI eingetragenen Züchtung - mit schwerster Arthrose und HD.
Aber du hast natürlich recht: Man muss sich die Leute gut angucken, von wem man den Hund holt. Gibt natürlich überall schwarze Schafe.
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Da muss man dann sehr sorgfältig auswählen. Ich würde sowieso wenn dann nur einen erwachsenen Hund nehmen..
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