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Hallo,nach nun 2 Wochen ist nun die endgültige Diagnose gestellt:KREUZBANDRISS!! Wir sind sehr traurig.
Am Dienstag soll sie nun eine TPLO gemacht bekommen,ich hoffe es wird alles wieder gut.
Bislang hütet meine Hündin unsere Schafe ,ich hoffe es wird auch irgendwann wieder so werden.Für meine Hündin wird es eine sehr harte Zeit und mir bricht jetzt schon allein beim Gedanken an die Wochen/Monate der Regeneration das Herz ,da sie nicht laufen(in ihrem Sinne),springen und toben können wird.Ich habe furchtbar Angst vor den Schmerzen die auf sie zukommen und kann sie ihr doch nicht abnehmen.
Werde mich dann auf die Suche nach einer Physiotherapie machen und hoffe so sehr....bitte drückt uns die Daumen!!
Schreibt mir doch mal Eure TPLO Erfahrungen...vorallem was postoperativ auf Euch und Eure Hunde zugekommen ist,wie habt Ihr die Zeit überstanden.Freue mich von Euch zu lesen,bin für jeden Tip dankbar.
Gruß Alex ,unendlich traurig. -
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Hi
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Ich schubse mal nach oben, denn ich möchte mich Deiner Frage anschließen bzw. vielleicht kannst Du mir ja auch Auskunft geben.
Mein Kleinpudel hat seit einer Woche Probleme mit dem Knie. Er hat allerdings bis am Wochenende das Bein noch teilweise belastet.
Die TÄ diagnostizierte manuell eine Dehnung oder einen Anriss des Kreuzbandes, aber keinen kompletten Durchriss.
Sie wollte nun erstmal konventionell therapieren, heißt Schmerzmittel oral und lokal.
Seit Samstag (eine blöde Hundehalterin hat ihren Husky auf Tommy lospreschen lassen - dieser Husky hört nie und Tommy hat Angst vor ihm, ist zurückgewichen und neuerlich über sein Beinchen gestolpert) schont er nun noch mehr...
Wie ist denn bei Euch diagnostiziert worden? Arthroskopie?
Wie wird denn operiert? Wie ist die Erfolgsrate.
Tommy ist geschätzte 11 Jahre... würde man das trotzdem machen? Er ist so von Herz und Kreislauf sehr fit...Ich wäre auch froh, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!
Dir und Deinem Hund drücke ich alle verfügbaren Daumen!!
Liebe Grüße, nati
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Hallo ALex ! Unsere Daumen sind gedrückt
. Kopf hoch ! DAS WIRD WIEDER !!! Wir wissen, wie es einem in dieser Situation geht ! ( siehe mein Thema : Golden Retriever gelähmt ). Halt uns auf dem laufenden !! VIEL GLÜCK !!
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Hallo Mampfi,hallo Nati und @All die es interessiert.....
Erstmal Danke für die gedrückten Daumen.Mir geht es heute sehr schlecht...heute Nachmittag ist die OP und ich habe Angst das falsche zu tun!!
Gestern Abend haben wir noch eine kleine Runde gedreht und meine Hündin war so fröhlich,die Bänder sind laut röntgen durch(beidseitiger Erguss neben den bänden war auch zu sehn,laut TA).Auch zeigte sich die Tierärztin verwundert daß sie trotz diesem Röntgenbefund noch so fit ist.Heute soll dann noch ein Orthopäde draufschauen!!!Ich hab Angst vor einer Fehldiagnose bzw.Operation mit Schmerzen,himmelweiten Einschränkungen die vielleicht nicht sein müsste!!Bevor sie meine Hündin auf den OP Tisch legen werde ich darum bitten noch ein CT/Mrt oder was weis ich was an Diagnostik noch zu machen!!
Ich bin am Ende mit den Nerven!!
Auch habe ich so den leisen Verdacht,daß die Verletzung eventuell schon länger besteht.Ich kann es nicht genau datieren aber sie ist seit ein paar Monaten ruhiger als gewöhnlich,zieht sich öfters mal zurück.Wir habens auf die Hitze,ihr Alter und ihre Nerven(Schilddrüsenunterfunktion)geschoben.Beim spazierengehn oder Schafe hüten ist sie wie immer!! Also alles reine Spekulation,die uns nicht wirklich weiter hilft!!@Nati,also bei uns wurde auch 2Wochen mit Rimadyl rumgedoktert,da Frau Hund eben noch relativ fit ist.Sie humpelt heftig nach stärkerer Beanspruchung(Schafe hüten) und kann dann auch kaum aufstehen,läuft sich aber ein.Sitz machen geht nur mit abgespreiztem Bein!Ansonsten schont sie eben ihr Bein,stellt sich also nicht feste drauf.Seit zwei Wochen bekommt sie eben Rimadyl und hat "Stillstand",daraufhin wurde es etwas besser.Am Samstag hat sie einen Sprung über den Zaun gemacht,brauch wohl nicht zu erwähnen das es dann wieder schlimmer war.Sonntag sind wir dann eben in die Tierklinik gesaust...Röntgen,Befund,nunTPLO.
Ich denke,daß sie mit dieser Methode eine Chance hat wieder ihr"altes" Leben zurückzubekommen,sofern wir nicht falsch beraten wurden.
Ansonsten habe ich nun eine Tierphysiotherapeutin angeheuert.Hoffentlich versteht die ihr Handwerk!!Ach Menno,es ist zum verrücktwerden!!
Gruß Alex -
Hallo, nur Mut. Unser sehr großer Rüde hatte auch ein KBR. Nach erfolgreicher OP konnte er wieder recht schnell laufen, allerdings nicht toben.Meine Tochter ist 2 mal die Woche nach Mühlheim gefahren, allerdings einige Wochen,zur Unterwassergymnastik. Das hat das Ganze stabelisiert und Mano war so gut wie wieder der Alte.Wir hatten das Gefühl das es Mano weniger ausmachte als uns. Er hatte künstliche KB bekommen.
Halte Euch die Daumen, Sigrid
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Hallo Sigrid,
Danke fürs zulesen.Ich hoffe so sehr,daß Alles gutgeht.
Gerne wäre ich auch zur Unterwassergymnastik gefahren,leider gibt es in der Nähe keinen Physiotherapeuten mit einem solchen Gerät.Also Physio ohne Wasser!!
Gruß alex -
Da ich mich auf diesem Gebiet überhaupt nicht auskenne, bleibt mir nur das Daumendrücken für Euch :/
Ich kann mich in Deine Sorgen und Ängste gut hineinversetzen, denn mir würde es ähnlich schlecht gehen.
Alles Gute für die OP und die Rekonvaleszenz in der schweren Zeit danach.LG Britta
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Vielen Dank für Eure Daumen und hilfreichen Tips bzw.Erfahrungsberichte!!
Mein ungutes Bauchgefühl von gestern Morgen hat sich bestätigt,vor der OP hatte ich um nochmalige Untersuchung durch den leitenden Orthopäden gebeten,das hatte die Tierärztin (vom Sonntag)dann veranlasst.Die gestrige Orthopädische Untersuchung ergab dann-KEINEN KREUZBANDRISS.
Aber woher kommen dann die Schmerzsymptome??Also wurde Frau Hund von vorne bis hinten geröntgt,nach den aüsserst schmerzhaften orthopädischen Manipulationen gottseidank mit Narkose (Zugang lag ja ohnehin schon-OP Vorbereitung war bereits gemacht).Es wurde dann das HD-Röntgen gemacht,Beine hinten-erneut um einen Seitenvergleich zu machen,Wirbelsäule komplett.
Dabei wurden dann etliche Dinge sichtbar...linke Hüfte sitzt nicht richtig in der Pfanne,leichte HD mit leichter Arthrosebildung.In der Wirbelsäule gibt es an drei Stellen Wirbelbrücken,die sich gebildet haben,also Spondylose!!
An ihrem Beinchen,das lahmende,ist durch die Schonung bereits ein guter Teil Muskel abgebaut!!
Ergebnis-NIx genaues!!Der Orthopäde vermutet ein Zusammenspiel aller Faktoren oder die Reaktivierung eines alten Prozesses!!
Sie soll nun 24 Tage lang "Phenylbutaxon" nehmen,an der Hüfte (war auch etwas wie ein Erguss zu sehen) kommen Blutegel zum Einsatz und die Physiotherapeutin soll uns "beturnen".Ansonsten soll sie dreimal täglich 20-30 Minuten am Fahrrad in leichtem Trab laufen.
So,ihr Lieben ...jetzt kommt Ihr.Was fällt Euch dazu ein??
Gruß Alex -
Hallo Zusammen.
Ich kann wirklich mitfühlen! Wir verfügen über keine Erfahrungen auf diesem Gebiet. Auch deshalb wende ich mich an euch.
Unsere fast 15jährigen Hündin hat sich vor wenigen Tagen durch einen "Kaltstart" (plötzliches Losrennen) eine Verletzung des rechten Hinterlaufes zugezogen. Wir hofften auf eine Zerrung oder Überdehnung.
Ansonsten ist sie bis auf eine leichte Herzschwäche relativ fit für ihr alter.Montag beim TA vermutete man Knieprellung od Kreuzbandriß.
Sie bekam Meloxidyl und strenge Ruhe verordnet.
Wir stellten fest, dass sie ihr Bein auch wieder etwas mehr belasten konnte und waren guter Hoffnung.
Heute wurde allerdings durch das "Schubladenphänomen" ein Kreuzbandriss im rechten Hinterlauf diagnostiziert. Man riet uns zu einer OP. Nachteil bei dieser OP sei allerdings a) ihr Alter und b) würde durch die Mehrbelastung des gesunden Beines häufig auch KBR und/oder Arthrose im bis dahin gesunden Bein auftreten.Wir wissen im Moment nicht, ob wir ihr die OP zumuten können und sind total verzweifelt!!
Wäre toll, wenn ihr mir eure Ideen, Anregungen, etc mitteilen würdet.
Liebe Grüsse Dani
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Hallo Dani,
erstmal möchte ich Dir sagen,daß es mir leid tut für Euren Hund.Was Du durchmachst kann ich nur erahnen,ich bin auch noch fix und fertig und das Drama hat ja noch sein Ende nicht gefunden!!
Leider bin auch ich Neuling auf diesem Gebiet,hab mich lediglich in den vergangenen 2 Wochen mit diesem Thema auseinandergesetzt.
Meine Hündin ist 9,die OP hätte ich machen lassen.Wie gesagt,wir hatten ja bereits den Termin zur TPLO.Eine andere Operationstechnik kam nicht in Frage.Auch an den Gedanken,daß dann das zweite Knie eventuell ebenfalls bald kaputt sein würde,mustte ich mich gewöhnen und hab mir selbstverständlich die Frage gestellt wie ich dem entgegenwirken kann.Ausser eine Anschlussreha bei der Physiotherapeutin ist mir nix bekannt.
Leider kann ich nur hätte,wäre ,wenn Antworten schreiben,da wir ja erstmal keine OP brauchen.
Brauchen tun wir dennoch Daumen...die Lahmheit ist ja nun nicht weg und wir sind somit noch ein ungeklärter Fall mit offenem Ausgang!!
Euch wünsche ich alles Gute und viel Kraft,ich denke die OP ist eben erst der Anfang das schwierige wird die Zeit danach.
Gruß Alex -
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