Welpentest
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Ich habe meine Hündin in Welpenzeit 6-7x besucht, jeweils für ca 2 Stunden.
Beim ersten Besuch war sie 4,5 und beim letzten 8 Wochen alt.Jedes Mal machte sie auf mich den Eindruck eines recht vernünftigen, eher ruhigen Welpen mit gemäßigtem Temperament.
Meine Züchterin sagte mir das mein Eindruck täuschen würde.Wer hat wohl recht behalten?
Ich gebs zu, ich wars nicht -
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Welpentests bringen null. Was etwas bringt, ist ein guter, serioeser Zuechter, das genaue beobachten der Welpen an ihrem Geburtsort, die Besuche bei dem Zuechter und das Vertrauen in den ausgewaehlten Zuechter.
Diese Welpentests sind einfach nur Momentaufnahmen und sagen so gut wie gar nichts ueber den welpen aus.
Und wenn man sich gut mit Hunden auskennt, dann muesste man wissen, das welpentests ueberhaupt nichts bringen koennen. Denn das ist wohl jedem Hundekenner klar.
LG
Gammur -
Zitat
wenn man schon als kind immer in die hundeschule gegangen ist um dort zuzugucken und mit zumachen und später selber anzuleiten hat man gewiss weniger ahnung als jmd der älter ist und hundi zum hobby.
Naja, das kommt auf die Hundeschule an in der man war.
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Ja meine Güte, irgendwie ist es am Ende doch wurschtegal ob man sich getäuscht hat, oder nicht.
Wenn meine Frau Schmitt sich z.B. nicht zum Trickdoggen eignet, dann mach ich eben was anderes.
Gibt doch echt für jeden Hund die passende Beschäftigung.
Ein Hund ist schliesslich kein Sportgerät, das man sich schon als Welpe auf 100% Tauglichkeit raussuchen kann.Was hast Du denn eigentlich mit dem Hund gemacht, bei dem es schon "beim letztenmal" nicht geklappt hat?
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Entschuldige, aber wenn ich mich umfassend informiere, dann weiß ich auch, was ich zu erwarten habe.
Wenn man sich genügend Hunde der verschiedenen Zuchtlinien anschaut, dann hat man eine recht gute Vorstellung davon, wie ein gelungener Welpe dieser Verpaarung sein sollte und wo evtl. dort auch Probleme sein könnten.
Gut, das ist anstrengender als ein Welpentest, da ist man viel unterwegs. Dazu eine sehr genaue Betrachtung der Mutterhündin, denn die bereitet die Welpen nunmal aufs Leben vor und dann sollte man wissen, was man vor sich hat.LG
das Schnauzermädel -
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Zitat
Was hast Du denn eigentlich mit dem Hund gemacht, bei dem es schon "beim letztenmal" nicht geklappt hat?
Auf diese Frage wirst du wohl keine Antwort mehr bekommen nachdem hier mal wieder auf Allem und Jedem rumgehackt wurde. :/
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Zitat
Ja meine Güte, irgendwie ist es am Ende doch wurschtegal ob man sich getäuscht hat, oder nicht.
Wenn meine Frau Schmitt sich z.B. nicht zum Trickdoggen eignet, dann mach ich eben was anderes.
Gibt doch echt für jeden Hund die passende Beschäftigung.
Ein Hund ist schliesslich kein Sportgerät, das man sich schon als Welpe auf 100% Tauglichkeit raussuchen kann.Was hast Du denn eigentlich mit dem Hund gemacht, bei dem es schon "beim letztenmal" nicht geklappt hat?
Finde ich jetzt wirklich unpassend, wie wäre es mit Beitragssuche? Da wirst du es erfahrenZu den Welpentests wurde ja schon alles gesagt...
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Zitat
naja mein tierarzt hatte sicherlich die falsche vermutung nach beruhigungsmitteln, ihr habt gewiss recht.
Jo, das sind dann immer die Überlegungen um das "Unerklärliche" erklärbar zu machen - und die sind idR eher falsch. Auch Tierärzte sind nur Menschen, das weiss ich zufällig aus eigener Erfahrung. Und zu viele Tierärzte haben von Hundeverhalten nicht wirklich Ahnung.
Zitatwenn man schon als kind immer in die hundeschule gegangen ist um dort zuzugucken und mit zumachen und später selber anzuleiten hat man gewiss weniger ahnung als jmd der älter ist und hundi zum hobby.
jo, ich bin älter als Du, meine Hunde sind mein Hobby. Nichtsdestotrotz mache ich seit bald 10 Jahren Basis-Training, seit einigen Jahren Obedience-Training, habe alle möglichen Fortbildungen für Hundeausbildung, Hundeverhalten usw. besucht - selbst solche, auf die "Normalsterbliche" nicht kommen, da diese der Fortbildung von Tierärzten im Bereich Verhaltenskunde/Verhaltenstherapie vorbehalten sind.
Und ich wage es deshalb auch, zu sagen, dass diese ganzen Welpentests nichts bringen.
Schau Dir die Linien genau an, aus denen der zukünftige Welpe kommen soll. Schau Dir die Elterntiere an. Schau Dir die Aufzucht an. Und zwar nicht nur 1-2 Stunden. Sondern idealerweise TAGEWEISE. Ganz besonders, wenn man einen Hund für einen speziellen Verwendungszweck sucht. -
Zitat
Finde ich jetzt wirklich unpassend, wie wäre es mit Beitragssuche? Da wirst du es erfahrenZu den Welpentests wurde ja schon alles gesagt...
Wieso unpassend?
Meine Güte, man wird doch mal fragen dürfen... Muss man jetzt in jedem Thread erst mal alles nachsuchen, was die Teilnehmer geschrieben haben?
Lennideluxe
Wo wurde denn rumgehackt?Langsam kenne ich mich echt nicht mehr aus. Darf man hier nur schreiben, wenn man die Antworten gibt oder die Fragen stellt, die dem Threadersteller genehm sind oder was?
Es wird doch noch erlaubt sein, jemanden, der erst 21 ist und schon "beim letztenmal" nicht seinen Traumhund bekommen hat fragen dürfen, was mit diesem Hund ist?
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Welpentests sind nur fuer die ersten Tage ok, wo der Wepe eben auf einige angeborene Fähigkeiten getsetet wird.
Um seinen Traumwelpen zu bekommen, sollte man sich den Züchter sehr gut aussuchen, ihn mehrmals besuichen, ohne das da Welpen sind und dann, wenn die Welpen da sindm nach Möglichkeit sehr oft dort sein. Folglich solltest du in der Nähe des Züchters wohnen.
Auf der anderen Seite, bestimmen die Hundehalter selber, was sie fuer einen Hund haben werden. Denn die Hundehalter verbringen viel mehr Zeit (Jahre) mit dem Hund, als der Züchter (wenige wochen). Somit kann man sagen, ein Hund ist das Spiegelbild, der Umgebung, in der er lebt. Ich könnte jetzt seitenlang Beispiele bringen, aber das sprengt hier den Rahmen -
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