Verstorben...was wird aus euren Hunden?

@rotti-frauchen
Wir haben uns für das gleiche Krematorium entschieden. Sind ca. 70 km von hier und wir werden ihn auch selbst hinfahren.

Unseren Rüde der im letzten Sommer eingeschläfert wurde, haben wir in unserem Garten beerdigt, falls unsere Mädels irgendwann auch mal soweit sein sollten, werden sie dort auch ihre letzte Ruhe finden.

Sollte ich irgendwann einmal keinen Garten mehr zur Verfügung haben, würde ich die Tiere einäschern lassen.

Ich hab meine Sheela auch einäschern lassen.
Ich konnte mein Hundchen doch nicht einfach in die Erde legen...ne das konnte ich nicht. So haben auch wir uns für eine Einäscherung entschieden..haben wir auch im Rosengarten machen lassen. Alles sehr nett, trotz der Trauer. Wir haben Sheela damals nicht selbst hingebracht...das war für mich die schrecklichste Zeit mein Hundchen nicht bei mir zu haben. Eigentlich stand fest, die Urne im Garten zu vergraben und auch ein Bäumchen drauf zu pflanzen...doch als wir die Urne damals bekamen war sie so schön in dem Karton mit Rosenpapier eingewickelt und ein Röschen dabei und alles war so schön...da konnten wir sie nicht verbuddeln...ich hab dann noch meine Jungs gefragt, wie wir es nun machen wollen...tja ..und nun steht sie...so wie ich es eigentlich nie haben wollte (da meine Sheela immer gerne in ihrem Garten war ) im Schrank. Und ich hab ein Bild von ihr dazu gestellt und sie bekommt immer ein frisches Röschen dazu gestellt Aber mir ging es damals mit dieser Entscheidung einfach besser und ich war einfach nur froh mein Hundchen wieder bei mir zu haben.
Ich weiß nur eins, dass ich noch nie soooo viel geweint habe wie um meine Süße..auch jetzt muss ich wieder weinen.
Ich wünsch all euren Hundis...und auch meiner Mistbiene ein super langes Leben.

Unsere Mandy liegt bei uns im Garten und wenn es bei Askja mal so weit
ist, dann wird sie auch im Garten begraben werden.

Hallo,

beim TA lassen, niemals. Vielleicht noch Abdeckerei?
Unser geliebter Benny hat seinen Platz im Garten bekommen und das würde bei jedem Nachfolger ebenso gehandhabt. Als das mit Benny passierte waren wir gerade im Urlaub. Also fuhren wir 450 Km nach hause, beerdigten unseren kleinen Liebling und fuhren die 450 Km auf unser Grundstück am See ohne Hund zurück.
Unser Hund gehört zur Familie, die Aufregung war zwar sehr groß, es flossen reichlich Tränen, aber das war er uns Wert!
Das Grab haben wir mit einem Ginsterbusch bepflanzt und einem kleinem Grabstein versehen. So ist er immer bei uns.

NG obstihj

Lilly und ich sind ja nun auch schon auf dem Weg...
Da ich selber keine Garten habe, wird meine Lilly im Garten eines Freundes begraben.

Da liegen schon andere, geliebte Tiere.

Ich werde meinen Lieblingsbaum, eine Magnolie, auf das Grab pflanzen.
Von da aus hat man einen wunderbaren, freien Blick über ein Feld in den endlosen Horizont.
Und mit Glück, auf einen Regenbogen.

Da wir einen sehr sehr großen Garten haben, wurden bisher alle Hunde bei uns im Garten beerdigt.
Ich wusste nicht, dass man verstorbene Hunde einäschern kann, bis ich letzte Woche bei einer Vorkontrolle war und die Dame mir erzählte, dass im Moment das Institut angerufen hat, die Asche sei abholbereit. Ich finde das eine sehr gute Alternative.
Ob ich es fertig bringe, ein großes Loch in den Garten zu graben, und dabei zu wissen, dass es ganz bestimmt für eine meiner Fellnasen sein wird, das weiß ich noch nicht.
Ich werde es auf mich zukommen lassen, die Beiden sind ja Gott sei Dank erst 2 Jahre alt (und bleiben uns hoffentlich noch lange wohl erhalten), und werde dann entscheiden.