Verstorben...was wird aus euren Hunden?
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Zitat
Wir lassen alle unsere Tiere kremieren.
Wir haben leider schon ein paar Urnen im Haus stehen.Wir haben sehr gute Erfahrungen mit dem Tierkrematorium Rosengarten gemacht.
Es ist sehr nett dort, man kann sich in aller Ruhe die passende Urne aussuchen und nocheinmal Abschied nehmen.
Während der Kremierung kann man in der Nähe schön spazieren gehen.
Hallöchen,
Die Urne wird hinterher noch mit einer hübschen Rose versehen...
was muß ich für das kremieren für einen chihuahua 21cm groß bezahlen? -
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Hi
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Das steht auf den HPs der Tierkrematorien und geht nach Gewicht.
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Meine Püppi wurde im Rosengarten kremiert. Schon 2 Tage vorher, als ihr Tod absehbar war hab ich bereits bei dem Tierbestatter, der für unsere Region zuständig ist, angerufen um den Ablauf zu besprechen und um ihm bereits meine Adresse zu geben. Ich war mir sicher dann, wenn es soweit wäre, nicht dazu in der Lage zu sein.
Püppi wurde von unserer lieben TÄ zu Hause eingeschläfert. Ich rief morgens an und in der Mittagspause kam sie zu uns. Es war alles ganz ruhig und liebevoll. Ich bin meiner TÄ noch heute dafür dankbar. Und, wenn es mal wieder soweit sein wird, werde ich es wieder so machen lassen. Nelly konnte sich so auch noch von Püppi verabschieden und ich hab noch lange mit Püppi im Arm liegen können.
Dann hab ich bei dem Tierbestatter angerufen. Ein ganz kurzer Anruf genügte, weil ich ihm ja meine Adresse und alle Infos schon vorher geben hatte. Um 12:41h ist Püppi gestorben und um kurz vor 16h war er dann da. Der Bestatter trug einen Anzug, alles war sehr würdevoll und herzlich. Er nahm sich für alles viel Zeit (eine Urne mußte auch noch ausgesucht werden), spendete Trost und hörte uns zu. Er konnte es auch ertragen, dass wir weinten.
Es war so schwer sie dann ziehen zu lassen...
Aber wir hätten es auch nicht ertragen sie selbst irgendwo hin zu fahren und bei der Kremierung dabei zu sein. An ihrem Leichnam wurde ein Zettel angebracht, der dann auch mit einer Blombe an ihrem Aschebeutel angebracht war, als die Asche mir eine Woche später wiedergebracht wurde. Da wir selbst nicht dabei waren, ist es sicherlich eine Vertrauensfrage, aber ich habe Vertrauen gehabt.
Ich werde nie vergessen, wie es war, als ich das erste Mal die Urne öffnete und die Asche sah. Es war unglaublich schmerzhaft. Aber dadurch wurde mir auch endlich klar(er), dass sie niemals mehr zurückkommen wird.
Der Tierbestatter blieb nach der Urnenübergabe noch fast 2 Stunden. Man kann ohne zu übertreiben sagen, dass er damals Trauerarbeit geleistet hat. Das tat unglaublich gut und ich war und bin sehr dankbar dafür.
ZitatJenny haben wir im Garten beerdigt, aber mir wird ganz flau im Magen, wenn ich daran denke, dass meine Eltern das Haus vielleicht eines Tages verkaufen und sie dann nicht mehr bei "uns" im Garten liegt...
Wir haben nur einen Garten in der Familie und der gehört meiner Oma. Und weil noch nicht klar ist ob das Grundstück Familieneigentum bleibt, habe ich mich damals für eine Einzel-Kemierung meiner Püppi entschieden. Denn ich hätte es auch nicht ertragen können, sie nicht mehr besuchen zu können, falls uns der Garten irgendwann nicht mehr gehören sollte.
Sie steht jetzt auf einem Regal neben meinem Bett, ein Foto daneben. So kann ich immer zu ihr hochgucken und ihr eine gute Nacht wünschen. Nicht zu wissen wo sie "abgeblieben" ist, wäre für mich undenkbar.
Püppi's Todestag jährt sich im November schon das 2.te Mal, aber ich hab's immer noch nicht geschafft ihre Asche an unserem Lieblingsplatz zu vertreuen. Eigentlich wollte ich das gleich kurz nach ihrem Tod machen, aber inzwischen bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich es jemals tun kann.
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Meine Maus habe ich in dem Garten einer lieben Freundin beerdigt. Der Hund von meiner Schwester wurde eingeäschert.
Die Ratten von meiner Schwester wurden i.d.R. im Garten bei meiner Mum beerdigt.
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Ich selber musste schon viele Tiere gehen lassen, auch wenn es nicht meine Eigenen waren. Soweit ich mich erinnern kann habe ich dabei nie ein Tier beim TA gelassen, sondern immer mit nach Hause genommen und im Garten vom Vater meines Freundes zur letzten Ruhe getragen. Gerade auch die, die Zuhause in meinen Arme gestorben sind.
Leider werde ich bald all die Gewesenen nicht mehr besuchen können, da wir umziehen und der Garten wohl auch nicht auf Ewig dem Vater gehören wird. Es ist sehr, sehr schade, aber ich muss da durch. Ich wüsste auch ehrlich nicht wohin mit all den Urnen - alleine letztes Jahr innerhalb von 2 Monaten ganze 4 Pflegetiere verloren.
Wenn wir umgezogen sind gibt es keinen Garten mehr und ich muss mir wirklich überlegen wohin mit den Pflegetieren dann. Egal ob ich sie noch besuchen kann oder nicht, ich trage sie im Herzen und so sind sie doch irgendwie immer noch bei mir.Ich könne es glaube nicht, ein Tier beim TA zu lassen. Ich habe einmal mitbekommen wie ein Tier in diese Kadavertonnen geworfen worde und das möchte ich nicht, egal ob bei Pflegetieren oder eigenen Tieren. Sie haben ein würdiges Ende verdient.
Wie ich es bei meinen Tieren machen würde weiß ich noch nicht und ich hoffe ich habe noch lange, sehr lange Zeit bis dahin. Beim TA lassen werde ich sie aber auf keinen Fall.
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Ich durfte auch mal ein paar Wochen beim Tierarzt ein Praktikum machen und seitdem weiß ich, dass ich niemals ein Tier dalassen könnte. Egal, ob meins oder nicht. Unsere wurden alle in unserem Garten beerdigt. Dadurch habe ich immer das Gefühl, sie sind noch da und geniessen ihre Lieblingsplätze wie früher. Werde ich wohl auch mit den anderen machen, obwohl mich die Urne mit in den eigenen Sarg nehmen schon reizt. Müsste man wissen, ob das erlaubt ist.
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Mein erster Hund wurde kremiert und die Urne im Garten meiner Eltern vergraben. So möchte ich es in Zukunft auch machen.
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Guten morgen,
Ein trauriges Thema...., aber man sollte sich frühzeitig Gedanken darüber machen. Unser Ringo ist vor 13 Wochen von uns gegangen. Wir waren 2 Monate vorher auf einem Tierfriedhof und haben alles besprochen, das war schon schlimm genug, ich glaube wo der Zeitpunkt da war wäre ich gar nicht dazu in der Lage gewesen irgendwelche Entscheidungen zu treffen. Unser Ringo wurde einzeleingeäschert und wir haben die Urne mit nach Hause genommen.
Ich hätte unseren Ringo nie beim TA lassen können, da ich auch genau weiß wie das dort abläuft. Ich bin gelernte Tierarzthelferin, aber schon lange raus aus dem Beruf, aber diese Handhabung, mit verstorbenen Tieren, hat sich bestimmt nicht geändert.
LG Juliane -
wie es scheint ist rosengarten super beliebt, wenn man das so nennen kann, oder?
ich habe mir nämlich die tage fast den hals verrenkt, als ich im auto mit meinem freund unterwegs war (zum glück ist er gefahren...).
für die leute die aus meiner ecke kommen:
in lockhausen bei bielefeld (an der kirche) scheint es eine neue "filiale" vom rosengarten zu geben.ich muss sagen, ich hab hier von so vielen gelesen, dass sie ihr tier dort haben bestatten lassen, dass ich mich sehr drüber gefreut hab, denn teddy ist ja auch nicht mehr der jüngste und ich möchte das auch klären, bevor es soweit ist.
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Unser geliebter Tigre schläft nun ruhig und friedlich in unserem Garten. Neben ihm die Laufenten und seit vorgestern der 20 jährige Kater. Ich hätte ihn niemals beim Tierarzt gelassen. Alleine die Vorstellung macht mich wahnsinnig. So kann ich ihn jeden Tag besuchen und er ist immer allgegenwärtig. Er ist hier in Frieden eingeschlafen und so soll es auch bleiben. In ewiger Liebe!
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