Verstorben...was wird aus euren Hunden?

Meine Tiere liegen alle in meinem Garten und auf jedem Grab
hab ich einen Baum Gepflanzt!

Mein Hund wurde zu Hause eingeschläfert. Wir haben dann etwa eine halbe Stunde gewartet, damit wir uns von ihm verabschieden konnten und den Tod "realisieren" konnten.
Dann haben wir ihn in der Dämmerung im Garten begraben. Dort hat er ein richtiges kleines Grab an einem seiner Lieblingsplätze mit Blumen und heute haben wir auch noch einen Grabstein bestellt. Ich kann täglich zu ihm gehen und Kerzen anzünden, dann sieht man auch im Dunkeln, wenn man aus dem Fenster schaut, wo er liegt.
Anders könnte ich das nicht machen. Meine Tiere werden zu Hause eingeschläfert und dann im Garten beerdigt. Niemals könnte ich meinen Hund beim Tierarzt zurück lassen oder so.

Laila bleibt hier bei uns.
Sie wird im Garten begraben.

Ich hoffe ,es ist noch lange nicht soweit .

LG
Martina

Ich hoffe natürlich auch, dass es noch lange dauern wird...

aber wenn es so weit ist, werde ich sie wohl einäschern lassen, und am Meer verteilen - unabhängig davon, dass ich mir das auch für mich wünschen würde - bin ich einfach der Meinung, dass sie dahin gehen sollte, wo sie sich am wohlsten gefühlt hat Außerdem gibt es meiner Meinung nach nichts, was die Freiheit mehr symbolisieren würde, als das Meer

unsere verstorbenen hundchen haben wir auch im garten beerdigt... wir haben beiden ein holzkreuz mit bild und namen drauf selbst gemacht und am grab befestigt....so sind sie immernoch bei uns...

Mein Hunde lebt zum Glück noch
Aber wenn sie mal von mir gehen würde, denke ich schon an eine Urne.

Habe gehört das man aus Menschen und Tieren in der Schweiz aus der Asche Diamanten machen kann.
Hört sich makaber an, aber dann hätte man seinen Liebling immer um den Hals.
Es würde mir da nicht um den Diamanten gehen, sondern das ich meinen Schatz immer dabei habe...
Man kann sich auch aus einen Tropfen Blut einen Anhänger machen lassen, in dem dann ein Strang DNA oder der Tropfen Blut ist.
So hätte man sie auch immer bei sich.
Aber bei der Vorstellung das ich dann evtl. den Schmuck verlieren könnte, da wird mir jetzt schon ganz schlecht bei.

Habe auch mal mit meiner Mutter drüber gesprochen, also mit dem Diamanten.
Weil meine Oma das in Erwägung zieht...
Und dann hat sie gesagt, wenn ich den Schmuck hätte, würde ich dann irgendwann zu ih kommen und sagen:
ich habe oma verbaselt....
Keine tolle Vorstellung...

Glaube aber ich würde meinen Hundverbrennen lassen und in eine Urne geben lassen.

Unser erster Hund Jesko wurde mit nur 3/4 Jahren überfahren. Dieser unsägliche Mensch hat unseren Kleinen einfach am Strassenrand liegen gelassen... Ich war damals 10 Jahre alt, ihr könnt euch sicher vorstellen, wie schlimm das ist. Sowieso, beim ersten Haustier überhaupt.
Naja, wir haben ihn dann aus Verzweiflung im Garten begraben. Da wo er jetzt liegt, wächst ein wunderschönes Rosenbäumchen, dass jeweils das erste im Frühling ist, welches Blüten trägt.
In der Schweiz ist das Beerdigen von Hunden die mehr als 10kg wiegen wegen des Grundwassers eigentlich verboten. Ich weiss noch, dass ich als Kind Alpträume hatte, dass jemand kommt und will, dass wir unseren Jesko wieder ausbuddeln müssen.
Mittlerweile sind wir alle der Meinung, dass unsere Hunde, falls sie dann mal gehen müssen, kremiert werden und dann neben Jesko liegen dürfen.

Unseren Hund haben wir damals im Garten beerdigt. Meine Tiere würde ich einäschern lassen und mir eine Urne mitgeben lassen.

Nie könnte ich mein Tier bein Tierarzt lassen. Weiß noch von meinem Praktikum, wie das aussieht :/

Lg

Alle meine Tiere wurden bis jetzt vom TA "entsorgt", und so wird es auch weiterhin bleiben. Tot ist tot, da brauch ich keine Überreste.

Ich habe gestern meinen DSH Charly im Alter von 11 Jahren einschläfern lassen müssen. Er hatte eine Niereninsuffizienz. Die Kranheit begann vor 2 1/2 Jahren. Aber nun hatte er keine Kraft mehr. Mein Bube wog noch 30 kg, von ehemals 40 kg.
Heute wurde er um 10 Uhr 10 eingeäschert und die Urne steht im Moment bei uns im Wohnzimmer. Ich möchte ihn in den nächsten Tagen unter unserer Eiche beerdigen. Er fehlt mir so unendlich, auch wenn er mich manchmal fast zum Wahnsinn getrieben hat.

Conny mit Charly im Herzen