Kinder quälen Katze zu Tode
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Vergesst bitte nicht..dass Kinder nur ein Spiegelbild ihrer Eltern sind....kein Kind ist von Natur aus so.....
Das weiß ich!-Das habe ich ja auch in meinem ersten Bericht versucht zu sagen, ich kenne auch genügen Kinder, wo selbst unser Jacko gerne hingeht-beispiel unsere Patenkinder!
Aber ich möchte die Verantwortung nicht übernehmen und daher darf der Kurze nur noch in begleitung seiner Eltern zu uns.
Stell dir mal vor Eddie oder Jacko würden sich wehren :shock: -da kann ich die Verantwortung nicht für übernehmen!!!!LG Nadine
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:shock: ihh nadine, das ist ja eine furchtbare geschichte. ich begreife nicht, wie menschen so sein können
schön, dass ihr den hund nun bei euch habt und er ein gutes leben hatder kleine meines bruders hat eine zeit lang auch immer wieder versucht den hund zu schlagen oder am schwanz zu ziehen. ich habe ihm immer wieder in ruhigem ton erklärt, dass man das nicht tut, dass das dem hund schmerzen macht. dann ist er dem armen hund mit ziemlicher wucht auf den fuss getreten :shock: da hats mir gereicht und bin dem kleinen ebenfalls auf den fuss getreten und hab ihm gesagt, jetzt weisst du wie weh das tut. er hat mich dann ganz entsetzt angeschaut, hat losgeheult und ist zu seiner mutter gerannt. die hat nur gesagt, da bist du ganz selber schuld, ich hab genau gesehen was du gemacht hast, jetzt weisst du wenigstens wie es ist, wenn man getreten wird.
ich hatte zwar irgendwie ein schlechtes gefühl dabei, aber der junge hat danach den hund nie mehr geschlagen oder getreten. heute geht er mit tieren sehr gefühlvoll um :wink:
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Nadine
Okay, wenn man diese Geschichte kennt, sieht die Sache natürlich anders aus, als wenn man nur Deinen Beitrag gelesen hat, den ich oben zitiert habe.
Das Kind - wie Singa gerade geschrieben hat - ist nur Spiegelbild seiner Eltern. Es hat bei Euch so gehandelt, weil es wohl gar nicht wußte, daß man mit einem Hund auch anders umgehen kann.
Wäre es Euch nicht möglich gewesen, die Zeit, die das Kind bei Euch war, zu nutzen und dem Kind einen anderen Weg zu zeigen? Ich weiß, das ist viel verlangt, aber man hat als Tante, Onkel... ja auch eine gewisse Erziehungsverantwortung und sollte nicht immer alles auf die Eltern allein schieben.Zitatkein Kind ist von Natur aus so.....
Böse vielleicht nicht, aber, ja wie soll ich es nennen, neugierig? Ich erinnere mich, daß ich als Kind (ca vier/fünf Jahre alt?) mal eine gerade aus dem Teich gekrochene Jungkröte genommen und an den Hinterbeinen auseinandergezogen habe, bis das arme Tierchen eben kaputtging. Dafür schäme ich mich heute noch.
Aber ich habe es getan, obwohl ich gelernt hatte, daß Tiere Lebewesen sind, die ebenso Schmerz empfinden wie ich selbst.
Und wenn Leute wie ich schon zu solchen Dingen fähig sind, wieviel mehr Menschen, die nie gelernt haben den Wert des Lebens auch der Tiere anzuerkennen?Eine Lösung für diese Probleme? Ich habe keine. Nur einen vorsichtigen Versuch einer Lösung: hinschauen und handeln wenn's nötig ist. Nicht warten, bis man nur noch schreien kann, sondern vorher eingreifen, wenn man noch normal reden und erklären kann.
Alles nach dem Motto: Wer, wenn nicht ich! -
Zitat
Ich weiß, das ist viel verlangt, aber man hat als Tante, Onkel... ja auch eine gewisse Erziehungsverantwortung und sollte nicht immer alles auf die Eltern allein schieben.
Du glaubst garnicht wie oft ich es schon versucht habe!-Da die 4 von weiter weg kommen ist es so, das wir uns nicht so heufig sehen, aber wenn, dann meist über mehrere Tage. Ich habs im Guten und Ruhigen versucht, ich habs mit-"Tust du dem Hund weh-tu ich dir weh"-also du kneifst den Hund-dann kneif ich dich, ich habs mit schimpfen versucht-ich habs im Spielerischen versucht und mit Büchern. Das problem ist-er weiß genau, das die beiden nichts tuen! Der Hund meiner Schwiegereltern hat schon mal gezwickt-da ist der Kurze vorsichtiger-aber Eddie und Jacko machen nichts-Jacko flüchtet!
Mama und Papa schimpfen ja auch und versuchen den beiden Kleinen klar zu machen, das den Tieren weh tut-aber ich hab die Hoffnung aufgegeben-vieleicht wird es besser wenn sie Größer sind :flehan: .
Ich habe das Gefühl, das die Kinder gerne Hunde quälen, so doof sich das jetzt anhört-da die Kleine Jacko ja erst bei uns kennen gelernt hat und sie geziehlt den Hund ärgert. Und wie gesagt-Mama und Papa schimpfen-aber sie macht das mit einem grinsen im Gesicht. Sie grinst dich an und tut dem Hund weh-das kann doch nicht normal sein-oder????????LG Nadine
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Zitat
Kinder die leider nie den Umgang mit Tieren gelernt haben für die ein Tier das gleiche ist wie ein Spielzeug :wall:
LG BeateAber wehe man würde ihrem Lieblingsteddy ein Bein rausreißen oder der Lieblingsbarbie den Kopf abdrehn....
Total krank.
Natürlich sind Kinder in gewissem Maße die Spiegelbilder der Eltern/Erziehung, aber jedes Kind hat ein Gewissen und Gefühle...
Es tut mir nur für die Katze und das Frauchen so leid. :blume:
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Also natuerlich tut mir die Katze leid..sehr sogar....das ist wirklich das hinterletzte...
Ja..Kinder haben mit Sicherheit ein Gewissen...aber wenn ein Kind...vom ersten Tag ab an nur mit Gewalt und Boshaftigkeit erzogen wird..dann kann ein Kind es nicht lernen....
Ich will absolut hier niemanden in Schutz nehmen..und schon bestimmt nicht solche Vorfälle herunterspeilen...nur sind Kinder für mich..mit das wertvollste,was es auf der Welt gibt.....(nein nein nein..nicht Kinder,die Tiere quälen o.ä.)..aber am liebsten würde ich ,wenn ich sowas lese...mit den Eltern das gleiche machen....
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Zitat
Mama und Papa schimpfen ja auch und versuchen den beiden Kleinen klar zu machen, das den Tieren weh tut
Die sollten mal ihre Erziehungsmethoden überdenken. Reden allein hilft nicht, es müssen Konsequenzen folgen. Und zwar sofort und konsequent immer.
Heute ist es ein Tier und morgen?
Ganz abgesehen davon, daß Erziehung durch Reden ohne Konsequenzen oft nur dazu führen, daß einem die Kinder auch bei anderen "Erziehungsproblemen" ganz schnell auf dem Kopf herum tanzen.
Wer hatte nochmal die Idee mit einem "Elterführerschein"?
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Zitat
Die sollten mal ihre Erziehungsmethoden überdenken. Reden allein hilft nicht, es müssen Konsequenzen folgen. Und zwar sofort und konsequent immer.
Heute ist es ein Tier und morgen?
Ganz abgesehen davon, daß Erziehung durch Reden ohne Konsequenzen oft nur dazu führen, daß einem die Kinder auch bei anderen "Erziehungsproblemen" ganz schnell auf dem Kopf herum tanzen.
Wer hatte nochmal die Idee mit einem "Elterführerschein"?
Ob es tatsächlich bei ihnen Konsequenzen gibt-kann ich nicht wirklich kontrolieren-es heisst zwar immer er hat Fernsehverbot oder sein Freund darf nicht kommen, aber ob das auch durch gezogen wird-weiß ich nicht.
Ich handhabe das immer so-wenn sie bei uns sind und der Kurze macht Misst-egal ob es um die Hunde oder seine Schwester geht-warte ich was die Eltern machen und handeln die nicht-stecke ich den Kurzen ins Bett-bis er sich beruhigt hat und dann gehe ich nach ein paar Min hin und erkläre ihm warum ich das gemacht hab und dass das nicht in Ortnung war-was er etan hat. Meist ist er dann der Liebste überhaup-leider hält dieser Zustand meist nur eine halbe Std :shock:
Ich hätte gerne Kinder, aber sobald die 4 bei uns waren-bin ich erst einmal wieder korrieret :wink:
LG Nadine
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Zitat
aber ob das auch durch gezogen wird-weiß ich nicht.
Konsequenz ist das A und O. Kennen wir doch aus der Hundeerziehung. Konsequenz und niemals etwas androhen, was man nicht auch durchsetzen kann(oder will).ZitatIch hätte gerne Kinder, aber sobald die 4 bei uns waren-bin ich erst einmal wieder korrieret
Mach mal!
Du hast Deine Hunde erzogen, Du schaffst das auch bei Deinen Kindern. Und wir freuen uns dann, wenn es wieder ein paar mehr erzogene, tierliebe Kinder gibt -
Zitat
Die sollten mal ihre Erziehungsmethoden überdenken. Reden allein hilft nicht, es müssen Konsequenzen folgen. Und zwar sofort und konsequent immer.
Heute ist es ein Tier und morgen?
Ganz abgesehen davon, daß Erziehung durch Reden ohne Konsequenzen oft nur dazu führen, daß einem die Kinder auch bei anderen "Erziehungsproblemen" ganz schnell auf dem Kopf herum tanzen.
Wer hatte nochmal die Idee mit einem "Elterführerschein"?
Das ist die allgegenwärtige Sache mit der Konsequenz.
In dieser Beziehung ist es ,entschuldigung wenn ich es nun vergleiche
und es jetzt Steine hagelt,wie bei der Hundeerziehung.
Ist man nicht konsequent wird die Sache ausgenutzt.
Merkt ein Kind dass die Eltern in Ihrer Konsequenz schwächeln.... :flehan:
Das ist ein immer wiederkehrender Kreislauf. Wenn sich sowas
festgefahren hat,dann Gnade...das Dauert lange und kostet
sehr viel Kraft wieder Ordnung hineinzubringen.
Ich habe auch eine Bekannte,die bei jedem Nörgeln und heulen
nachgab nur um "die Ruhe" zu haben.Mittlerweile geht dieses Kind in eine Gruppe für
Schwererziehbare Auf andere hört er sehr gut nur nicht auf die eigene
Mutter.Aber die Mutter will sich auch nicht ändern(wortwörtlich: Ich sehe
es nicht ein dass ich mich für den ändern soll!)
So was ist sehr schlimm für das Kind,denn es hat keine Regeln die
es braucht um ordentlich nachdenken und reagieren zu können.
Auch in der Situation des immer wieder ausprobierens sind
Kinder und Hunde sehr gleich. Haben sie oft Erfolg mit
negativen Dingen wobei dann auch nicht mit konsequenz
eingeschritten wird,wird es sich einschaukeln und festigen.
Diese Probleme kennen wir hier ja auch alle zu genüge.
Schlimm ,wenn die Eltern dann so weiter fahren und dem Kind
ein anständiges Leben versagen.
Das gibt die Straftäter von morgen.... :nein:lg
Sanny
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